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Umgang mit der Lust- Frust

Umgang mit der Lust- Frust
Hallo,
bis jetzt bin ich hier nur stille Mitleserin gewesen, aber nun habe ich auch ein für mich dringendes Anliegen.
Kurz zu mir: das Thema Hypersexualität spielt schon relativ lange bei mir eine Rolle, auch wenn ich noch sehr jung bin.
Tatsächlich war ich diesbezüglich auch schon in Therapie, was mir leider nicht so viel gebracht hat.
In meinem Umfeld habe ich lediglich mit Frauen zu tun die Ihre Lust zwar ausleben denen aber gelegentlicher Sex ausreicht-
Von gelegentlich kann man eben bei mir nicht mehr sprechen. Weshalb ich da auch nicht wirklich drüber sprechen kann.
Somit ist es für mich auch nicht möglich irgendeine Art von romantischen Beziehungen lange zu führen.
Oft sind die Männer anfangs total glücklich und offen aber merken dann doch recht schnell das meine Lust nicht mit der Zeit verschwindet. Was dann auf meiner Seite wieder zu Frust führt weil ich mein Gegenüber auch nicht überfordern will.
Ich habe das Gefühl das ganze ist ein Kreislauf den ich eigentlich gerne durchbrechen würde, nur habe ich keine Ahnung wie.
Daher meine Fragen:
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Wie sind/waren eure Beziehungen in die Richtung?
Habt ihr vielleicht für euch eine Lösung gefunden damit der Druck und die Lust nicht zu übermächtig wird?

Ich würde mich über antworten von euch sehr freuen *g*

Ps. Ich bin gerade nicht auf der Suche nach jemandem aber bin immer offen für Gespräche.
*********n123 Paar
995 Beiträge
Glaube mir es gibt die passenden Gegenstücke, die auch auf Dauer das selbe Interresse am Sex haben, täglich, mehrfach....
Dauert nur halt a bisserl mit der Suche....
*********wheel Mann
184 Beiträge
Hey Gretchen,
die Problematik kenne ich und habe darüber auch schon ein paar Beziehungen an die Wand gefahren. Geholfen hat mir meiner Partnerin bevor wir fest zusammen gekommen sind, detailliert meine sexuellen Bedürfnisse zu benennen und ihr klar zu machen, das ich ohne die Möglichkeit diese auszuleben auch keine Beziehung führen kann. Das hat in meinem Fall geholfen und aus der Freundin wurde später meine Frau 😉
Ich kann dir nur sagen, was ich für mich irgendwann entdeckt habe:
• Es half, den Druck zu durchbrechen, als ich ein paar Mal 3 Tage lang Sex mit einem Mann hatte, durchgehend. So ziemlich genau 65h später stellte sich eine Art Befriedigung ein, dass ich keine Lust mehr hatte. Das war ein total schönes Gefühl für mich, keine Lust mehr zu haben
• Mit dem Alter hat sich der Druck verändert
• Inzwischen kompensiere ich diesen Druck mit Sport (wir reden hier von 5-6h am Stück)

Meine Lust hat sich inzwischen soweit verändert, dass ich sogar in der Lage bin, wählerisch zu sein (früher hab ich alles gefickt, Hauptsache ficken).
Ich denke, es ist auch für dich in irgendeiner Weise möglich, den Druck zu durchbrechen, allerdings dauert es eine Zeitlang, bis man eben draufkommt, wie. Manchmal sind es banale Dinge, manchmal ist es aufwädig (wie der Sport zum Beispiel)
Zitat von *********wheel:
Hey Gretchen,
die Problematik kenne ich und habe darüber auch schon ein paar Beziehungen an die Wand gefahren. Geholfen hat mir meiner Partnerin bevor wir fest zusammen gekommen sind, detailliert meine sexuellen Bedürfnisse zu benennen und ihr klar zu machen, das ich ohne die Möglichkeit diese auszuleben auch keine Beziehung führen kann. Das hat in meinem Fall geholfen und aus der Freundin wurde später meine Frau 😉

Das freut mich wirklich für dich… ich habe bis jetzt auch immer einen sehr offenen Umgang mit meiner Sexualität und potenziellen Partnern gehabt und dort bis jetzt auch immer sehr detailliert darüber berichtet was ich brauche nur leider dachten die meisten es ist eben nur eine Phase die nach ein paar Monaten Beziehung dann endet.
Ich hoffe natürlich irgendwann auch mal auf die richtige Person zu treffen, die dann auch versteht wie es mir damit geht.
Zitat von **e2:
Ich kann dir nur sagen, was ich für mich irgendwann entdeckt habe:
• Es half, den Druck zu durchbrechen, als ich ein paar Mal 3 Tage lang Sex mit einem Mann hatte, durchgehend. So ziemlich genau 65h später stellte sich eine Art Befriedigung ein, dass ich keine Lust mehr hatte. Das war ein total schönes Gefühl für mich, keine Lust mehr zu haben
• Mit dem Alter hat sich der Druck verändert
• Inzwischen kompensiere ich diesen Druck mit Sport (wir reden hier von 5-6h am Stück)

Meine Lust hat sich inzwischen soweit verändert, dass ich sogar in der Lage bin, wählerisch zu sein (früher hab ich alles gefickt, Hauptsache ficken).
Ich denke, es ist auch für dich in irgendeiner Weise möglich, den Druck zu durchbrechen, allerdings dauert es eine Zeitlang, bis man eben draufkommt, wie. Manchmal sind es banale Dinge, manchmal ist es aufwädig (wie der Sport zum Beispiel)

Vielen Dank für deine Antwort.
Die Erfahrung habe ich leider noch nicht gemacht auch nach einer guten Woche non stop mit dem selben. Aber ich denke auch das ich das passende gegenüber vielleicht auch noch nicht gefunden habe.
Der Tipp mit dem Sport finde ich wirklich hilfreich, ich denke das wäre für den Anfang auch erstmal etwas was ich ausprobieren könnte.
*******at1 Mann
47 Beiträge
Zitat von *******n21:
Zitat von **e2:
Ich kann dir nur sagen, was ich für mich irgendwann entdeckt habe:
• Es half, den Druck zu durchbrechen, als ich ein paar Mal 3 Tage lang Sex mit einem Mann hatte, durchgehend. So ziemlich genau 65h später stellte sich eine Art Befriedigung ein, dass ich keine Lust mehr hatte. Das war ein total schönes Gefühl für mich, keine Lust mehr zu haben
• Mit dem Alter hat sich der Druck verändert
• Inzwischen kompensiere ich diesen Druck mit Sport (wir reden hier von 5-6h am Stück)

Meine Lust hat sich inzwischen soweit verändert, dass ich sogar in der Lage bin, wählerisch zu sein (früher hab ich alles gefickt, Hauptsache ficken).
Ich denke, es ist auch für dich in irgendeiner Weise möglich, den Druck zu durchbrechen, allerdings dauert es eine Zeitlang, bis man eben draufkommt, wie. Manchmal sind es banale Dinge, manchmal ist es aufwädig (wie der Sport zum Beispiel)

Vielen Dank für deine Antwort.
Die Erfahrung habe ich leider noch nicht gemacht auch nach einer guten Woche non stop mit dem selben. Aber ich denke auch das ich das passende gegenüber vielleicht auch noch nicht gefunden habe.
Der Tipp mit dem Sport finde ich wirklich hilfreich, ich denke das wäre für den Anfang auch erstmal etwas was ich ausprobieren könnte.


Ich kenne das Gefühl seit meiner Pupertät. Ich habe 2 Ehen an die Wand gefahren, obwohl sie wussten wie ich bin und was ich brauche. Es wurde zuviel und zu ausschweifend.
Ich habe nun jemanden kennengelernt wo wir zuerst mal 3 Tage nur geredet und uns ausgetauscht haben über erlebtes und unsere Vorlieben.
Ich hätte mir nie erträumt dass es jemanden gibt der mich komplett versteht und die gleichen Ansichten in sachen Sexualität hat.
Eine grosse Erkenntnis war: Der sex hat mich bisher nicht im Kopf Befriedigt. Glaube Brainfuck sagt man dem.
Das rein und raus wird langweilig. Abspritzen ist bei mir nicht = Orgasmus. Bin immer noch geil danach...
Wir gehen nun zusammen auf eine Reise und machen Sachen die ich hier nicht beschreiben möchte, uns aber bis ins Rückenmark befriedigt. Und das sooft es geht.
Manchmal dauert es ewig lange bis man jemanden findet der gleich tickt.
In der Zwischenzeit, nimm dir die Männer und hole das beste aus ihnen raus und lass dich nicht verbiegen, sei wie du bist.
*****n27 Frau
5.349 Beiträge
Ja, das Problem kenne ich. Auch, dass die Männer immer erstmal happy sind, bevor das "böse Erwachen" kommt und sie sich überbeansprucht fühlen.
Bei mir helfen zwei Dinge - das eine ist, eine Beziehung als offene Beziehung zu gestalten, damit ich die naturgemäß abfallende Häufigkeit innerhalb der Beziehung außerhalb ausgleichen kann (kann aber durchaus stressig werden, und führt insgesamt auch nicht wirklich umfänglich zur Befriedigung); das andere ist, wirklich tiefgehende Begegnungen zu haben. Je mehr nicht nur mein Körper, sondern auch mein Kopf und mein Herz beim Sex involviert sind, desto länger hält das Gefühl der Befriedigung danach an *g*
*******at1 Mann
47 Beiträge
Es gibt auch Menschen die sind nicht für die von der Gesellschaft so hochgelobte sexuelle Monogamie geschaffen. Die meisten praktizieren eh die serielle Monogamie (einer nach dem anderen).

Es ist wunderbar und das schönste, zu jemandem eine innige Beziehung zu haben. Aber muss diese auch sexuell sein?
Wir alle brauche nähe und Geborgenheit.
In einer standart Partnerschaft ist es immer so, dass einer weniger Sex bekommt als er möchte und braucht.
Die Jackpot Frage ist: wie gehen wir damit um.

Wir hier in diesem Forum haben alle eine gesteigerte Lust und brauchen es oft (meist sehr oft).
Einige Masturbieren sich halb zu Tode, andere Ficken bis zum Muskelkater. Jeder hat seine Bedürfnisse die er befriedigen will. Leider sind diese nicht Geselschafts -konform. Wir alle wollen doch nur akzeptiert sein wie wir sind.
Darum: sei mit dir zuerst zufrieden wie du bist, du bist gut so wie du bist.
Dies ist jedenfalls meine Erkenntnis nach 40 jahren Hypersexualität.
*****_HB Frau
326 Beiträge
Moin, ich kenne die überraschten angegeilten Blicke der Herren, die sich selbst beglückwünschen, was für einen tollen Fang sie gemacht haben und deren Frust, wenn nach wenigen Monaten bei mir immer noch der hohe sexuelle Bedarf wie am Anfang ist, er bei den Herren aber zurückgeht. Einige waren ziemlich in ihrer Männlichkeit angekratzt. Zudem wurden die Herren mir auch oft sehr früh zu langweilig. So sehr ich mir auch wünschte, dass es nicht so war, nervte mich nach kurzer Zeit immer etwas extrem, wofür sie nichts konnten.

Daher hatte ich nie lange Beziehungen. Und ich hab vor ein paar Jahren beschlossen, dass ich eigentlich auch keine festen sexuellen Beziehungen benötige. Ich hab einen stabilen Freundeskreis und liebe Verwandte, mit denen ich viel unternehmen kann. Die Menschen in meinem Umkreis kennen mich eh eher als Einzelperson und müssten mit meinen häufig wechselnden Liebhabern ständig für Feiern oder Ausflüge umplanen, genauso wie ich.

Das Neue reizt mich dazu unfassbar. Und klar nutze ich auch Ersatzhandlungen wie masturbieren, musizieren, Sport und Essen, sollte ich dem sexuellen Bedürfnis nicht nachkommen können. Und ich achte inzwischen auf Menschen und Sachen, die mir gut tun. Das heißt, ich wäge die Gelegenheiten ab und muss nicht mehr immer zusagen. Ich kontrolliere meine Lust vielleicht auch, so wie die Menschen, die edging betreiben. Es ist geil sie zu spüren, sie ist ja immer da, ich kann aber ein paar Stunden warten, bis ich sie rauslasse.
Rund um die Lust ohne Frust
Spielen wir es nicht zu hoch, wenn ich Lust habe mache ich deutlich, dass ich etwas zum Ficken *doggy* suche, dabei ist mir völlig egal was sich da an Weiblichkeit *hotbanana* und dessen Alter anbietet, gefickt *slipstrip* wird alles was will und dies ganz spontan, lecken, fingern, ficken, gegenseitige Dildospiele *sextoy* in Arsch und Votze und bitte ohne jegliche Hemmungen, also weg mit dem Frust, leg dich vor mich mit weit gespreizten Beinen *duschen2* ich sauge dir deinen Saft in die Votze, schlecke ihn genüsslich und dann beginnt die Lust *kopfkino* zu sprudeln.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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