Zum Patent angemeldet
„Das…, das ist…, aaaah…, das ist unglaublich,“ murmelte die Patentanwältin, während sie ihren eigenen Finger beobachtete, der in kleinen Kreisen über das Häutchen ihrer Klit strich. Ihr Gesicht strahlte pure Faszination aus und zauberte eine süße Röte auf ihre eigentlich schneeweißen Wangen. „W-Wiiie, wiiie, wie nennen sie das?“ Ihre Hüften begannen unwillkürlich zu zucken und so ihre Klit über den kratzigen Stoff ihres altmodischen und sperrigen Sessels zu reiben. Sie versuchte, ohne großen Erfolg, ihre professionelle Fassung zu wahren. Doch da war dieser unwiderstehliche Drang sich zu reiben und dieses zermarternde Pochen ihrer tropfnassen Pussy - ein Widerspruch, der sie noch mehr erregte. Sie war ganz hilflos und zerfahren.‚Das arme Ding‘, dachte Tom und tat sein Bestes, ein Schmunzeln zu verbergen. Stattdessen behielt er seine geschäftsmäßige Fassade und führte das frivole Spielchen fort, was für ihn so überaus belustigend war.
„Es nennt sich ‚Masturbation, mit anschließendem Orgasmus'“, antwortete er mit einer trockenen Stimme, die so gar nicht zu seinem voyeuristischen Vergnügen passte, während er die Frau beobachtete, die mittlerweile halb unter ihrem Schreibtisch saß und mit fasziniertem Enthusiasmus ihre Pussy immer härter rieb. Jener faszinierte Teil ihres Hirns weigerte sich einfach eine Verbindung zu ihrem professionellen Ich herzustellen. Letzteres war immer noch der Meinung, dass sie einfach nur ihre Arbeit machte.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass es eine große Sache werden könnte. Speziell, die jungen Leute könnte es ansprechen und ich wollte sichergehen, dass ich das volle Potenzial ausschöpfen kann. Denken sie, dass ich das tatsächlich patentieren kann?“ Tom kannte die Antwort bereits. Er hatte diese Frage der Anwältin bereits mehrfach gestellt und jedes Mal hatte sie die vorhergehenden Sessions vergessen, in der sie die Frage bereits ebenso oft mit professioneller Freude in ihrer Stimme bejaht hatte. Allerdings war das für ihn nur der halbe Spaß!
„Oh, es ist…, es ist sehr seeeehr innovativ,“ plapperte sie, während sich ihre Kinnlade erst sinnlich öffnete, dann zu einem sehr großen O formte und die Lust sie erneut übermannte. „Ich denke…, ich, ich dennnnke, da sssollte n-nihichts da-dage…, nghngn…, dagegensprechen.“ Die Stimme der Anwältin verabschiedete sich, zusammen mit ihrem Verstand, ohne jede Hoffnung auf irgendeine Form mentaler Disziplin, als ihre Lust einen neuen Höhepunkt erreichte und sie ein Quieken, gefolgt von einem keuchenden Wimmern der Ekstase nicht unterdrücken konnte. Ihr hypnotisierter Verstand hatte keine Chance dasalles zu begreifen, geschweige denn zu verarbeiten.
„Ist…, ist das immer so?“ keuchte sie ganz zittrig und ziemlich erstaunt über die bloße Existenz von dem, was sie soeben auf eine nie dagewesene körperliche Art erlebte. Ihr hypnotisierter Verstand dachte noch immer, dass das absolut neu war für diese Welt.
„Weil…, weil ich…, i, i, ich will es noch einmal tun, bitte!“
Tom konnte sich, ob ihrer Einfältigkeit, ein kleines Kichern nicht unterdrücken. „Nun, ich denke, sie sollten zuerst meine Frage beantworten“, tadelte er sie sanft und gluckste innerlich, als er ihr Bemühen sah, sich wieder zu fokussieren und die Fassung wiederzuerlangen. Sie hatte nicht einmal bemerkt, dass sie es sich, in ihrem Büro, vor einem Fremden selbst gemacht hatte. Und das auf eine ziemlich ordinäre und heftige Art und Weise.
„Ist es patentierbar?“, fragte Tom. Die Anwältin nickte so abwesend, beim Eintreffen ihres, wie sie glaubte, zweiten Orgasmus ihres ganzen Lebens. Für sie war im Moment nichts unwichtiger als zu sprechen. Ihre Augen blickten, weit aufgerissen, in eine unbestimmte Ferne.
„Also, wenn es patentierbar ist, dann heißt das doch, dass ich es besitze. Richtig?“ fragte Tom mit einem beinahe unverhohlenen hinterhältigen Grinsen. Noch ein Nicken. Noch eine weitere schwammige Bewegung ihres Kopfes, welcher jetzt bis oben hin mit Lust und brennendem Verlangen nach diesem neuen, unglaublichen Gefühl angefüllt war.
„Also, was immer es macht, egal welche Gefühle es anspricht…, es gehört alles mir. Richtig?“
Er beobachtete ihr langes Zögern. Er wusste, dass sich ihre Erinnerungen nach oben kämpfen wollten und sich mit seinen hypnotischen Triggern einen Kampf um die Vorherrschaft unter ihrer Lockenpracht lieferten. Unfairer weise für ihre Erinnerungen grätschte ihre eigene unverhohlene Lust in den Ring und versteckte somit wieder einmal alle ihre Erinnerungen an frühere Orgasmen, ebenso wie alle ihre Gedanken an dieses Ding…, diese…, wie hieß das gleich: Selbstbefriedigung?
Er jedoch war sich sicher, dass er gewinnen würde. Immer. Jedes Mal. Sie konnte sich seiner Kontrolle nicht entziehen und diesen unglaublichen Glücksgefühlen, die er ihr schenkte. Vorsichtig separierte er ihre Gedanken des Widerstandes von dem Teil ihres Hirns, der ihre Ekstase beheimatete.
Und dann bahnte es sich seinen Weg durch ihr Sprachzentrum: „Ja! Jaaaa! A-a-alles d-deins, ja, oh g-ghooot, ja deins. Deeeiiiiins!“ schrie sie schließlich, während ihr Sabber aus dem Mund auf ihr Dekolleté tropfte und sie ein weiteres und letztes Mal heftig kam. Womit sich seine Macht über sie ein weiteres Mal vergrößerte.