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Nur ein traum?

*******_Sam Paar
162 Beiträge
Themenersteller 
Nur ein traum?
Ein wundervoller Tag. Die Vögel zwitschern, die Sonne umschmeichelt meine Haut. Der wind spielt sanft um meine Haut und lässt die leichte Lederkleidung sich im Rhythmus der Luft spielen. Das feuchte Moos unter meinen Füssen umschmeichelt meine Zehen. Der Bogen in der Hand und die Pfeile auf dem Rücken streife ich durch die Natur. Heute ist ein wunderbarer Tag. So streife ich durch den Wald auf der Suche nach einem Wild und geniesse meine Freiheit. Doch es ist kein Normaler Tag auf der Jagd hier in dieser Idyllischen Gegend.
Mein weg führt mich etwas an den Rand des Waldes. Dort draussen auf der Wiese der Lichtung an einem Einzelnen Baum entdecke ich einen Mann. Er ist nicht wirklich der Attraktivste und dennoch ist er Faszinierend. Ich beobachte ihn aus meiner Deckung heraus. Seine Bewegungen wirken schwerfällig und dennoch sicher. Hier in diesen Teil des Waldes verirren sich selten Männer. Ich gehöre einem Stamm von Amazonen an. Bei uns leben keine Männer. Wir halten sie als Sklaven für schwere Arbeiten und Verkaufen sie gegen andere Güter welche wir im Wald nicht selber Herstellen können.
Mein Jagdinstinkt ist geweckt. Langsam umkreise ich ihn in sicherer Deckung des Waldes. Er trägt ein Kettenhemd, eine Karierte Hose, über seiner rechten Schulter liegt ein Schwertriemen welcher ein Breitschert trägt. Um seine hüften ist ein golden glänzender Gürtel der einen Dolch und eine Axt trägt. Am Baum lehnt sein hoher Turmschild und daneben lehnt sich sein Jagdspeer an den Baum. Ich habe so einige Männer bereits gejagt doch dieser scheint anders zu sein. Er scheint mich noch nicht bemerkt zu haben und so schleiche ich leise weiter um ihn herum.
Ich habe es nicht bemerkt. Es wies nichts darauf hin und es gab keine sichtbaren Hinweise und dennoch zog sich nun eine schlinge um meine Fussknöchel. Ich erschrak, doch es war zu spät. Ich hing in seiner Falle. Ich wurde von den Füssen gerissen und meine Pfeile fielen aus dem Köcher.
Der Bogen flog etwas in den Wald als ich von den Füssen gerissen wurde. Ich versuchte mich krampfhaft zu befreien und bemerkte nicht dass dieser Bärtige Mann sich bereits genähert hatte. Ich war ihm in die Falle gegangen. Es ärgerte mich dass ich mich so einfach habe fangen lassen. Er sagte kein Wort und legte mir geschickt Fesseln an. Ich war gefangen. Er brachte mich auf die Lichtung, sammelte seine Besitztümer ein, löschte das kleine Feuer und führte mich gefesselt an einer Leine weg. Mein Bogen und meine Pfeile nahm er mit.
Immer wieder versuchte ich mich zu befreien, doch es gelang mir nicht. Nach einem längeren Fussmarsch erreichten wir eine kleine Hütte. Er führte mich an einen Pfahl und fixierte mich dort geschickt. Ich konnte nicht mehr entkommen. Er verstaute seine Ausrüstung und kam auf mich zu. Ich windete mich so gut es ging, doch es war Zwecklos. Ich war nun in seiner Gewalt.
Mit langsamen schritten kam er auf mich zu, zog seinen Dolch und führte die klinge sanft an meine Haut. Ich weis nicht was es war aber ich fühlte keine Furcht als mich der Kalte Stahl meine haut Berührte. Der Kalte Stahl fuhr über meine Haut und ich fühlte ein Verlangen in mir aufsteigen, ein Verlangen dass ich so nie gefühlt hatte. Mit geschickten Bewegungen und sicherer Hand durchtrennte er zielgerichtet und behutsam die Lederschnur an meinem Oberteil, woraufhin es sanft zu Boden fiel. Der stahl fuhr anschliessend sanft über meine haut in Richtung meiner hüften. Ich fühlte keine Furcht sondern ein Prickeln in mir aufsteigen, etwas dass ich bis dahin nicht kannte. Mit einem gezielten schnitt fiel auch mein Lendenschurz zu Boden und ich stand nun gefesselt und Nackt vor ihm. Langsam schob er die Klinge zurück in die Scheide. In seinen Händen ruhten nun Lederne Bänder für Hals und Gelenkte. Geschickt legte er mir diese an ohne meinen ihm hilflos entblössten Körper unnötig zu Berühren
Mit geschickten Handbewegungen verband er die Ledernen Fesseln an meinen gelenken mit feinen Ketten und verband diese. Ich war gefangen. So sehr ich auch versuchte mich gegen diese Ketten zu wehren, gelang es mir nicht. Alles was ich nun noch tun konnte war dem zu harren was nun kommen würde. Mit kräftigem Druck zwang er mich auf die Knie und da erwachte erneut etwas in mit dass ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte. Ich wollte ihm gehören. Langsam hob ich den Kopf so gut ich noch konnte und Sah ihn an. Er hatte die Klinge bereits wieder in der Hand und fuhr ohne mich zu verletzen den kalten Stahl über meine haut. Ich erschauderte aber fühlte mich gut. Unsere Augen trafen sich als ich den Kopf hob. Es bedurfte keiner weiteren Worte denn mein Blick verriet es. Ich war die seine.
Die Luft knisterte und ich wollte mich ihm hingeben in allen Belangen als plötzlich ein schrilles Klingeln ertönte. Ich erschrak und sah mich um. Ich lag in meinem eigenen Bett doch das Verlangen brannte noch tief in mir..... to be Continued??? vielleicht..
Text Createt by Eli und Sam
****85 Mann
85 Beiträge
Eine schöne Geschichte, bravo 👏

Daraus lässt sich viel machen, ein sehr guter Anfang.
*****_81 Mann
3.149 Beiträge
schönes Erlebnis, Bravo. *bravo*
*******_Sam Paar
162 Beiträge
Themenersteller 
Traum des Verlangens??

Ich öffnete die Augen, doch um mich herum war alles dunkel. Meine Arme waren schwer aber ich fühlte wie diese mir über dem Kopf mit Kaltem Stahl festgehalten wurden. Ich versuchte mich zu bewegen aber auch dort hielt mich Kalter stahl zurück. Mein Rücken lehnte auf einem Holz. So sehr ich mich bemühte ich kam nicht frei. So langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und so erkundeten diese so gut es ging den Raum. Es war ein dunkler und leicht feucht modriger Raum. Die Luft war anderst, fast Frischer, als ich sie kannte von meinem kleinen Idyllischen Dorf in dem ich Lebte. In einer Ecke drang ein kleiner Lichtstrahl durch das Mauerwerk. Was war passiert? Alles ist so Verschwommen in meinem Kopf und ich versuchte alles um mich zu Erinnern. Die Mädels trafen sich alle für unseren Wöchentlichen kleinen Umtrunk. So Versammelten wir uns alle gegen 22 Uhr in unserem Lieblingslokal. Wir haben uns alle entsprechend schick gemacht um zu Feiern und hatten einen wunderbaren Abend. Ich trug eine elegante Jeans und eine Schöne Bluse. Die Füsse waren in flachen Eleganten Schuhen. Wir haben den einen oder anderen Prosecco getrunken und erzählten von unserer Woche. Einmal fiel uns ein Mittelgrosser Bärtiger Mann auf und wir machten uns kichernd lustig über ihn. Der Abend wurde spät und so gingen eine nach der anderen von meinen Freundinnen langsam nach Hause. So langsam hatte ich auch genug und machte mich auf der gut Beleuchteten Strasse auf den Weg nach Hause. Aufgrund meines leicht Alkoholisierten Zustandes bemerkte ich die dunkle Gestalt im Schatten nicht. Alsbald erreichte ich das kleine Haus am Rande des Dorfes in dem ich lebte. Vom Alkohol benebelt fiel der Schlüssel aus meiner Hand und ich bückte mich, doch als ich wieder aufstand fühlte es sich so an als ob ein stück Tuch sich über meinen Mund und Nase gelegt hätte. Es Roch seltsam und nach einigen Sekunden schien alles Schwarz um mich herum zu werden.
Ab diesem Zeitpunkt wusste ich nichts mehr bis ich hier Aufwachte. Meine verzweifelten Versuche mich zu Befreien waren nicht von Erfolg gekrönt und aus irgend einem Grund brachte ich auch kein Wort heraus bis ich Realisierte dass ein Knebel aus feinem Leder meinen Mund versperrte. Verzweiflung stieg in mir auf und die Angst breitete sich in meinem Körper aus. Meine Versuche mich zu Befreien waren offenbar Bemerkt worden denn ein Schein einer Laterne erhob sich unter dem Spalt einer Türe und er schien näher zu kommen. Schliesslich wurde die Türe geöffnet und das hereinfallende Licht der Laterne offenbarte den Bärtigen Mann vom Vorabend. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, versuchte ich ihn genauer anzusehen. Dieses mal jedoch trug er keine Lederkleidung, sondern eine Purpurne Tunika, eine Karierte Hose und einen golden Glänzenden Gürtel an dem ein grosser Dolch befestigt war. Ich bekam angst und versuchte zu sprechen und mich von der hölzernen Konstruktion zu befreien, doch ohne Erfolg. Das Eisen hielt mich fest.
Der Mann sah mich an. Seine Augen schienen jeden Zentimeter meines Körpers genau zu Inspizieren. Vielleicht war es der Restalkohol oder die Umgebung, denn ich genoss und ekelte mich zugleich vor seinem Blick. Langsam kam er dann näher und ich sah seine Blau Grauen Augen. Mein Atem stockte denn in seinem Blick war etwas unbekanntes dass mich ängstigte und zugleich Faszinierte. Er trat ein stück zurück und zog seine Klinge. Es erinnerte an einen alten Sax aus dem Mittelalter. Einfacher Holzgriff ohne Parier Stange, schwarzer Stahl und die einzige stelle die glänzte mündete in der scharfen Klinge. Mein Körper zitterte vor Furcht. Was hatte er vor? Wollte er mich nun töten? In meinem Kopf tobten die schlimmsten Befürchtungen.
Er trat mit der scharfen Waffe in der Hand trat er näher, seine freie Hand griff nach meiner Bluse und ich erstarrte. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich wie er den Stahl zwischen meine Kleidung und meiner Haut schob.
Sein Griff war sicher und auf eine eigenartige Art und weise sanft. Es gab einen Leichten druck und ich fühlte wie der Soff meiner Bluse sich zunächst Spannte und kurz danach der scharfen Klinge nachgab. Die Angst wandelte sich langsam in Faszination, jedoch verschwand nicht gänzlich als er die Klinge immer wieder zwischen meinen Körper und meine Kleidung schob. Jedes mal fühlte ich den kalten Stahl des Dolchrücken seiner scharfen Klinge auf meiner Haut die jedoch nicht verletzt wurde. Er wusste was er tat.
Schliesslich entfernte er den Stoff meiner Bluse von meinem Körper. Ich war erstarrt. Ich sah ihn an und in seinen Augen war kein Groll zu sehen, sondern der mehr Faszination und Gleichgültigkeit. Wie konnte er es wagen meine Teure Bluse zu zerschneiden? Wut stieg langsam in mir auf und noch ehe ich reagieren konnte schob sich der kalte Stahl in den Bund meiner Hose. Ich hielt den Atem an. Der Stahl schnitt sich nicht ganz so leicht wie zuvor durch den Stoff, dennoch fiel auch meine Hose der scharfen Klinge zum Opfer.
Nun hing ich an der Hölzernen Konstruktion nur noch mit BH und Hösschen am Leib. Er trat einen Schritt zurück und seine Augen schienen mich erneut Zentimeter für Zentimeter zu begutachten. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat er wieder näher an mich und führte den Stahl an meine Haut. Ich wagte nicht zu Atmen als er die scharfe Klinge an meinem Körper führte. Mit sicherer Hand führte er die scharfe Schneide des Sax über meine Haut, ohne dabei diese zu Verletzen. Immer wieder sah ich an mir runter und konnte gerade mal kleine Striemen sehen wo die Klinge entlanggelaufen war aber kein Blut. Trotz meiner angst war ich sehr Fasziniert und gleichzeitig irgendwie auch erregt. Ich schämte mich dafür dass es mich erregte. Das durfte doch nicht seiin! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als der erste träger meines BH nachgab. Er war durchtrennt worden. Kurz danach fiel auch der zweite Träger. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich ihn an.
Das Wagt er nicht, dachte ich mir. Doch schon wurde die Klinge zwischen meine Brüste geschoben und der Spitzen BH fiel durchtrennt zu Boden. Wie in Zeitlupe schien er zu Boden zu fallen, doch ich hatte keine Zeit mich dem richtig gewahr zu werden denn der Kalte stahl fuhr sanft über meine Brust. Ich erschrak und versuchte zu sehen was geschah. Wieder zeichneten sich leichte Striemen auf meinen Brüsten ab ohne dass Blut floss. Angewidert und fasziniert reagierte mein Körper auf die Berührung des Stahls anders als ich es dachte, denn meine Knospen verhärteten bei der Berührung des Stahls.
Ich ekelte mich vor mir selber dass mein Körper auf diese Weise reagierte. Langsam fuhr die Klinge zwischen meinen Brüsten hindurch und meinen Bauch hinunter in Richtung meines Höschens. Ich versuchte so gut es ging meine Beine zu schliessen, doch es gelang mir nicht. Die Klinge schob sich wie in Zeitlupe an meiner Hüfte durch den Stoff und zerteilte diesen. Der Fetzen Stoff der einst meine Unterwäsche war fiel lautlos zu Boden. Nackt und angekettet stand ich nun vor dem Mann. seine Aura verriet dass er keinen Widerspruch zuliess, zu welchem ich ohnehin nicht mehr in der Lage war. Einige Minuten verstrichen in denen er mich nur zu Begutachten schien. Immer wieder führte er den kalten Stahl an meinen Körper ohne diesen zu verletzen, es war eher als würde seine Klinge meinen Körper streicheln. Ich ertappte mich dabei dass ich diese Berührungen zu geniessen anfing.
Schliesslich steckte er den Sax zurück in seine Scheide und drehte sich um. Zum einen war ich froh zum anderen war ich beleidigt. Wie konnte er es wagen den Blick von mir zu nehmen? Das Verlangen nach Berührung verdrängte meine Furcht stück für stück.
Schliesslich drehte er sich wieder zu mir um. In seinen Händen hielt er Lederne Fesseln. Langsam näherte er sich mir. Er begann an meinen Fussgelenken die ersten Fesseln zu Befestigen.
Nachdem die Fussgelenke befestigt waren führte er ein seil mit einer Schlaufe hindurch welche sich sehr einfach zuziehen liess. Langsam erhob er sich. seine Hände glitten über meinen Nackten Körper. Sie fühlten sich auf eine merkwürdige Art gut und ich versuchte sogar mich ihn entgegen zu recken. Schliesslich erreichten seine Hände meine Handgelenke und auch dort befestigte er sich die Riemen. Erneut wurde ein Seil mit Schlaufe durch die Fesseln geschoben. Als er fertig war sah er mir in die Augen, seine Hände glitten über meinen Nackten Körper an meine Hüften. Ich konnte es mir nicht erklären aber es erregte mich und gleichzeitig ekelte ich mich vor ihm.
Nach einigen Sekunden fing er an zunächst die Füsse von der Hölzernen Konstruktion zu lösen und zog die Schlaufe des Seil zu so dass ich nicht mehr in der Lage war zu Treten oder wegzulaufen. Dann löste er auch meine arme und fixierte diese auf dieselbe weise vor meinem Bauch. Mein Körper zitterte, nicht mehr vor Angst sondern vor einem seltsamen Verlangen das ich bis dahin nicht kannte. Meine Beine gaben nach und er fing mich auf. Langsam glitt ich auf meine Knie bis ich letztlich mit offenen Schenkeln vor ihm Kniete.
Ich sah hoch und meine gefesselten Hände reckten sich ihm Entgegen.
Mit einem zufriedenem nickten holte er ein weiteres Lederband mit einem Ring an der Vorderseite und legte es mir um den Hals. Als das Band sich um meinen Hals schloss wusste ich dass ich nun die seine war und sein wollte. Ich hatte es nicht bemerkt denn ich war in meiner Faszination gefangen. Ne im Leben hätte ich gedacht dass diese Gefühle mich jemals überkommen würden. Plötzlich legte sich eine Art Poncho über meinen entblössten Körper und bedeckte diesen. Ein streifen Stoff wurde um meine Hüfte wie ein Gürtel gebunden. Nun war es Vollendet und ich fühlte wie ich es wollte... ich wollte nur noch ihm gehören.
Da fiel sanftes Sonnenlicht auf mein Gesicht und ich öffnete die Augen um die Skyline meines Dorfes zu sehen......
Text Createt by Eli und Sam *kopfkino*
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