Nur ein traum?
Ein wundervoller Tag. Die Vögel zwitschern, die Sonne umschmeichelt meine Haut. Der wind spielt sanft um meine Haut und lässt die leichte Lederkleidung sich im Rhythmus der Luft spielen. Das feuchte Moos unter meinen Füssen umschmeichelt meine Zehen. Der Bogen in der Hand und die Pfeile auf dem Rücken streife ich durch die Natur. Heute ist ein wunderbarer Tag. So streife ich durch den Wald auf der Suche nach einem Wild und geniesse meine Freiheit. Doch es ist kein Normaler Tag auf der Jagd hier in dieser Idyllischen Gegend.Mein weg führt mich etwas an den Rand des Waldes. Dort draussen auf der Wiese der Lichtung an einem Einzelnen Baum entdecke ich einen Mann. Er ist nicht wirklich der Attraktivste und dennoch ist er Faszinierend. Ich beobachte ihn aus meiner Deckung heraus. Seine Bewegungen wirken schwerfällig und dennoch sicher. Hier in diesen Teil des Waldes verirren sich selten Männer. Ich gehöre einem Stamm von Amazonen an. Bei uns leben keine Männer. Wir halten sie als Sklaven für schwere Arbeiten und Verkaufen sie gegen andere Güter welche wir im Wald nicht selber Herstellen können.
Mein Jagdinstinkt ist geweckt. Langsam umkreise ich ihn in sicherer Deckung des Waldes. Er trägt ein Kettenhemd, eine Karierte Hose, über seiner rechten Schulter liegt ein Schwertriemen welcher ein Breitschert trägt. Um seine hüften ist ein golden glänzender Gürtel der einen Dolch und eine Axt trägt. Am Baum lehnt sein hoher Turmschild und daneben lehnt sich sein Jagdspeer an den Baum. Ich habe so einige Männer bereits gejagt doch dieser scheint anders zu sein. Er scheint mich noch nicht bemerkt zu haben und so schleiche ich leise weiter um ihn herum.
Ich habe es nicht bemerkt. Es wies nichts darauf hin und es gab keine sichtbaren Hinweise und dennoch zog sich nun eine schlinge um meine Fussknöchel. Ich erschrak, doch es war zu spät. Ich hing in seiner Falle. Ich wurde von den Füssen gerissen und meine Pfeile fielen aus dem Köcher.
Der Bogen flog etwas in den Wald als ich von den Füssen gerissen wurde. Ich versuchte mich krampfhaft zu befreien und bemerkte nicht dass dieser Bärtige Mann sich bereits genähert hatte. Ich war ihm in die Falle gegangen. Es ärgerte mich dass ich mich so einfach habe fangen lassen. Er sagte kein Wort und legte mir geschickt Fesseln an. Ich war gefangen. Er brachte mich auf die Lichtung, sammelte seine Besitztümer ein, löschte das kleine Feuer und führte mich gefesselt an einer Leine weg. Mein Bogen und meine Pfeile nahm er mit.
Immer wieder versuchte ich mich zu befreien, doch es gelang mir nicht. Nach einem längeren Fussmarsch erreichten wir eine kleine Hütte. Er führte mich an einen Pfahl und fixierte mich dort geschickt. Ich konnte nicht mehr entkommen. Er verstaute seine Ausrüstung und kam auf mich zu. Ich windete mich so gut es ging, doch es war Zwecklos. Ich war nun in seiner Gewalt.
Mit langsamen schritten kam er auf mich zu, zog seinen Dolch und führte die klinge sanft an meine Haut. Ich weis nicht was es war aber ich fühlte keine Furcht als mich der Kalte Stahl meine haut Berührte. Der Kalte Stahl fuhr über meine Haut und ich fühlte ein Verlangen in mir aufsteigen, ein Verlangen dass ich so nie gefühlt hatte. Mit geschickten Bewegungen und sicherer Hand durchtrennte er zielgerichtet und behutsam die Lederschnur an meinem Oberteil, woraufhin es sanft zu Boden fiel. Der stahl fuhr anschliessend sanft über meine haut in Richtung meiner hüften. Ich fühlte keine Furcht sondern ein Prickeln in mir aufsteigen, etwas dass ich bis dahin nicht kannte. Mit einem gezielten schnitt fiel auch mein Lendenschurz zu Boden und ich stand nun gefesselt und Nackt vor ihm. Langsam schob er die Klinge zurück in die Scheide. In seinen Händen ruhten nun Lederne Bänder für Hals und Gelenkte. Geschickt legte er mir diese an ohne meinen ihm hilflos entblössten Körper unnötig zu Berühren
Mit geschickten Handbewegungen verband er die Ledernen Fesseln an meinen gelenken mit feinen Ketten und verband diese. Ich war gefangen. So sehr ich auch versuchte mich gegen diese Ketten zu wehren, gelang es mir nicht. Alles was ich nun noch tun konnte war dem zu harren was nun kommen würde. Mit kräftigem Druck zwang er mich auf die Knie und da erwachte erneut etwas in mit dass ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht kannte. Ich wollte ihm gehören. Langsam hob ich den Kopf so gut ich noch konnte und Sah ihn an. Er hatte die Klinge bereits wieder in der Hand und fuhr ohne mich zu verletzen den kalten Stahl über meine haut. Ich erschauderte aber fühlte mich gut. Unsere Augen trafen sich als ich den Kopf hob. Es bedurfte keiner weiteren Worte denn mein Blick verriet es. Ich war die seine.
Die Luft knisterte und ich wollte mich ihm hingeben in allen Belangen als plötzlich ein schrilles Klingeln ertönte. Ich erschrak und sah mich um. Ich lag in meinem eigenen Bett doch das Verlangen brannte noch tief in mir..... to be Continued??? vielleicht..
Text Createt by Eli und Sam