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Intelligenz und Kultur

Intelligenz und Kultur
Verschiedene Kulturen, verschiedene Begriffe von Intelligenz.
Ich wollte euch mal fragen, was ihr so vom Intelligenzverständnis der Buddhisten haltet.

Buddha, der Erwachte, ist, ulitmativ intelligent, mit Hilfe der Intelligenz, über jede Intelligenz hinaus gegangen.
gate gate paramgate parasamgate bodhi svaha ( gegangen, gegangen, hinübergegangen, vollends hinübergegangen) , heißt es im Herz Sutra.
bodhi (erwachen)
Der letzte Satz heißt übersetzt soviel wie: Hier ist das Herz der vollkommenen Weisheit vollendet.

1. Weisheit wird also als ein viel höherer Bewusstseinszustand verstanden als Intelligenz, vergleichbar mit unserem Verständnis von Heiligkeit.

buddha=erwacht
budh= Intelligenz
buddhi= Intellekt

Die Wortwurzel für viele Wörter, BUDH, hat mehrere Bedeutungen.
1. Wach sein, im Gegensatz zu sich täuschen.
2. Erkennen, im Sinne von Urteilsvermögen über falsch und richtig
3. Wissen, im Sinne von verstehen, nicht von Gelehrigkeit / Faktenwissen
4. Erleuchtet sein, erleuchten, das ohne die Aspekte von Dunkelheit (im übertragenen Sinne, also bspw. ohne Unbewusstheit, Nicht Wissen, alle Untugenden) sein
5. Durchdringen

Oder
gya= erkennen
gyanam=Kognition
pragya=Weisheit
sangya=Sensibilität
vigyanam=Bewusstsein

Finde ich persönlich ziemlich intelligent das Ganze. Basiert aber eben auf einem anderem - als dem abendländischen - Weltverständnis.

Man hat ja sogar schon die Erdkugel in zwei polare Hälften unterteilt.

Zum Wortstamm Intelligenz fällt mir gerade mal Intellekt ein. Ich müsste mal im Lateinwörterbuch nachsehen, was da bei intellegere noch so alles rumkommt.

LG Susan
*****har Paar
41.020 Beiträge
Weisheit
Da sind wir, liebe Susan, schon wieder in verdächtige Nähe zu solchen Themen wie "emotionale Intelligenz" gerückt. Nicht umsonst hat der Autor von "Emotionale Intelligenz", Daniel Goleman, gemeinsam mit dem Dalai Lama das bemerkenswerte Werk "Dialog mit dem Dalai Lama - Wie wir destruktive Emotionen überwinden können" geschrieben.

Und aus der Feder von Thich Nhat Hanh stammt das Buch "Ärger - Befreiung aus dem Teufelskreis destruktiver Emotionen".

In beiden Werken geht es um emotionale Intelligenz und - Weisheit!

Ich finde den buddhistischen Ansatz zu dieser Thematik weit einleuchtender und sympathischer als unsere westliche Sichtweise.
Denn ich kenne zahllose hochintelligente Menschen, denen jegliche Weisheit abgeht (nicht jeder ist ein Albert Einstein, dem wohl beides vergönnt war) und viele Menschen, die ungebildet und nicht sonderlich intelligent erscheinen - aber durchaus von beeindruckender Weisheit sind. Und so steht auch für mich Weisheit deutlich höher als Intelligenz, denn die kann auch unmenschlich und kalt sein, herz- und lieblos.

Allerdings gilt natürlich dennoch grundsätzlich Buddhas Kernsatz, dass das größte Übel der Welt die weit verbreitete Dummheit der Menschen ist.

(Der Antaghar)
@Antaghar
Darf ich es einmal anders formulieren?

Ich behaupte einmal, dass es nicht die Dummheit ist, sondern die Bequemlichkeit.

Faulheit verlass mich nicht, ich brauch dich alle Tage. (Spruch aus meiner Kindheit)

Es gibt Massen von Menschen, die einfach zu bequem sind, zu denken. Denen die Anstrengung, einfache Zusammenhänge voller Ruhe und Geduld zu erfassen, zuviel ist. Weil konsumieren (wie Babys, denen der Brei vorgesetzt und eingelöffelt wird) so herrlich energiesparend ist, einen Wohlfühleffekt innehat.

Diese Bequemlichkeit wird sogar willentlich durch unser Gesellschaftssystem gefördert. Leider.

Das Leben ist der beste Lehrmeister auf den Weg der Weisheit - man muss eigentlich nur aus Gelebten und Erlebten und Gsehenem lernen wollen.

Und ob Intelligenz und Wollen zusammenhängt? Nicht immer, leider.
Zum Wortstamm intelleg - ere gibt es doch etwas mehr als einsehen, verstehen.

intelligentia= Einsicht, Erkenntnisvermögen, Verstand / Vorstellung, Begriff, Idee

intellegere=wahrnehmen, merken, erkennen, empfinden, einsehen, verstehen, begreifen, sich auf etwas verstehen, meinen, denken, vorstellen, etwas richtig zu beurteilen wissen

intellectualis= geistig
intellectus= Verstehen, Verständnis, Erkenntnis, Einsicht, Vorstellung, Idee / Sinn, Bedeutung
intellegens= einsichtig, verständig, kundig

Der Intelligenzbegriff ist mehr oder weniger auf eine Verstandesleistung reduziert und hat auch keine (höhere) Bestimmung.
Höchstens bei geistig oder Erkenntnisvermögen könnte man dann an Erkenntnis Gottes bsp. denken.
*****har Paar
41.020 Beiträge
intel legere
Wir das nicht auch für "unterscheiden" gebraucht?

So hab ich es jedenfalls mal gelernt ....

(Der Antaghar)
Hm, dann hätte ich das eben im PONS, Wörterbuch für Schule & Studium, übersehen.
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Spannend,...
... dass ich dieses Thema hier finde.

Ich selbst praktiziere Zen. Zen gilt ursprünglich als die strengste Form des Buddhismus, nicht nur weil in vielen Überlieferungen die Meister ihren Schülern Prügelstrafe androhen und antun, sondern auch, weil Zen nicht so weitläufig auslegbar und bequem ist, wie der empirisch moderne Buddhismus. Dabei sehr bescheiden, nüchtern, unverblümt und unter anderen Umständen (als der Wissensverblendung und- mästung) auch ziemlich simpel zu begreifen. Dazu paart sich ein sehr subtiler, zynischer und geistreicher Humor.

Zen heisst nichts denken und Sitzen/Meditieren (Zazen). Diese "Nichts-Wissen"-Philosophie zieht sich durch das gesamte Verständnis von Zen. Die Leerheit ist eines der zentralen Motive im Zen. Aber Zen heisst auch vor allem Tun und wenig Reden (schwierig für mich, haha... "Öffnest du den Mund, so liegst du schon falsch" - Seung Sahn). Es gibt Koans, kurze Geschichten mit Frage-Charakter, die man nicht durch den Einsatz von Intellekt beantworten kann. Ich zerbreche, ja verzweifle regelmässig an manchen dieser Rätsel, da ich den Knopf zum Ausschalten von Logik und Wissen in mir nicht finde. Und doch, gibt es nur eine zufriedenstellende und plausible Antwort. Es ist dann auch nicht mehr nur eine Antwort, es wird eine Erkenntnis und somit eine Art Selbsttraining.


Ich habe einige internationale Zen-Meisterinnen und -Meister kennenlernen dürfen und möchte bezeugen, es handelte sich bei allen um Menschen mit extrem beschlagenem Geist. Die meisten sind Akademiker und Promovierte, was aber bei deren Funktion als Lehrende eine untergeordnete Rolle spielt. Jedoch in Kombination mit der gelebten Philosophie bringt der Bildungsgrad hier eine umwerfend sympathische Sozialkompetenz hervor.

Für mich ist Zen die perfekte Bewusstseins-Reha. Als ich vor 3 Jahren angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass ich 30 Minuten nichts denken kann, geschweige denn still sitzen. Aber es geht, man übt das. Mal geht es schlechter, mal besser, aber ich merke, wie ich Fortschritte mache.



P.S.:
Mir fiel es als Kind schwer, Menschen an sich zu mögen. Ich war nie einsam (ich bin ein sehr impulsiver und kontaktfreudiger Mensch), auch kein Misanthrop, ich war einfach enttäuscht. Die komplexen Fähigkeiten eines gesunden, differenzierenden und wohlwollenden Geistes waren recht früh eine unumstössliche Doktrin für mich, wurden mir aber in der Praxis zu selten oder nie vorgelebt. Naja, manchmal gab es sowas in Büchern oder Filmen.
Als ich 10 war schleppte mich meine Mutter zu diversen Psychologen und 2 haben nach der ersten Sitzung die Therapie mit mir abgelehnt, weil sie nicht mit mir klar kamen, aber alle "diagnostizierten" ich sei äusserst aggressiv und höchst intelligent. Meiner Mutter war das unheimlich und ich war danach nie mehr bei einem Psychologen.
Z.B. habe ich heute noch manchmal ein schlechtes Gewissen die Folgen von diversen Situationen, Sachverhalten oder Konstellationen zu schnell zu erahnen, nein, zu erkennen und trotzdem Leiden nicht verhindern zu können. Ich habe natürlich mit der Zeit gelernt damit umzugehen, aber das hat mich als Kind sehr wütend gemacht. Das ist mir erst durch Zen bewusst geworden.

Ich bin kein gläubiger Mensch. Ich bin aber verliebt in die Vorstellung etwas glauben zu können.
@ Minou
Hi Minou,

Koans finde ich auch total klasse.

Kennst du einen, der dir besonders gefällt und den du Lust hättest hier mit uns zu teilen?

Würde mich freuen, mir Spaß machen...

LG Susan
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Hallo Susan,

da ich selbst noch weit am Anfang stehe, bin ich fast überfordert mit der Bitte.
Einer meiner besten Freunde erzählte mir von einem seiner ersten Interviews mit einem Meister. Die Interviews finden in einem anderen Raum unter 4 Augen statt und ein Glockenleuten fordert den Schüler auf seine Meditation zu unterbrechen und zum Interview zu kommen.

Der Meister fragt ihn: "Sascha, woher kommst du?"
Sascha: "aus Köln".
Meister: "Sascha. Woher kommst du?"
Sascha: "...naja, ich bin in Memmingen geboren."
Meister: "Woher kommst du, Sascha?"
Sascha: "... mmmh, aus dem Leib meiner Mutter?!"
Meister (laut): "Sascha! Woher kommst du?"
Sascha antwortet ungeduldig "aus dem Nichts, aus dem Staub, was weiss ich, keine Ahnung!"
Meister: "Du kommst aus dem Meditationsraum."

Das ist kein Koan, aber eine Übung, wie sie in der Praxis üblich ist.

Ich finde z.B. an diesem Koan Gefallen:

Ein Mönch sagte zu Joshu:
"Ich bin gerade erst ins Kloster eingetreten. Bitte unterweise mich."
Joshu fragte: "Hast du deinen Reisbrei schon gegessen?"
"Ja."
"Dann geh und säubere deine Schale."



Drei weitere, sehr bekannte sind folgende:

------------------------

"Du kennst das Geräusch, wenn zwei Hände klatschen. Nun sage mir, wie ist das Geräusch, das beim Klatschen einer Hand entsteht?"

------------------------

"Was ist Buddha?"
"Drei Pfund Flachs und getrocknete Scheisse an einem Stock."

------------------------

Hat ein Hund die Buddha Natur?

------------------------


Vielleicht muss man genauer wissen, was es mit Zen auf sich hat, um dahinter zu kommen, was mit diesen Koans erreicht werden will. Vielleicht ist es aber auch gut, nichts über Zen zu wissen und kommt viel besser auf die Intention hinter der Sätzen. Das erste Koan mit Joshu und dem Mönch kennt sicher die Lösung für diesen Zwispalt.
Zu den 3 anderen kann ich euch zumindest eine kurze Seite aus Seung Sahns "Buddha steht Kopf" anbieten ohne eine Art Lösung vorzugeben. Kann ich sowieso nicht, denn ich habe keine Lehrbefugnis.
Übrigens ein schönes Buch, auch für Anfänger, ich musste wirklich auch oft schmunzeln.

http://www.kunstgut.biz/images/seung2.jpg


Geschlagen wird niemand in dem Buch, es ist aber immer noch gängig, Schläge anzudrohen. Wie als würde man sagen, "du denkst in die falsche Richtung!" oder mehr "Hör auf zu denken!".
Hallo Minou
Herzlichen Dank für die Inspiration am Sonntagmorgen :-)!
Ich liebe solche Verse...

Dachte gestern noch darüber nach, dass Menschen doch im Grunde all die Sachen wirklich gerne tun, bei denen sie einfach mal das Denken vergessen können ( wenn man Kinder bei spielen sieht, oder warum hören Menschen gerne laut Musik, manchmal kann ich auch beim Fensterputzen völlig vergessen zu denken...)

Ja, der mit dem: Hörst du das Klatschen der einen Hand?...den finde ich ganz toll. Kenn ich von Osho, der ja auch u.a. ein Zen-Fan war.
Da wird einem schlagartig bewusst, dass es etwas zwischen oder hinter, oder oder der Polarität gibt, was man normalerweise nicht berührt, mit dem man aber immer verbunden ist.

Bzgl. aus dem Meditationsraum gibt es von Osho übersetzte kleine Story bzgl. wo stehen deine Schuhe. Konzentration auf das Wesentliche eben

Also...wer bist du? hehe...ein Tautropfen im Ozean, ein Topf Flachs...
:-))).

Wen ich auch liebe ist Lao Tse. Tao te king.
Hatte mal so eine Phase, wo ich nur ein Buch gelesen habe, wenn da nichts Falsches drinstand ( also meiner subjektiven Einsicht nach). Bücher über Bücher, nach 2 Seiten weggelegt.
Das erste Buch, dass ich dann ganz las war obiges.

Das Wesen des Unbegreiflichen ist nicht das Wesen, dass begriffen werden kann...

Genial das Ganze!

LG Susan
ps
habe gerade den Text im Link gelesen...oh gefällt mir sehr gut.
"Bist du nicht erleuchtet ist alles verschieden, bist du erleuchtet ist alles eins..."
Schonmal Highlights bei der Meditation erlebt Minou?
Gibt ja auch das Phänomen, der kurzfristigen Erleuchtung, wo aber der Zustand nicht gehalten werden kann.
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Hey Susan,

ich glaube ich habe noch lange keine sog. Erleuchtung erlangt. Wenn du kleine Aha-Erlebnisse zählen lässt, bei denen aber eher Verständnis des Umstands und der Zusammenhänge die Ursachen des Wohlgefühls waren, dann hatte ich wohl schon kleine.
Ich will auch die Erleuchtung (ich nenne es für mich den ultimativen Zustand der Zufriedenheit) nicht zu sehr fokusieren. Hier ist echt der Weg das Ziel. Ich muss mehr üben, also Meditieren, da bin ich oft nachlässig, weil man ja tausend andere Sachen zu erledigen hat und dann irgendwie zu Ruhe kommen und sich 30 Minuten setzten ist im Alltag schwer. Mit der Gruppe fällt es mir allerdings leicht, gehe aber nicht regelmässig und zwinge mich, das zu Hause nachzuholen. Manchmal klappt es, an kaum was zu denken. Man kann sich behelfen durch Zählen im Geiste oder ein Mantra rezitieren (einen Satz, ob auf Deutsch oder Altkoreanisch, ist egal, find aber Altkoreanisch besser, weil ich dann die Wörter nicht wirklich verstehe, was mich eher ablenken würde). Manchmal bewirkt an nichts denken auch das Gegenteil und der ganze Gedankenschmodder brodelt in einem auf und es ist wirklich anstrengend.
Die Beine schlafen dir ein und dein Rücken schmerzt und du hast überhaupt keinen Bock mehr und würdest gern aufstehen und gehen. Machst du aber nicht. Du bleibst sitzen. Das ist die Übung, das stärkt.

Du bist aus Köln. Ich habe angefangen mit einem ganzen Tag Meditation und eine Meisterin (Bon Yo) war auch da. Man nennt das Retreat. Wir singen erst ne Stunde Sutras, dan 3 x 30 Minuten Sitzen, während dessen Interviews, dann Mittagessen, dann vielleicht Pause oder Yoga, dann 2 x 30 Minuten sitzen, dann Kaffee & Tee & Kuchen, dann 2 x 30 Minuten sitzen, dann eine offene Dharma-Rede, dann ein Gesprächskreis, später vielleicht zusammen essen gehen. Bis zur Dharma Rede sprechen wir nur das nötigste miteinander und ganz leise. Bei uns darf man übrigens immer aufstehen während der Meditation, wenns nicht mehr geht mit den Knien oder so.
Ansonsten treffen wir uns Dienstags um halb acht in Ehrenfeld für ca. 1,5 Stunden, dann sitzen wir nur 2 x 30 Minuten.

Du kannst gerne mal vorbei kommen. Das kostet auch nichts und alle sind sehr nett.
Bon Yo ist am 5. & 6.07. z.B. wieder in Köln, die Teilnahme an den Retreats kostet ca. 100 Euro, darin sind Essen (lecker!) für die Teilnehmer und die Reisekosten von den Meistern drin, Miete, Orga, etc. Meistens sind wir 20-25 Leute. Man kann auch nur einen Tag zum Schnuppern kommen. Ich fands halt mit Meister hammermässig und Bon Yo ist fantastisch! Sie leitet die Kwan Um Zen Schule in Paris. Die Interviews sind auf english, wer damit Probleme hat, bekommt einen Übersetzer.

Ich will keine Werbung machen, ist aber schwierig zu erklären und muss jeder für sich selbst wissen, ob das was für sie/ihn ist. Ist weder mit sowas wie Bhagwan noch mit Esoterik zu vergleichen. Ist so, wie ichs versucht hab zu beschreiben. Simpel denken *zwinker*

Lieben Gruss!
Minou
Hi Monou,
hey, danke für die Einladung. Da wäre ich sehr gerne hingekommen, mich interessieren solche Dinge eigentlich immer.
Wohne aber in einem Vorort und bin zeitlich sehr eingebunden, mit Arbeit, Kind, Freund, Familie. Ich komm irgendwie gar nicht mehr weg aus meinem Kaff, lach.
Meditiere dann hier täglich beim Fensterputzen *zwinker* - ne ok, joke.

Habe viele Jahre regelmäßig meditiert, auch in Gruppen oder Retreats oder Camps.
So ein Retreat würd mir auch nochmal Spaß machen, aber ich glaub ich krieg es z.Z. nicht auf die Reihe.
Mein letztes liegt schon etwas zurück, da war ich bei KD (Mantras singen, auch cool).
Ja, es gibt so viele gute Leute.
Wenn ich es doch schaffen würde komm ich doch - :-).

Zen Spruch:

Holz holen - Feuer machen - Tee kochen - noch Fragen? :-)).

(Ich weiß leider nicht mehr von wem.)


Liebe Grüße, Susan
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Hallo Susan,

alles klar, du kennst dich ja aus. Kann das mit dem Terminierungsproblem sehr gut nachvollziehen, geht mir ja manchmal selbst so ohne Kids und feste feste Partnerschaft.

Live every day like your hair was on fire - Zen quote

In diesem Sinne, dir eine gute Restwoche und und bis bald bestimmt,
Conny
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