Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Akademiker
684 Mitglieder
zum Thema
Erotik-Coaching148
Unterricht und Nachhilfe gibt es mittlerweile für alles Mögliche.
zum Thema
Erotik - Knigge19
Erotik - Knigge oder Benimm- und Anstandreggeln für erotische Treffen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Entropie und Erotik

Entropie und Erotik
Eine Frage, eine Herausforderung an euch:

Was bedeutet der 2. Hauptsatz der Thermodynamik für die Welt der Erotik (bezogen hier auf den Joyclub)?

Nochmal zur Erinnerung: Dieses Naturgesetz besagt, dass alle Systeme in Richtung eines Wärmetods streben, sprich: alle Energieunterschiede sind ausgeglichen, es besteht ein höchstes Maß an Unordnung.

(Zum Nachlesen: http://www.tf.uni-kiel.de/ma … e/kap_5/backbone/r5_3_1.html)

Nun, auch hier wird sich ja rege ausgetauscht. Meine Frage nun an euch: führt das zu einem Energiefluss wie in der Natur, sprich: zur Nivellierung, zur Spannungslosigkeit, zur Unordnung, dem Wärmetod?

Auf dass ihr eure Sprachkunst und Logik über diesen Topos ergösset:

High
*kicher*
Der 2. Hauptsatz ist hier nicht anwendbar, denn er gilt nur für geschlossene Systeme.

Der JC ist aber offen. Es kommen immer neue Leute dazu …
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das ist wohl war - der JC ist kein geschlossenes System.

Und die Erotik auch nicht, nicht einmal innerhalb eines Paares. Sie fließt frei und offen, mal hier, mal da ...

Allerdings - bei manchen Beiträge wird mir heiß (sei es auch erotischen Gründen oder weil sie mich erzürnen oder einfach nur zu wahnsinnig spannenden Diskussionen gehören). Ob das aber gleich mit Entropie zu tun hat .... *floet*

(Der Antaghar)
Geschlossenheit ist das Problem
...also

Da höre ich doch was trapsen.

Wie steht es um geschlossene (exklusive) Beziehungen (gehen wir mal davon aus, dass so etwas überhaupt denkbar ist)?

Das würde erklären, wieso es vielen Menschen so schwer fällt, monogam und verliebt zu bleiben.
Besser: wieso es so schwierig ist erotische Spannung in einer Beziehung ohne Energieaustausch mit der Umwelt zu halten.

Ist also das Bedürfnis nach Untreue ein physikalisch begründetes Naturgesetz?
Ist also das Bedürfnis nach Untreue ein physikalisch begründetes Naturgesetz?
Aua. *zwinker*

Um mal auf dem Boden zu bleiben: Diese Anwendung des zweiten Hauptsatzes ist von vornherein Unsinn. Genauso wie die Anwendung auf die Mitglieder des JC. Der Satz beschreibt ein physikalisches System, kein soziales.

Ein geschlossenes soziales System kann durchaus im kompletten Gegenteil eines vollständig nivellierten Zustands resultieren. Man muss sich nur ansehen, in welchen Unfug sich manche Religionsgemeinschaften / Sekten reinsteigern. *flop*
Um mal auf dem Boden zu bleiben: Diese Anwendung des zweiten Hauptsatzes ist von vornherein Unsinn.


Was meinst du mit Boden? Den Untergrund, auf dem sich die Füße bewegen, aber nicht der Kopf? Da bleibt man allerdings, wenn man solche Gedanken von "vorneherein" als Unsinn bezeichnet.
(Vorneherein - meinst du damit, vor dem Nachdenken? Oder vor dem Urknall?)
Vielleicht kannst du ja anderen erlauben, einen Sinn darin zu entdecken, aus Naturgesetzen Analogien oder Metaphern für soziale Systeme zu entwickeln. So tun es zumindest Philosophen seit Platons Zeiten.

Oder witterst du darin eine Gefahr?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Erotische Entropie? Oder entropische Erotik?
Das würde erklären, wieso es vielen Menschen so schwer fällt, monogam und verliebt zu bleiben.
Besser: wieso es so schwierig ist erotische Spannung in einer Beziehung ohne Energieaustausch mit der Umwelt zu halten.

Ich verstehe Deinen Vergleich von zwei Dingen, die nun wirklich nichts miteinander zu tun haben, eher als humorvolle, augenzwinkernde Provokation - ansonsten macht sie keinen Sinn, es sei denn als Metapher oder Gleichnis.

Und so können wir auch hier gerne über die zitierten Fragen diskutieren, aber man kann Beziehungen und Erotik nicht mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik vergleichen.

"Smurf" hat das völlig zurecht ausgeschlossen.

Zu den o. g. Fragen: Dass es vielen Menschen schwer fällt, monogam und verliebt zu bleiben und erotische Spannung in einer Beziehung zu halten, hat psychologische Gründe, die seht gut, nachvollziehbar und mit bestechender Logik erklärt sind in "Die Psychologie sexueller Leidenschaft" von David Schnarch.

Es liegt an der mangelnden Fähigkeit vieler Menschen, differenziert wahrnehmen zu können - und zwar das Außen ebenso wie ihre eigene, innere Gefühlswelt. Und die daraus resultierende Unfähigkeit, ohne Wenn und Aber im Hier und Jetzt zu sein - also nicht gestern oder morgen, sondern nur heute. Dadurch entstehen solche Entwicklungen wie Gewöhnung, Abstumpfung, Langeweile etc., die letztlich nichts anderes sind als Selbsttäuschungen.

Spannendes Thema, aber ganz gewiss keine Physik!

(Der Antaghar)
@highandshy
Vielleicht kannst du ja anderen erlauben, einen Sinn darin zu entdecken, aus Naturgesetzen Analogien oder Metaphern für soziale Systeme zu entwickeln. So tun es zumindest Philosophen seit Platons Zeiten.
Dagegen habe ich nichts. Sonst wäre schon meine erste Antwort ganz anders ausgefallen.

Nur kommt schnell die Tendenz auf, diese Metaphern und Analogien für Realität zu halten und ohne weitere Überprüfung Konsequenzen, die sich aus dem Naturgesetz ableiten lassen, auf das soziale System zu übertragen.

Und das geht mir gegen den Strich, weil ab dem Punkt eine rationale Diskussion schwierig wird, wenn nicht unmöglich. *snief*

Dass der Mensch aus Atomen besteht, ist kein hinreichendes Argument dafür, dass er sich wie ein solches verhält.
Erstmal Danke an smurf und Antaghar
dass ihr überhaupt den Ball aufgenommen habt.

Ja, natürlich ist so eine Analogie sehr weit hergeholt - ich schrieb ja auch "Herausforderung". Das war so gemeint, dass ich hier Intelligenzler dazu auffordern wollte, zwei weit von einander entfernte Dinge zusammen zu bringen. (Das Beziehungen etwas mit Psychologie zu tun haben, ist mir durchaus bekannt.)

Ja, es geht mir keinesfalls darum, hier eine Wahrheit zu entdecken. (Schon gar keine naturwissenschaftliche).

Ich halte es dennoch für interessant, aus den Regeln des physikalischen Energieflusses Thesen über psychologische Energien (Wärme) abzuleiten.
Schon Goethe hat ja einen Partnertauschroman "Wahlverwandschaften" geschrieben und den Titel explizit aus den Valenzen der Moleküle entwickelt.

Ich beobachte in sozialen Systemen wie Familien, 2er-Beziehungen oder auch Belegschaften durchaus der Thermodynamik vergleichbares (bitte unterscheiden zwischen "vergleichen" und "gleichsetzen"): Spannungen werden durch Konventionen ausgeglichen, Partner nähern sich im Temperament, in der Entwicklungsdynamik und auch in ihrer Kompatibilität zur Umwelt einander an. "Eifersüchtige" Partner verübeln ihrem Partner oft eine höhere Valenz und reagieren (gleichen Energielevel an) solange mit ihm, bis die Valenz ähnlich ist.

Auch beobachte ich folgendes: Partner mit unterschiedlicher Attraktivität (gemessen an den Kriterien ihres sozialen Bezugssystems) neigen unbewusst zum Ausgleich des Attraktivitätsgrades. Der Hübschere benimmt sich weniger schön, die Erfolgreichere erlaubt sich Schrullen und so weiter.
@ high+shy
Wenn alles in der Natur einem Ausgleich entgegenstrebt, warum sollte dann ausgerechnet der Mensch davon ausgeschlossen sein? Ich finde es nicht unlogisch physikalische Gesetze auf den Menschen anzuwenden, bei der Erdanziehungskraft funktioniert das immerhin, mit kleinen Einschränkungen.
Theoretische und praktische Physik
Der 2. Hauptsatz ist hier nicht anwendbar, denn er gilt nur für geschlossene Systeme.

Paßt aber: Wenn ich dicht bin, dann strebt meine Umgebung einem absoluten Maximum der Unordnung entgegen, ich spüre eine ausgeprägte Spannungslosigkeit und das Unvermögen, einen gerichteten Energiefluß in Gang zu halten... *gg*
Da ich in Physik nie wirklich gut war, benutz ich die angebotene
Metapher einfach nur als Metapher und frage mal ganz naiv
und mir einem leichten Schmunzeln:

Beobachtet irgendjemand die Mitglieder-Fluktuation im JC ?
Oder mal systematisch die Beiträge zur Motivation der
Mitgliedschaft im JC durchgesehen ?

Wär ja aufschlussreich, wenn dabei rauskäme, dass die
Angst, vor Langeweile zu sterben, da eine Rolle spielt.

Eine ernsthaftere Antwort hat Antaghar ja weiter oben schon
skizziert. Aber dann würde aus dem JC so nebenbei einer Art
Therapeutikum... master *smile*
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
1. Ableitung
Hallo *wink*

Ich finde das Spielen mit Formeln aus der Naturwissenschaft/Mathematik auch manchmal ganz witzig. Es kann natürlich nie mehr als ein Scherz, eine lustige Idee sein, aber das nimmt ja den Spaß nicht *genau*

Ich stelle bei mir seit Jahren fest, dass ich gefühlsmäßig etwas komplizierter zu sein scheine. Bespiel: Manchen Menschen geht's einfach gut, und sie genießen das. Auf einem gleichbleibenden Niveau für eine bestimmte Weile.

Ich dagegen genieße es festzustellen, dass es mir jetzt besser geht als vorher - und schon wieder besser - und nochmal mehr. Ich nehme also die Steigerung von Moment zu Moment wahr. Das mathematische Bild, das ich dafür gerne benutze, ich die 1. Ableitung einer Funktion.

Ein gleichbleibend hohes Niveau sieht so aus:
|
|
|- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
|
|
|
_________________________________________________

Die Steigung (1. Ableitung) dabei ist aber gleich Null!

Anders sieht es so aus:
Wenn es immer besser und schöner und größer wird, wäre bei einem gleichbleibenden Anstieg, einer gleichbleibenden Steigerungsrate, die 1. Ableitung zumindest konstant.

Noch interessanter wird es, wenn die Steigung am Anfang steiler ist als später:
|..................--
|.............*
|........./
|....../
|.../
|../
_/________________________________________________

Dann sieht die erste Ableitung nämlich so aus:

|
|- - - .
|.........\
|............\
|...............*.
|...................-
___________ ._ ____________________________

Und das entspricht auch meinem Empfinden. Es hört nach und nach auf, spannend zu sein.
Es ist nicht (mehr) immer so, aber früher fiel mir das mal echt auf.

Konnte mir irgendjemand folgen? *ggg*

Laura *sonne*
@ Laura
Ja, das kann ich nachvollziehen.



- -
- - - -
- - - -
- - - - -
- - - - -
- - - - -
- - - - -
- - - - -
• - -
-----------------------------------------------------------------------------------------


Hast du auch schon diese ewigen, wenn auch unkomplizierteren, Mistgefühlskurven beobachtet? In kurzen Intervallen und generell aber auch anscheinend im 10 Jahresrythmus ... So scheint das jedenfalls bei mir zu funktionieren.

LG Susan *wink*
@ Laura
Hm, das waren Kurven... der Tabulator hat sie gesmashed. Gut, also, dass wir NICHT solchen emotionalen Zuständen ausgelierft sind, wie es jetzt aussieht. Da sind doch Wellen viel schöner, solange man immer schön mitschwingt. Also immer locker bleiben, nicht wahr :-)?

LG, Susan
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
@susan
Ja, hab ich mir schon gedacht.
Du meintest sowas:
^
|...........#..#.......................#..#
|.......#..........#...............#..........#..............#
|....#................#.........#................#.........#
|..#.....................#...#......................#...#
_______________________________________>

Ich erlebe das durchaus auch, habe aber das Empfinden, dass es bei mir über die Jahre eher so aussieht:
^
|......................................................#
|.......................................#.........#
|.......................#..........#.....#..#
|........#.........#......#..#
|....#.....#..#
|..#
_______________________________________>

*ggg* *freu* *freu2* *freu4*

Laura
*sonne*
@ Laura
Ja, genau die erste Kurve meinte ich.

Du, das ist doch gut (die 2. Kurve), denn so bist du auch einem immer höherem emotionalem Level angekommen mit den Jahren.

Das kann ich nachvollziehen, trifft auf mich so nicht zu, da ich mich anscheinend in wesentlich langsameren Intervallen entwickele, also alle 10 jahre vielleicht ein kleines bisschen höher auf der X-Achse.

Hm, bei der rasanten Entwicklung kann ich nachvollziehen, dass es manchmal vielleicht etwas kompliziert wird. Wo willst du denn noch hin :-)?


LG, Susan
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
@susan
Wo willst du denn noch hin :-)?
Keine Ahnung, bin neugierig.
Hinter den Horizont schauen, was danach kommt.
Wahrscheinlich ein neuer Horizont, und noch einer.
Will ich mir anschauen! *ja*

Jetzt geht's aber erstmal raus, in die Sonne! *cool*

LG, Laura *wink*
@ Laura
Ja, ich begeb mich jetzt auch mal in den Garten. Mit viel eiskaltem Vittel. Meistens muss ich doch nach 30 Minuten in den Schatten oder unter den Gartenschlauch :-). Aber der Bräunungseffekt ist im Moment echt gut. Hab einen schönen Tag *wink*
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, ...
...so hab ich es aus dem Physikunterricht in Erinnerung, besagt doch, dass alles von der Ordnung zum Chaos strebt, und es eines kontinuierlichen konstanten Energieaufwandes bedarf, diese Ordnung aufrechtzuerhalten bzw. eines steigenden Energieaufwandes den Grad der Ordnung zu erhöhen. Eine Ehe bzw. Familie ist ja in gewisser Weise schon ein geschlossenes System. Wenn man mal davon ausgeht, dass man zu Beginn einer Beziehung in einigermaßen geordneten, möglicherweise gut situierten Verhältnissen lebt, nach Kinderzeugen, Kinderkriegen, Trennung, Scheidung und Rosenkrieg schliesslich gar nichts mehr geordnet erscheint und es eines ungeheuren Enegieaufwands bedarf, die einfachsten Dinge wieder zu ordnen, ja mei... dann weiss man wie sich das im wirklichen Leben verhält - mit dem Universum, dem Chaos und dem ganzen Rest *zwinker*
Eine Ehe bzw. Familie ist ja in gewisser Weise schon ein geschlossenes System.
IBTD! Wenn man nur mal darüber nachdenkt, wieviele Sinneseindrücke, dadurch hervorgerufene Empfindungen und Emotionen diese Grenze in beide Richtungen überschreiten; wie sehr ein Austausch mit anderen Menschen stattfindet - und seien es Arbeitskollegen, Schulfreunde oder der Fleischereifachverkäufer beim Lebensmitteleinkauf - dann halte ich es für recht gewagt, dabei ein geschlossenes System anzunehmen.
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Newton und Hamilton
LOL, den Thread find ich ja klasse!

Da die Thermodynamik auf Kinematik fußt, klopf ich jetzt erst einmal Newton ab:

I) <Impuls>Erhaltung in sozialen Universen gilt offenbar nicht; je ehrgeiziger die Absicht, um so grösser die der Umwelt immanente Bremswirkung.

II) <Kraft> braucht es nach I) nicht um den Impuls betragsmässig zu ändern, aber wohl um ihm eine neue Richtung zu geben.

III) <Reaktio> kann nicht gleich -1*<Aktio> sein, da es dann keine soziale Entwicklung gäbe

Aber was ist mit Hamilton?

Kinetische Energie T := Die beabsichtigte Änderung des sozialen Systems
Potentielle Energie V := Die Kreise, die die Änderung ziehen könnte

L := T - V

Was jetzt L*(d)t für eine Bedeutung hätte weiß ich auch nicht, aber versucht nicht jeder sich neuen Strömungen so anzupassen dass deren Wirkung minimal bleibt?


*ggg*
Ehm, das ist vielleicht ein bisschen technisch aber:
L = T- V ist doch dem Lagrange Formalismus entliehen, oder ?
Beim Hamiltonian wäre es dann H = T + V, aber das ist eh nur ne Legendretrafo ...

Weg vom technischen hin zur eigentlichen Diskussion.

Es ist hin und wieder ganz lustig sich naturwissenschaftliche oder mathematische Konstrukte als Inspiration für das Alltagsleben hinzuzuziehen.

Zu der Thermodynamik - Beziehungen Assoziation
Das man sich überlegt das Beziehungen wenn sie geschlossene Systeme bleiben zwangsläufig langweilig werden lasse ich mir noch eingehen.
Das man in der Theorie der Wärme zwischen kanonischen und großkanonischen Ensembles unterscheiden mag ein weiterer Hinweiß sein.
Bei beiden ist das System nicht vollkommen abgeschlossen und erstere haben Energieaustausch mit der Umgebung, letzteren Energie - und Teilchenaustausch.

Mit ein bisschen Kreativität findet man darin den guten alten Spruch:"Appetit holen kann man sich woanders aber gegessen wird zu Hause wieder." und kann ihn wohl den Verfechtern von Beziehungen die Kanonischen Ensembles entsprechen zudichten.

Bleibt bei offenen Beziehungen also mit Teilchen und Energieaustausch das selbe Problem wie bei großkanonischen Ensembles. Nach einer gewissen Zeit kann man sich nicht mehr sicher sein ob man es noch mit dem ursprünglichen Ensemble zu tun hat oder nicht. Schließlich werden mit der Umgebung Teilchen ausgetauscht und das führt irgendwann dazu das von den Teilchen mit dennen man angefangen hat keine mehr da sind.

Vielleicht tut sich deswegen ein Gross der Menschen mit offenen Beziehungen so scher ?³

Greetz
Vagabund

P.s.
Kann mir irgendjemand die Goethe Atome Assoziation erklären ?

P.p.s.
@ Laura wenn deine Gefühlskurve wirklich aussieht wie ein Frank Hertz Kurve dann pass bloß auf das du nicht eines Tages ionisiert wirst *g*
Nomi
*******eer Mann
539 Beiträge
Ehm, das ist vielleicht ein bisschen technisch aber:
L = T- V ist doch dem Lagrange Formalismus entliehen, oder ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Prinzip_der_kleinsten_Wirkung

Mitte der Seite, Ausdruck für W(Gamma)
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.