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Klischeedenken-- ein paar Gedanken dazu

da ich ein ehrlicher und direkter mensch bin,schreib ich jetzt einfach mal,daß mir das völlig egal ist.
In other words: "Meine Leser sind mir schnuppe, ich will mein Ding ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen."

toleranz hat auch etwas mit intelligenz zu tun
Ja, und es ist total lieb von Dir, daß Du so tolerant bist, allen Deinen Lesern das Lesen zu erschweren, weil Du zu bequem bist, ab und an mal mit dem kleinen Finger auf die Großmachtaste zu drücken. Ich bewundere diese Form der Zivilcourage!

auf neudeutsch heißt das dann glaube ich "soziale und emotionale kompetenz"
Das ist nicht neudeutsch.
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
ohne jetzt auf den sarkasmus einzugehen, eine ernsthafte frage, die mich wirklich interessiert:

erschwert es dir persönlich tatsächlich das lesen, wenn du nur kleine worte vorfindest?
wenn ja, wie äußert es sich?
erschwert es dir persönlich tatsächlich das lesen, wenn du nur kleine worte vorfindest?
Aber ja doch! Das Schriftbild weicht eben vom Gewohnten ab, was irritierend wirkt und den Lesefluß hemmt. Das liegt nicht per se an der Kleinschreibung, sondern eben an der Abweichung. Genauso käme ich ins Stocken, wenn ich z. B. englischsprachige Texte in deutscher Großschreibung zu lesen bekäme.

wenn ja, wie äußert es sich?
dAs lEsEn gEhT dEuTlIcH lAnGsAmEr aLs bEi dEr gEwOhNtEn uNd rEgElKoNfOrMeN sChReIbWeIsE.

iCh eMpFiNdE eS aLs aRrOgAnZ dEm lEsEr gEgEnÜbEr, iHm aUs pUrEr bEqUeMlIcHkEiT eInEn mEhRaUfWaNd zUzUmUtEn, dEr zUdEm nOcH iNsOfErN aSyMmEtRiScH iSt, aLs dAß eS iN dEr rEgEl wEsEnTlIcH mEhR lEsEr AlS aUtOrEn gIbT.

Vor geraumer Zeit signierte jemand seine Artikel im Usenet mit dem Satz: "Solange mein Arm eingegipst ist, sind Großbuchstaben Luxus." Unter solch einer Bedingung halte ich den Mehraufwand beim Schreiben tatsächlich für nennenswert, ansonsten ist es lediglich ein Signal für die Miß-, wenn nicht gar Verachtung des Lesers.
Ihr...
...werdet doch wohl hier jetzt keinen Streit vom Zaun brechen...also...ich finde..jeder darf so sein wie er ist...und auch das sagen was er/sie für richtig hält...und wenn das jemanden aufregt.....frage ich mich...ob das net das Problem von demjenigen ist...der sich aufregt....psychologisch gesehen...nennt sich das Projektion...oder ist das auch nur wieder ein Klischee ???
Ich hatte so ähnliche...ausseinandersetzungen im Philosophen Forum...schlussendlich bin ich rausgeflogen...weil der Pöbel getobt hat und...Hin-schauen...ist ja auch net jedermanns Sache...vor allem net...die des gemeinen Volkes...das sich meistens wie im Kindergarten aufführt.
Ich fände es wirklich schön....wenn das hier nich im Kindergartengezankestreit endet.


LG jokar
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Ich fände es wirklich schön....wenn das hier nich im Kindergartengezankestreit endet.

ich werte das nicht als kindergarten oder streit, eigentlich nicht mal als diskussion.
mich hatte interessiert, was es bei lunikus auslöst, wenn er nur klein geschriebenes liest.
seine empfindung ist da anders als meine, da ich in keinster weise in meinem lesefluss gestört bin.

seine üBeRtReiBUng passt zu seiner etwas sarkastischen und überzogenen art, kleinschreibung per se aber als miß-, bzw. verachtung oder arroganz zu bezeichnen ist mir dann doch etwas zu polemisch.

aber eventuell stimmt es auch zum teil: wenn für jemanden die form den inhalt macht, ist arroganz vielleicht nicht das schlechteste gegenmittel.

oder anders gesagt: wenn jemand den mehraufwand nicht leisten möchte, etwas klein geschriebenes zu lesen, kann es einem auch egal sein, ob man denjenigen inhaltlich erreicht oder nicht. denn das kann man ebenfalls als arroganz werten.
wenn jemand den mehraufwand nicht leisten möchte, etwas klein geschriebenes zu lesen, kann es einem auch egal sein, ob man denjenigen inhaltlich erreicht oder nicht. denn das kann man ebenfalls als arroganz werten.
Warum schreibt denn jemand in einem Forum? Nur um des Schreibens willen? Dann bräuchte man die Artikel ja gar nicht abzusenden. Also steht doch mehr oder weniger ausgeprägt die Intention dahinter, ein Publikum zu erreichen.

Welchen Sinn macht es dann aber, diesem Publikum unnötig Hürden in den Weg zu stellen? Und ja, selbst wenn es Dir nicht so vorkommt wirst auch Du bei ungewohntem Schriftbild langsamer lesen, diese Bequemlichkeit auf der Senderseite zieht also zwangsläufig eine Unbequemlichkeit bei abertausenden von Empfängern nach sich.

Merke: Der Wurm muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Wer also Leser sucht, die sich gerne kasteien lassen, der ist mit "origineller" Orthographie auf dem richtigen Weg. Ich bin mir dafür zu schade - sowohl als jemand, der sich durch die hingerotzten Brocken anderer durchzuarbeiten hat als auch als jemand, der so offensichtlich sein Gegenüber mißachtet.
Also...
*blume*
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
wie schon erwähnt, mißachtung findet in dem fall bei dir statt, nicht beim sender, denn ich für meinen teil miß- oder verachte dich keineswegs.
ob du nun klein oder groß, nach neuer oder alter rechtschreibung, mit schachtelsätzen oder abkürzungen, ortographie oder ortografie schreibst, spielt keine rolle.
ich verachte höchstens das was jemand schreibt, nicht wie.

klar, in bestimmten gebieten muss eine form gewahrt werden, sei es nun eine din 5008 im geschäftsbrief oder zitateregeln bei publikationen.
ein forum gehört für mich nicht dazu, das hat aber weder etwas mit arroganz, noch verachtung oder anfeindung zu tun.
wie schon erwähnt, mißachtung findet in dem fall bei dir statt, nicht beim sender, denn ich für meinen teil miß- oder verachte dich keineswegs.
IBTD. Mittlerweile weißt Du, daß das Lesen Deiner Artikel in der von Dir gewählten Form hinderlicher ist als die korrekte Weise, mithin mutest Du allen Deinen Lesern eine Mehrarbeit zu. Das ist Deine eigene, freie Entscheidung, die Dir niemand abnehmen kann.

Angesichts der Tatsache, daß Du nichts beizutragen hast, was gegenüber den leichter zu dechiffrierenden Beiträgen anderer Autoren einen nennenswerten Mehrwert bietet, also auch einen erhöhten Aufwand beim Lesen im Sinne eines Aufwand-Nutzen-Verhältnisses rechtfertigen würde, werde ich nunmehr frei entscheiden, Deine weiteren Beiträge zu ignorieren.
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Mittlerweile weißt Du, daß das Lesen Deiner Artikel in der von Dir gewählten Form hinderlicher ist als die korrekte Weise, mithin mutest Du allen Deinen Lesern eine Mehrarbeit zu.

bitte nicht so pauschal. dein persönliches problem beim lesen klein geschriebener texte ist nicht das problem aller.

Angesichts der Tatsache, daß Du nichts beizutragen hast, was gegenüber den leichter zu dechiffrierenden Beiträgen anderer Autoren einen nennenswerten Mehrwert bietet, also auch einen erhöhten Aufwand beim Lesen im Sinne eines Aufwand-Nutzen-Verhältnisses rechtfertigen würde, werde ich nunmehr frei entscheiden, Deine weiteren Beiträge zu ignorieren.

diese entscheidung liegt bei dir. wenn meine beiträge ein negatives saldo in deiner ertragsrechnung haben, habe ich einen ökonomischen leser weniger.
Ha...
...hahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha
**********nobos Paar
571 Beiträge
Diplomatisches:
die Verabsolutierung und Verallgemeinerung ist schon ein immer wieder auftauchendes und "tragisches" Problem.

Warum immer das parteiergreifende, revoluzzerische aburteilen? (Hin wie her und oft meist mehr hin als her*haumichwech*)

Letztlich sollte es doch gerade unter den sich als intelligent abgrenzenden genug Verständnis und Toleranz geben.
Ist es nicht geradezu egal, auf welche Art und Weise ein Autor seinen Text verfaßt, sofern der nicht gegen bestehende Ausschlußregeln verstößt?
Zum einen ist es dann dessen Freiheit, zum anderen will er eventuell, auf zunächst unverstandene Art und Weise, etwas damit ausdrücken und ganz eventuell will er eben gerade nicht alle als Zielgruppe erreichen.
Wo geht das sonst los und wo hört es auf?
Beim Verwenden alter und neuer Rechtschreibregeln,
beim Verwenden territorialer Sonderregeln,
dem Verwenden von Fremdwörtern, Anglizismen.
Viele Werke sind leider nicht in der eigenen Sprache verfaßt oder lassen sich von manchem nur mit Lupe lesen.
Der Beispiele gäbe es noch dutzende.
Belassen wir es doch beim Zugestehen der Freiheiten des Verfassers und natürlich auch denen des Lesers, der es lesen oder auch ablehnen kann.
***io Frau
356 Beiträge
schade
ich dachte ja wirklich, dass es in so einer gruppe weniger engstirnigkeit geben würde, da hab ich mich wohl vertan.

wie sinnvoll ist es, in einem internetforum über groß- und keinschreibung zu diskutieren? genauso gut könnte man über auflösungen der fotos diskutieren.

alles das ist stilmittel

nicht mehr und nicht weniger

lasst den leuten doch ihre kleinbuchstaben

wenn es mich stören würde, dass einige leute ausschließlich klein schreiben, würde ich einfach auf das lesen der beiträge verzichten.

nachdenkliche grüße
anna
@Annio....
Du weisst wohl net wie kleinkariert es im Philosophen Forum zugeht...die streicheln sich nur alle...und wenn einer mal aus der Reihe tanzt...schmeisst der Pöbel sich auf ihn/sie.
Die meisten haben dort immer ganz tollt Zitate auf Lager...anstatt mal was eigenes zu verfassen....was erlebtes...was reales...die meisten dort denken Philosophie und halten sich für unheimlich gebildet, intellektuell und kultiviert....dabei sind es nur ganz arme Menschen...die diese Plattform benutzen...weil sie im wirklichen Leben...sehr einsam sind...oder net wirklich was auf die Reihe bekommen.

LG jokar
Klasse
Macht weiter so. Da kommt Leben in die Bude. Ich lach mir nen Ast.

Ich persönlich bevorzuge die herkömmliche Schreibweise, da ich diese täglich im Berufsleben benötige und sich sonst nur ungewollte Fehler einschleichen könnten.
Den Hobby-Philosophen gehe ich prinzipiell aus dem Weg, denn mit mehr oder minder klugen Sprüchen bin ich eingedeckt und Geld kann ich damit auch nicht verdienen. Diese Leute kommen mir eher weltfremd vor, die die Realität oftmals verkennen, oder nicht akzeptieren wollen. Die wirklich guten Philosophen sind nicht so aufdringlich und deren Texte logisch nachzuvollziehen.

Und hier sind wir schon wieder beim Klischeedenken, dem eigentlichen Thema. Schubladen sind ein absolutes "Muß", denn sonst würden wir explodieren. Bei mir wandert sehr vieles in Ablage "P", denn sonst käme ich nicht mehr zu meiner eigentlichen Arbeit.

Mike
***io Frau
356 Beiträge
@jokar
dann sollte ich wohl auch mal anfangen, kleine karos zu malen *gg* diese korinthenkackerei mit der großschreibung passt irgendwie hervorragend zum thema klischeedenken

*lach*

und einen schönen montag ....

ähm... den anderen auch einen schönen Montag lächel
*******s_ni Mann
262 Beiträge
Beachtenswert welch glückliches Leben einige hier führen müssen, wenn Sie sich schon auf Grund einer Schreibweise so in Rage schreiben können. Wenn die sonst nichts haben das den Aufwand rechtfertig kann ich ja glatt neidisch werden.
Für mich ist die Großschreibung eine Frage der Ästethik. Ich mag Sie einfach, andere sehen das eben anders und das ist es dann. Kein Thema von Bedeutung.
@ TylersAngel
ich glaube das Bettler in unserer Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen. Sie vermitteln den Passanten das Gefühl etwas besseres zu sein. Je nach persönlicher Einstellung versuchen Sie sich dann von dem Gefühl freizukaufen oder weiden sich an dem Anblick, das Ihenen sowas nicht passieren könnte. Die Gesellschaft definiert also Bettler nach außen.
Das ist vielleicht hart und niemand der bettelt sieht das so (sollte er/sie auch nicht) aber sie sind so der Stereotyp des gescheiterten in der Gesellschaft, nicht weil Sies wirklich sind sondern weil die Gesellschaft sie so sehen will. Da wäre dann wieder die Schublade. Würde ein Ökonom an Ihnen vorbei gehen und nicht auf das Erscheinungsbild achten, würde er (bei einigen) feststellen, dass die bei geringer Investition einen passablen Stundenlohn erreichen können. Die Sichtweise ist genauso falsch aber auch nicht abwegiger als das Bild des Selbstschuld Types.
Wisst Ihr,was ich wirklich traurig finde?

In diesem Thread sind sage und schreibe 13 Einträge nach der Verbalentgleisung des lunikus zu lesen,die sich in keinster Weise mit dem Thema beschäftigen. Ich werde auf diese persönliche Attacke nicht weiter eingehen (ja,persönlich,weil aus meiner Antwort zitiert wurde und sich daran hochgezogen wurde). Da ich ja sowieso schon von meinem neuen Freund lunikus in die Arroganz-Schublade verfrachtet wurde, erlaube ich mir auch hier die Arroganz über den unangebrachten und persönlich angreifenden Sarkasmus hinwegzusehen. Nase hoch,auch, wenn's reinregnet.

Ich frage mich,warum ich mich überhaupt hinsetze,mir Gedanken zum Thema "Klischee" mache, diese Gedanken hier niederschreibe (und das auch noch durchgehend klein!Jaa,ich habs ja verstanden!) und KEIN EINZIGER BEITRAG dieser 13 geht auch nur mit einem Wort darauf ein.

Da frage ich mich ernsthaft, wo ich hier gelandet bin.

Ich schreibe hier (und nur hier!) ab jetzt auch artig groß und klein. Ich will schließlich niemandem auf den Schlips treten oder gar Höllenqualen beim Lesen meiner Statements bereiten. Vielleicht äußert sich ja dann jemand zu dem,was ich beizutragen habe und regt sich nicht über die Form auf und wird beleidigend.

traurige,arrogante und etwas geknickte Grüße von einer bekennenden Zicke,die sich auf den Schlips getreten fühlt

Angel engel3

P.S.: Vor lauter Arroganz und Selbstmitleid fast vergessen: Danke an die Unterstützung derer,die es nicht juckt,wenn man durchgängig klein schreibt. *party*
*******s_ni Mann
262 Beiträge
@*******gel
gern geschehen und trotzdem Danke für die Großschreibung.

Villeicht gibt es einfach Menschen die nahezu ne Schublade verdient haben.
@Tyler....
...also..ich finde...das hat viel mit Klischeedenken zu tun...vielleicht net so offensichtlich....
**********nobos Paar
571 Beiträge
@TylersAngel
Da ist es Dir nur etwas persönlich und direkt aufgefallen.
Letztlich ist es hier allgemein eher so, dass jedweder Beitrag der "ich weiß was" Selbstdarstellung dient und weniger der Kommunikation Die Erkenntnis ist aber schon der Anfang und dann lernt man hier wie im Realen damit leben*haumichwech*
@Rasierte....
*top*
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Da ist es Dir nur etwas persönlich und direkt aufgefallen.
Letztlich ist es hier allgemein eher so, dass jedweder Beitrag der "ich weiß was" Selbstdarstellung dient und weniger der Kommunikation

ganz so negativ sehe ich das nicht. kommunikation ist immer selbstdarstellung, ob nun im forum, auf der straße oder im zirkus.
wenn jemand etwas zu sagen hat, macht er das hier... völlig ok.
auch die diskussion mit lunikus ist doch genau das, worum es in einem forum gehen sollte. vielleicht nicht immer ganz themengetreu, aber auch das ist normal.
ohne solche beiträge, debatten, meinungsverschiedenheit o.ä. wäre es doch stinklangweilig.
@nanimonai
Hallo,

die Behauptung: Kommunikation sei immer Selbstdarstellung
stimme ich nicht zu. Kommunikation -gleich mit welchem
technischen Mittel- ist menschliches Handeln, mit dem
z.B. reines Wissen mitgeteilt werden kann. Z.B. wenn ich mit meinem
Freund in Moskau reines Datenwissen über eine mathematische
Gleichung austausche. Da gibt es nicht ein Yota sog. Selbstdarstellung.

Gruß goe
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
ok, je nach dem wie man den begriff "selbstdarstellung" definiert.
ich habe ihn eher wörtlich genommen und nicht mit dem negativen unterton, der da oftmals mitschwingt.

kommunikation findet immer statt, wenn sich zwei menschen gegenseitig wahrnehmen, wie auch immer diese wahrnehmung geartet ist.
und jedes mal wenn das passiert, senden beide signale über sich. die syntax mit deinem russischen freund ist dann vielleicht so etwas wie "a²+b²=c²", die semantik sagt aber "hey, ich kenne den satz des pythagoras!"

also selbstdarstellung im sinne von selbstoffenbarung, ich gebe etwas von mir preis und wenn es nur mein wissen über eine formel ist.
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