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Intelligenz bei Frauen für euch Männer wichtig?401
Ich war ja schon in einigen Dating Apps, und spannend fand ich sehr…
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Warum du?

das ganze muss noch wesentlich weiter gehen
Ich glaube nicht, dass es irgendetwas gibt was man nicht bis zu einem gewissen Grade durch Lernen erweitern kann, ob es jetzt die linken oder rechten Hemisphären des Seins betrifft.
Lernen wohlgemerkt im Sinne von erfahren und nicht büffeln. Alleine schon die Einschränkung auf anlesen ist für einen Legasteniker ein schwieriges Thema, die anderen Möglihckeiten zur Wissensaneignung gar nicht mit einbezogen.

Emotionale Intelligenz dürfte man wohl nur auf dem Erfahrungswege lernen können, da uns über die Intellektualität weitgehen oder zumindest den meisten Menschen der Zugang dazu eben fehlt. Es ist drückt nun mal den Abgleich des eigenen gefühlten Lebens mit dem des Gegenübers aus und entzieht sich durch seine Ansiedelung im Unterbewussten einer kognitiven Erfassung.

Ich halte das Gerede über Intelligenz und seine Messbarkeit in seiner erweiterten Form ehrlich gesagt sowieso für Geschwafel, weil der eigentliche Bezugsrahmen dafür fehlt. Wozu wird sie angewandt. Der Physiker in der MENSA mag unfähig sein mit Menschen umzugehen oder einen Nagel in die Wand zu schlagen aber in der engen Definition wie sie unsere technisierte Welt (logik und rationbestimmt) vorgibt gilt er als Intelligent, was auch richtig ist.

Diesen Bezug zu erweitern erfordert eine neue Definition weil sich der Bezugsrahmen ändert, nicht mehr Materie orientiert sondern auf ein gesamheitliches System bezogen das den Menschen und seine Eigenheiten einbezieht. Nicht mehr auf die Naturwissenschaft mit der Mathematik als Muttersprache ausgerichtet sondern auf die Erkenntnis des Gesamtzusammenhangs referenzierend.

Insofern ist der EQ nicht stiefmütterlich behandelt, sondern einfach etwas völlig anderes den Menschen und seine einzelnen Ausprägungen und deren Verästelungen aus einem anderen Blickwinkel bestimmendes.

Dass das beides zusammengeht kann ich mir nicht vorstellen, da sich immer wieder Wiedersprüche ergeben MÜSSEN die nicht auflösbar sind.

Worum gehts denn überhaupt insgesamt? Den guten oder Idealmenschen zu bestimmen? Den am meisten bewundertenm, das Idealbild beschreibenden? Das hat im Ansatz schon etwas mechanistisches weil es auf ein Messen und Wägen hinausläuft.

Der Mensch ist aber nicht "an sich" sondern eine unüberblickbare Gemengelage mit so vielen unterschiedlichen Facetten die wir noch gar nicht überschauen können und die gänzlich undefinierbar wird für unseren Verstand wenn dazu auch noch Spiritualität und Archetypische Aspekte herangezogen werden.

Ich will nicht mit einer Masszahl versehen werden die mir irgendwelche Skalenwerte zuordnet und sie wie im Schmetterlingsalbum einordnet.

Es lebe das Chaos der Möglichkeiten und da bleib ich dann gerne völlig Sinne gesteuert, das eine schmeckt mir und das andere eben nicht.

Kant mag das gerne so auslegen und beschreibt auch damit wieder nur einen Teil des menschlichen Vermögens. Ein Maler wie Picasso würde dabei siecherlich wesentlich schlechter abschneiden bei der Bildung dieser Begrifflichkeiten als John Irving, einfach aus seiner Profession heraus. Sicherlich hilft es solche Ableitungen zu bilden die das Vermögen zur Herstellung von Zusammenhängen bestimmen, aber es ist eben nur ein Bruchteil der Erkenntnis und alleine ungefähr so dienlich wie auf dem Meer segelnd die Erkenntnis zu gewinnen, dass die Erde wohl rund sein muss weil es einen Horizont gibt.
*******tor Mann
176 Beiträge
weil ich den
Diskurs liebe:
1. Es gibt durchaus Menschen, die über ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, sprich Empathie, verfügen, aber nicht intelligent sind, sondern durchaus dumm sein können. Es gibt m. E. auch keine Korrelation zwischen Intelligenz im Sinne meiner Definition (Fähigkeit zur Abstraktion, Logik) und Empathie.
2. Auch die zitierten Beispiele aus der rechten Hirnhälfte:
"Intuition, Emotion, Empathie, Musikalität, Kunst, Bilder, Kreativität, etc."
stehen in keinem zwingenden bzw. direkten Zusammenhang mit dem IQ. Ansonsten müsste man Eigenschaften wie clever oder bauernschlau auch als direkte Ausprägung des IQ ansehen. Und das ist nun wirklich nicht der Fall. Gerade am Begriff "bauernschlau" wird dies sehr deutlich.
Ein weiteres Beispiel ist die sogenannte "schnelle Auffassungsgabe". Auch solche Zeitgenossen werden gern als intelligent eingeschätzt. Eine in diesem Fall gute Reaktionsgeschwindigkeit der Informationsverarbeitung bedeutet aber keineswegs zwangsläufig, dass die richtigen Schlüsse oder Ableitungen aus den erfassten Informationen gezogen werden. Dazu bedarf es dann doch echter Intelligenz.
Emotionale Intelligenz
Ich finde deine Details interessant. Ich habe gerade im Internet einen willkürlich ausgewählten Test auf meinen EQ gemacht und 'gutes Mittelfeld' bescheinigt bekommen *zwinker* (dabei habe ich ausschließlich willkürliche Antworten gegeben, denn mich haben nur die Fragen interessiert). Dieser Test schien sich hier nur auf die Gefühle im Zusammenhang mit sozialem Verhalten zu konzentrieren.

Zu emotionaler Intelligenz würde ich Ideen- /Einfallsreichtum (Kreativität) hinzurechnen. Ganz gleich ob sich dieser auf Musik, Malerei, eine technische Idee (usw.) bezieht (warum nicht auch einen witzigen Einfall in einem Gespräch *grins* ).

Ich halte eine Kennziffern, gerade für einen EQ, für ziemlich fragwürdig, weil es ohne eine Konzeption keine Einheitlichkeit gibt. Eine Konzeption wiederum wäre sicher äußerst schwierig, weil es, unabhängig von der Komplexität, darum ginge diese Teile der Kennziffern (‚Unterkennziffern’) zu quantifizieren (und ggf.zu gewichten, wenn man daran denkt, dass es möglich ist, dass nicht alle Kennziffern eine gleich großen Bedeutung haben).

Diese Konzeption wäre dann sicher noch einen bedeutenden Grad schwieriger, als die für den 'klassischen' IQ (die es ja wohl ohnehin nicht gibt, weil verschiedene Tests existieren).
****ra Frau
2.917 Beiträge
ich selbst halte mich nicht unbedingt für eine Überfliegerin, ist mir manchmal eher eine Last als Lust, mit diesem Wissen zu leben.

meine IQ-Tests lagen immer weit über dem Durchschnitt, doch sagt dies für mich noch lange nichts über das aus, was das Leben ausmachen sollte, nämlich sich zurechtzufinden.

Als "Fachidiot" kann man sich vielleicht noch nicht mal selbst ein Brot schmieren - als Beispiel jetzt hier angebracht.

Mir ist es wichtig, von allem etwas zu wissen, ein breitgefächertes Allgemeinwissen zu haben, sich überall zurechtfinden zu können.

Neugier, das ist für mich ein Zeichen für Intelligenz. Offen für alles zu sein, ohne Vorurteile sich an Neues zu wagen.

EQ, Empathie, das bedeutet im Zwischenmenschlichen viel mehr, als rationelles Wissen.

Einen Menschen in eine Schublade zu stecken aufgrund irgendwelcher Tests ist sowieso etwas absurd.
Der Unterschied zwischen Wissen und Intelligenz
Das Wissen, was man in der Schule eingetrichert kriegt, kommt von außen und Intelligenz von innen, ist somit inneres Wissen, das man auch fördern kann, zum Beispiel durch Meditation.
So könnten die Menschen ihr Potiential besser entfalten und ihrem eigentlichen Sein näher kommen.
Ich hatte mit 14 einen IQ von 136 (aber solche Tests sind eh nich viel wert)
Denn wo bleibt da der EQ, Körperliche, mathematische, sprachliche und Zwischenmenschliche Intelligenz?
Darum find ich die Bücher von Ken Wilber gut und seine Landkarte des Bewusstseins. Da weißt du wo du stehst und was dir noch fehlt.
Keine Ahnung wie mein IQ jetzt ist.
Ich hab mich Jahre lang mit Drogen zu geknallt, weil ich mit dieser Welt nicht
klar kam. Sogar Jahre dannach fragte ich mich noch, wo mein Verstand hin sei.
Die Meditation hat mir geholfen neue Synapsen auf zu bauen und auf altes Wissen wieder zugreifen zu können.
Mein Freund hat einen IQ von 168 und ein Bewusstsein und eine Wahrnehmung, die ich mit einem dualen Verstand nicht erfassen kann.
Es gibt also immer noch jemanden, der weiter ist.
Falsch, nicht weiter nur wo anders.
nun ja, all es sei
huch, ist hier Intellenz gefragt ?!?
hab' ich mich vertan, sorry.

Ich bin nicht intelligent, oder besser, will es lieber nicht sein.
Ich bin Autistin - also eher bekloppt. Asperger- Syndrom, aber nicht so krass wie Kanner-Autisten. Zum Glück ... hoffe ich wenigstens.

Hochbegabung, oder nein, Spezialbegabungen unterstellt man uns.
Dafür aber emotional minderbemittelt. So heißt es gerne.

Iss aber gelogen - wobei, weil's hier auch mal um Emphatie ging, da räume ich gewisse Schwierigkeiten ein.
Also ...
Gefühle ja, zumindest ähnlich wie NT's (neurologisch Typische) - also IHR.
Empathie jain; meinem Mitgefühl hängt - ich sage mal - ein gewisser "Schleier" vor.

Zitat von meinem Sohn: "du hasst Menschen, Tiere, Pflanzen; Steine sind ok." Das hat er aus seinem SchülerVZ. Eine Kommunity für Schüler, Studenten, etc. - kennt ihr vielleicht von euren Kindern.
Wissen versus Meditation
Meditation ist nichtwissen in einem Zustand des aufmerksamen Bewußtseins (Ruhe, Stille) ). Somit gerade kein Wissen (Metaebene: man kann über Meditation etwas wissen).
@yokowakare
Da geb ich dir recht.
Mein 2. Vorname ist Meta, manchmal wünschte ich mir, ich könnte diesen meditativen Zustand ins Alltagsleben integrieren.
Kannst du dich damit anfreunden?
Wissen kommt von außen und Intelligenz von innen.


Liebes authistisches Wesen,

mein Freund hat eine multiple Inselbegabung und meint, das könnte man am
nächsten mit Authismus beschreiben.
Gedanken und Gefühle sind für ihn eins und er nimmt die Welt als Bewusstseinsräume aus einer Beobachterposition wahr.
Er kann sich nicht verlieben, denn das ist ja eine unbewusste Handlung.
Darum meine Frage:
Ist es so, das du keine emotionale Tiefe besitzt oder bist du nur nicht damit identifiziert?
Schreibfehler
Autist schreibt man natürlich ohne H
Schon wieder so ein Mahatma Fatal Error.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir künftige Schreibfehler wenns inhaltlich passt.
Kuss
Antje
@Allessei
Mein größtes Problem auf dem Weg zur Meditation im Alltag ist es erstens damit anzufangen und zweitens mit dem Denken aufzuhören....

Manchmal gelingt es mir schon, mich einfach hinzusetzen und zu meditieren. Die Lücke zwischen zwei Gedanken immer mehr auszudehen ist aber fast noch schwieriger, aber es verbessert sich. Die Entwicklung verläuft für beides nicht linear nach oben. Mein Ziel ist es täglich etwa 20 Min. am Stück zu meditieren.

Ich meditiere im Alltag oft nur ganz kurz, vielleicht nur Sekunden (z.B. Studio, Rolltreppe, Bahn, Aufzug, Warteschlange). Bei einer entsprechend großen Zahl solcher Übungen, für die ich unterschiedlich gut drauf bin, entsteht eine angenehme innere Ruhe. Diese führt so zu mehr psychischer Kraft. Aber auch das bedarf einer gewissen Willensleistung. Es scheint, wie wenn man für den Erfolg etwas investieren muß.
*****_bw Mann
254 Beiträge
@yokowakare Meditation
Wie bei allem im Leben kann regelmäßiges üben Dich hier vielleicht einen Schritt weiter bringen?

Schaffst Du´s, täglich 20 min zu sitzen?
Oder sind es nur die "Denkpausen", die Dir Herausforderungen schaffen? (Denn das ist ja das Ziel eines jeden Meditierenden...)
@drese
Du hast absolut recht, aber genau in der Regelmäßigkeit liegt mein Problem.

Ich schaffe es tatsächlich auch nicht (!) immer 20 Min. (im 'Schneidersitz') zu sitzen, weil sich manchmal ein unangenehmes störendes Gefühl in den Beinen bemerkbar macht und ich dann sofort aufhöre (aber diese Zeit ist ohne hin noch die Ausnahme). Ich bin aber dabei relativ gelenkig (und das wurde durch mein Judotraining zusätzlich gefördert). Es gibt auch kleine Holzbänkchen (manchmal zu kaufen in Geschäften mit spirituellen Artikeln), auf denen man recht entspannt hocken kann.

Im Augenblick meditiere ich ca. 10 Min (und mache danach gelegentlich noch 10 Min. Yoga). Längere Phasen der absoluten Stille (‚Denkpausen’) sind tatsächlich gut für eine längere Meditation (vielleicht weil da die Zeit still steht …?). Es kommt vor, dass ich kaum richtig abschalten kann und immer nur winzige ‚Scheibchen’ der Leere in meinem Kopf bemerke, dann höre ich ebenso einfach auf.
*****_bw Mann
254 Beiträge
dran bleiben !
Mein Mönch hat geschmunzelt, als ich ihm stolz erzählt habe,
dass ich meine Schmerzen (könnte es auch ein Signal aus meinen Beinen nennen, das ich zuerst meist verhindern wollte) ab sofort ignoriere und 44 min lang "sitze".
Denn auch ignorieren ist was tun. Also vielleicht akzeptieren und nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken? Allein darüber zu sprechen sorgt schon wieder für Unstimmigkeiten. *gr2*

Wenn, dann täglich und am besten zu einer bestimmten Uhrzeit an einem gewohnten (ruhigen) Platz.

Viel Erfolg! *top2*
Ja
Alles was du gesagt hast, ist auch aus meiner Sicht richtig. Und dabei lassen wir es bewenden und gehen unseren Weg.
Auch dir deine Stille *top*
Ich sag immer Selbstbewusstsein ist alles... Aber im Ernst, höre es auch ab und an. Und hab ein sehr gutes Abitur (ohne auswendig lernen) absolviert und einen NC von 1,2 gehabt, da war ich schon ziemlich stolz drauf. Mal sehen was der weitere Weg so bringt...

p.s Intelligenz macht Sexy...
********i_sn Mann
52 Beiträge
Mein Abitur
war eher mittelmäßig...

mag daran liegen, dass die Schule unangenehm, lästig und überflüssig war und ich es deshalb öfters nicht für nötig gehalten habe, zu Unterricht, Tests oder Klausuren zu erscheinen, bzw. mich darauf vorzubereiten oder etwas anderes zu tun, als Spielkarten zu sortieren...

Ich kann immer noch nichts falsches an meiner damaligen Entscheidung erkennen...
****no Mann
324 Beiträge
Das Abitur
ist in keiner Weise aussagekräftig. Man denke nur an Albert Einstein! Unterforderte Intelligente, demotivierende Lehrer, schlechte Tagesform usw.

Das einzig Gute am Abitur ist, dass man bis zur Ablegung desselben gezwungen wird, etwas zu lernen. Und dieses freiwillig oder gezwungener Maßen Gelernte bildet den Grundstock für die Allgemeinbildung. Ohne diese ist alle Intelligenz nutzlos, denn sie ist das Handwerkszeug zum Denken.
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Das Abitur ist in keiner Weise aussagekräftig. Man denke nur an Albert Einstein!

Das ist eine dieser falschen Urban Legends, Albert Einstein hätte ein schlechtes Abi gehabt...
Er hatte in fast allen naturwissenschaftlichen Fächern eine 6 und die Durchschnittsnote 5 im Matura.
Eine 6 in der Schweiz ist aber eine 1 im deutschen Notensystem, deswegen gab es da wahrscheinlich diesen Irrtum.
********i_sn Mann
52 Beiträge
Aber
er hatte Lese-Rechtschreibschwäche, dacht ich immer.

Zumindest durchgefallen ist er aber einmal...
****no Mann
324 Beiträge
Einstein
ist aber zumindest einmal sitzen geblieben, oder nicht? Muss ich jetzt alles über ihn Gelesene über Bord kippen? Fakt bleibt, der größte Verdienst des Abiturs war früher die Vermittlung einer breit gefächerten Allgemeinbildung und die Vermittlung des Zugangs (damals) zu allen Studienfächern (mit Ausnahme der Medizin). Aber selbst da hätte ich nicht das geringste Problem gehabt! Durch unsere Allgemeinbildung und die Anwendung derselben unterscheiden wir uns von der Masse!
@temeno
Fühlst du dich elitär?
...ich denke aber auch, dass diverse einstellungstest´s ein bisschen was aussagen über die intelligenz...
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Einstein ist aber zumindest einmal sitzen geblieben, oder nicht?

Nein, auch nicht. Er war ein guter bis sehr guter Schüler, der auch nie eine Klasse wiederholen musste.
Das Problem mit Urban Legends ist: Sie halten sich sehr hartnäckig. *g*
********i_sn Mann
52 Beiträge
Trotzdem ist er durch seine Aufnahmeprüfung gefallen!
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Wenn man mit 16 an die Uni will und nichts besseres zu tun hatte, als in den Urlaub zu fahren, statt zu lernen, kann das schon mal vorkommen. ^^
Durchgefallen ist er, weil er nun mal kein Sprachgenie war. Sämtliche naturwissenschaftliche Disziplinen hat er bestanden.

Aber was sagt uns das?
Das auch einem Genie eine Fremdsprache nicht zufliegt?

Das Ausgangsstatement von temeno war ja, dass die Aussagekraft des Abiturs nichts bedeutet und die Begründung war, dass sogar Einstein schlecht in der Schule war.
Und das ist nun mal nicht so gewesen...
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