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Warum du?

Das mit dem Vergessen gefällt mir hierbei am besten.
**********nobos Paar
571 Beiträge
nun ja
Oft genug ist das anders. Da muß man mit dem zweiten Partner einfach auskommen oder auch nicht.
Vielleicht wurde hier deshalb bewußt nach dem "Du" gefragt?!

Vergleichsweise trifft das ja auch bei einigen anderen Dingen zu, so zum Beispiel gibts beim Gewicht eher seltenst eine Übereinstimmung*ggg*
naja,
bei ,mir war es relativ einfach,mein vater war mediziner und da wurde es getestet als es die ersten einzeichen gab, die nicht positiver natur waren ,da ich , in den ersten 3jahren , der schulzeit echte probleme hatte und nicht konzentriert war
damals hätte man gesagt , der kommt nicht mit, ist nicht fähig...., zum glück hatte ich einen positiven rückhalt, da wurde sich um mich gekümmert. ich überlege heute noch oft das es noch andere kinder gab die die gleichen probleme hatten und vielleicht auch einen hohen IQ haben es aber nie umsetzen konnten.
also wurden IQ teste gemacht.
so ganz gehen.

viel spass noch


markus
********i_sn Mann
52 Beiträge
IQ-Tests
sind totaler Quark!
Moderne Schädelmesserei...

Das sieht man schon daran, dass ich mich gar nicht genial fühle, obwohl ich laut Test ein Genie sein müsste.
Warum ich mich angemeldet hab, weiß ich nicht.
Vielleicht hoffe ich unterbewusst, dass das meine Chancen bei den heißen Frauen erhöht.
junge, junge,
ich muss schon sagen, über einige antworten kann man sich doch nur wundern und einige dinge raus ersehen.

klasse

gruss

markus
IQ-Tests und Co. ...
... werden meine ich überbewertet und der Kopp ist viel zu kompliziert, als daß man absolute Messungen durchführen könnte. Die Denkfähigkeit eines Menschen beschränkt sich zum Glück nicht nur auf algorithmische Fähigkeiten, die Fähigkeit zu Abstrahieren, logische Schlussfolgerungen oder kausale Zusammenhänge zu formulieren. Ganz im Gegenteil: Wer das Denkvermögen auf diese wenigen Fähigkeiten reduziert, hat meine ich Defizite die gesamte Komplexität des Denkens/Verstandes überhaupt zu erkennen. Hier ein paar Stichworte ins "Unreine" geschrieben: Emotionale Intelligenz, Soziale Intelligenz, Empathie, Instinkt, Gespür für Atmosphären, Sprachbegabung, sprachliches Reaktionsvermögen, motorisches Reaktionsvermögen, Kreativität, usw.

Manche Menschen sind in einer speziellen Domäne außerordentlich begabt und erreichen darin Höchstleistungen, andere sind "Allrounder", d.h. Sie können überall zwar nicht ganz vorne, aber sehr gut und in allen Lebensbereichen/Situationen/Herausforderungen mithalten. Wer von beiden ist nun intelligenter? Welche Intelligenz ist hochwertiger: Die aus Erfahrung/Bildung/Studium gesammelte oder die, die aus Kreativität und Spontanität hervorgeht?

Das ist doch alles Quatsch!
***08 Mann
73 Beiträge
IQ-Tests
geben Auskunft über die Fähigkeit, IQ-Tests zu absolvieren.

Ein bißchen mehr ist doch schon dran. Natürlich muß man sich vor Augen halten, daß die erfaßten Bereiche wie mathematisch-naturwissenschaftliche oder sprachliche Intelligenz nur einen geringen Teil des Menschen abbilden.

Dennoch gibt es ein hohes Maß an Koinzidenz zwischen einem hohen numerischen IQ und akademischem oder beruflichem Erfolg. Was die wirklich wichtigen Dinge im Leben angeht, hilft das aber nicht unbedingt weiter.
@msi08 Widerspruch in sich...
Tjaja... IQ-Tests sind imo schon ein Widerspruch in sich *zwinker*

Aber zum Testen von Stressresistenz und Konzentrationsfähigkeit wahrscheinlich schon ganz gut geeignet. Und wenn man ehrlich ist, was nützt einem auch Intelligenz wenn man mit Hilfer dieser nichts (auch im Alltag) umsetzten könnte. Wenn man sich aber mal das Leben vieler großer Mathematiker, Logiker, Psychologen, Philosophen, Schriftsteller und wenn man noch so alles eine "hohe Intelligenz" bescheinigen würde anschaut, dann sind die "intelligentesten" doch leider meist die gewesen welche mit dem Leben, der Gesellschaft und deren Widersprüchen nicht sonderlich gut zurecht gekommen sind und häufig an/unter ihrer "Intelligenz" litten.
@msi08 Korrelation IQ-Test und Erfolg?
Es mag ja sein, daß der gängige IQ-Test mit beruflichem Erfolg korreliert. Nur wer sagt daß das auch mit besonders großem Verstand zu tun hat? Man gucke sich doch bitte die beruflich Erfolgreichen an: Nur einem Bruchteil von Ihnen möchte ich einen besonders großen Verstand bescheinigen. Vielen noch nicht einmal einen besonderen Intellekt. Die meisten schaffen es gerade mal Ihre individuelle Lebenssituation und Ihren persönlichen Erfolg zu optimieren, aber leider nicht Ihr Umfeld dabei zu berücksichtigen.

Was ich meine ist, daß man natürlich seinen Kopf in Richtung IQ-Test und Karriere hin optimieren kann. Aber ist man dann intelligenter als ein(e) Hausmann(frau), die eine 6-köpfige Familie bewirtschaftet und die Kinder großzieht? Was ist denn wohl anspruchsvoller?

Ich würde sogar so weit gehen und sagen: Wer wirklich intelligent ist, möchte seinen Wirkungskreis sicherlich nicht auf den beruflichen Erfolg reduzieren. Das ist einfach und langweilt doch mit der Zeit. Die Folgerung daraus ist leider, daß die Entscheidungsträger, die viele unserer Lebensumstände bestimmen, leider eben nicht die Besten sind.
********i_sn Mann
52 Beiträge
=(
IQ-Tests korrelieren mit beruflichem Erfolg? Das glaube ich sofort!
Denn IQ-Tests kann man 1. trainieren (was die bevorteilt, die etwas durchziehen können)und sind 2. nicht sozialneutral (d.h. sie messen nicht das Potential sondern die tatsächliche momentane "Kompetenz" bei bestimmten Aufgaben und die hängt vermittelt über Habitus und Wertorientierung sowie Bildung und Förderung furchtbar stark vom Elternhaus ab).

IQ und Erfolg korrelieren mit Sicherheit über die intervenierende Variable der sozialen Startbedingungen.
***08 Mann
73 Beiträge
Potential vs. Kompetenz
Ohne jetzt den IQ-Test oder den beruflichen Erfolg zum Maß aller Dinge machen zu wollen - ich habe hoffentlich klar genug herausgestellt, daß es im Leben wichtigere Dinge gibt - ist doch das, was gemeinhin als Intelligenz bezeichnet wird, immer nur die aktuell abrufbare Kompetenz auf einem bestimmten Gebiet. Ich persönlich würde mich wenig geschmeichelt fühlen, würde ich als potentiell intelligent bezeichnet. Dann wäre ich lieber doof.
Natürlich spielt die persönliche Sozialisation eine ausschlaggebende Rolle. Intelligenz ist kein Geburtsrecht sondern kann und muß kontinuierlich trainiert werden.
Was ich nicht verstehe, ist das mißmutige Konterfei in der Überschrift Deines Beitrags.
Was ist daran schlecht?
********i_sn Mann
52 Beiträge
Na weil
Intelligenz eben doch Geburtsrecht ist.
Wer in ein gutes Umfeld geboren wird, hat schon so gut wie gewonnen.

Das ist kein Grund zum Feiern!
***08 Mann
73 Beiträge
So weit, so gut
die Welt ist also ungerecht. Sicherlich kein Grund zum Feiern aber auch kein Grund zum Wehklagen.

Was aber willst Du letztendlich mitteillen?

Vielleicht sollten wir uns auf das Thema dieses Fadens zurückbesinnen. Es ging mal um die Motivation jedes Einzelnen, sich selber intelligent zu betrachten. Die Frage, ob Intelligenz gerecht verteilt ist, hat bereits eine separate Diskussion.
********i_sn Mann
52 Beiträge
Du hast gefragt...
... ich hab geantwortet.

Auf Diskussionen kann ich verzichten.
*****ree Frau
13.383 Beiträge
Ich bin hier, weil mein geistiges Alter bei Dr. Kawashiwas Brainjogging unter meinem biologischem Alter liegt *zwinker*

Alles andere könnt ihr selber rausfinden.

LG. Nys.
ganz einfach...
...wer intelligent ist, weiss es !
ok, zu kurze antwort :-)
wer intelligent ist, ist in der lage in einem oder mehreren der folgenden bereiche eine über die norm hinausgehende umsetzungsfähigkeit zu haben:

• Denkvermögen
• Auffassungsgabe
• Rationalität
• Logik
• Urteilsvermögen
• aber auch: Emotionale Fähigkeiten

interpunktion gehört bei mir leider nicht dazu.
ich hasse rechtschreibung.
********i_sn Mann
52 Beiträge
@Nys
Bei 22 Jahren klingt das aber nicht nach nem Kompliment. o.O
Warum ich?
Na ja ich kann mich dumpf daran erinnern, mal Abitur gemacht zu haben. Ich bin also erwiesenermaßen kein Vollidiot. *ggg*

So wirklich genau kenne ich meinen IQ aber nicht; interessiert mich auch nicht. Weil der IQ meiner Meinung nach nur eine Aussage über einen kleinen Bereich dessen macht, was wir allgemein unter "Intelligenz" verstehen.

Dass ich vermutlich überdurchschnittlich intelligent bin, merke ich nur manchmal, wenn ich mich irgendwo in der Öffentlichkeit bewege und mir da so den Durchschnitt angucke... *nene*

Wie hat Mark Twain mal so passend angemerkt: "Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit."
Kurt Tucholsky: "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. ...

und da ich mich wirklich dumm stellen kann, muss ich wohl intelligent sein. *g*

Dass ich vermutlich überdurchschnittlich intelligent bin, merke ich nur manchmal, wenn ich mich irgendwo in der Öffentlichkeit bewege und mir da so den Durchschnitt angucke...
Das meine ich auch. Manchmal kann ich mir nur denken "und die haben Wahlrecht"
********n_by Paar
87 Beiträge
Nicht schlechte Antworten bisher
Hab auch schon zwei Tests hinter mir, bei Mensa und Highiqsociety - beide mit überdurchschnittlichen Ergebnissen. Ich halte persönlich zwar nicht sehr viel von solchen Tests, auch nicht davon, wenn mir immer wieder von anderen eine hohe Intelligenz angedichtet wird, aber irgendwann muss ich es doch glauben, oder? *g*

Der männliche two_4_fun
glaube es
natürlich bringt der Test nicht viel, aber im nachhinein betrachtet, erklärt die Erkenntnis, einen hohen IQ zu haben, doch vieles aus der Vergangenheit. Besonders wenn man sich mit anderen austauscht und deren Erfahrungen mit den eigenen vergleicht.
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Hallo,
ich vermute mal, niemand glaubt ernsthaft, dass "Intelligenz" alles im Leben ist. Da sind wir uns doch auch hier in der Gruppe einig, oder? Warum fühlen sich dann manche Leute immer sofort angegriffen, wenn ihnen eine eher niedrigere Intelligenz zugeschrieben wird? Ich denke mal, jder hat selbst in der Hand, wie er sein Leben führt und zu was er/sie es bringt. Kaum jemand wird je sagen: "Oh, da bin ich wohl nicht intelligent genug für." (Ausser natürlich scherzhaft gemeint, das kommt ja oft vor.)

Interessant finde ich dennoch, dass viele mit einem getesteten, hohen IQ sich in Gesellschaft anderer mit hohem IQ wohler fühlen als unter Durchschnitts-Kandidaten. Man "tickt" einfach ähnlicher. Die Kommunikation fällt leichter. Das ist keine Wertung, denn andersrum ist es genauso wahrscheinlich, dass Säufer-Egon von der Kneipe (*Klischee* Klischee *Klischee*) sich unter Physik-Studenten höherer Semester nicht besonders wohl fühlen würde.

Noch ein Klischee übrigens: AFAIK zeugen Abitur, Studium oder Promotion nicht automatisch von einem hohen IQ. Viel davon kann mit Fleiss und Konzentrationsvermögen erreicht werden, meint Ihr nicht?

LG, Laura
********n_by Paar
87 Beiträge
Und was mir noch aufgefallen ist ...
Erfolg im Leben hängen auch nicht von einem hohen IQ ab. Viele, die sehr erfolgreich im Leben sind, haben einen nur durchschnittlichen oder auch niedrigen IQ. Glück und Fleiß gehören auch dazu. Umgekehrt sind einige Intelligenzbestien nicht in der Lage, daraus Kapital zu schlagen. Das Pech verfolgt sie oder sie sind schlicht zu faul.
*******z_nw Mann
77 Beiträge
Was ist schon Erfolg? Geld? Verantwortung? Gesellschaftlicher Status? Das zu haben ist sicher nicht schlecht, aber ich kann auch drauf verzichten. Solange ich morgens aufwache und ich mich auf den neuen Tag freue, weiss ich, dass mein Weg der Richtige für mich ist. Ich denke selten "Geil, schon wieder neues Geld auf dem Konto. Das ist ein toller Tag!", sondern eher "Heute werde ich wieder vielen netten Menschen, auch süßen Frauen, begegnen. Sie werden mir ihr Lächeln schenken und mich mit ihrer Gesellschaft erfreuen. Dafür lohnt es sich, aufzustehen."
Ein gelebter Augenblick wird mich mein Leben lang begleiten, Geld hingegen lässt sich schneller ausgeben als bekommen. Warum sollte ich es drauf anlegen, mehr von meiner Zeit zu verkaufen als nötig?
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