Naja, die soziale welche ist aber nach meinen Erfahrungen streng von der allgemeinen abhängig, gewissermaßen eine Teilmenge.
@******mie des Menschen: Der Mensch ist auch nicht wirklich autonom. Er kann sogar ziemlich schnell überfordert sein. Und, was gern vergessen wird, der Mensch ist nach wie vor ein Sklave seiner Gefühle. Rationale Beurteilungen von Situationen sind definitiv sehr wenigen Menschen möglich.
@****rn: Ich habe mal gelesen, dass Ideen und Kreativität dadurch erzeugt werden, dass sich im Gehirn immer neue Verbindungen bilden, aber zufällig. Die, die wir gut finden werden gefestigt, andere verworfen. Wenn man keine Ideen hat, bzw. "nicht mehr richtig tickt" (Alzheimer z.b.), dann werden keine neuen Verbindungen mehr geknüpft, die Gedanken drehen sich im Kreis.
Der Unterschied zur KI ist nur, dass dort nicht der Prozessor sich neue Leitungen knüpft, sondern sie in Form von Software aufschreibt. Das Ergebnis ist das gleiche. (Zumindest im Grenzwert einer voll ausgereiften KI)
Aber auch der Mensch funktioniert nach einem Regelwerk. Das beinhaltet Regeln für einfachste biologische Vorgänge, wie auch erlernbare Regeln (eben z.B. soziale). Erstere sind genauso fest gemeißelt, wie bei einem Computer. Wir haben z.B. keinen direkten, wissentlichen oder änderbaren Zugriff auf sagen wir die Darmtätigkeit.
Andere sind eben veränderbar und werden uns nach und nach beigebracht.
Das Hirn kann aber besonders tief "eingebleute" Regeln fest verankern, so dass sie schneller abrufbar sind als z.B das Einmaleins.
Wenn ich einem Computer sage, er solle mich freundlich grüßen beim anschalten, ist das genauso eine erlernte Regel, wie wenn ich das einem Kind beibringe. Und die ganzen Wenn und Aber sind genauso als Regel in unserem Kopf, und somit auch als Regel für eine KI reproduzierbar. Das schwierige ist, sie exakt zu formulieren.
Und mir fällt noch etwas ein, aus der Kindererziehung: Antiautoritäre Erziehung (die echte, nicht die ich-bin-zu-faul-Methode) ist von der Grundintelligenz des Kindes abhängig. Wenn es die Wenn-Dann-Verknüpfung einfach nicht hinbekommt, erleide ich mit einer solchen Erziehung Schiffbruch. Es gibt also verschiedene Stufen des Anfangs-IQ. Jeder Mensch hat aber nur eine begrenzte Zeitspanne zum lernen (grenzwertig Leben) und somit gibt es einen maximalen Betrag X, der zum Grund-IQ hinzukommen kann. Somit ist die erreichbare Inteligenz GIQ+X. Wenn wir nun von allen diesen X das größte nehmen, ist es immer noch endlich. Somit gibt es auch, selbst wenn alle maximal viel lernen, hinterher Unterschiede im IQ und somit eine natürlich vorgegebene Grenze. Die Unterschiede werden umso größer, je mehr X sich mit dem GIQ ändert.
Also ist es trainierbar, aber nur in bestimmten Grenzen. Soziale Intelligenz hängt aber auch vom sozialen Umfeld ab. Und hier ist der Killer, dass es Separationen gibt, also sozial kompetente Menschen sich im Wesentlichen mit ihresgleichen abgeben und so zur natürlichen Schranke eine soziale hinzu kommt. Das wiederum erschwert die Nachweisbarkeit der Trainierbarkeit aus Mangel an Beispielen...
@******mie des Menschen: Der Mensch ist auch nicht wirklich autonom. Er kann sogar ziemlich schnell überfordert sein. Und, was gern vergessen wird, der Mensch ist nach wie vor ein Sklave seiner Gefühle. Rationale Beurteilungen von Situationen sind definitiv sehr wenigen Menschen möglich.
@****rn: Ich habe mal gelesen, dass Ideen und Kreativität dadurch erzeugt werden, dass sich im Gehirn immer neue Verbindungen bilden, aber zufällig. Die, die wir gut finden werden gefestigt, andere verworfen. Wenn man keine Ideen hat, bzw. "nicht mehr richtig tickt" (Alzheimer z.b.), dann werden keine neuen Verbindungen mehr geknüpft, die Gedanken drehen sich im Kreis.
Der Unterschied zur KI ist nur, dass dort nicht der Prozessor sich neue Leitungen knüpft, sondern sie in Form von Software aufschreibt. Das Ergebnis ist das gleiche. (Zumindest im Grenzwert einer voll ausgereiften KI)
Aber auch der Mensch funktioniert nach einem Regelwerk. Das beinhaltet Regeln für einfachste biologische Vorgänge, wie auch erlernbare Regeln (eben z.B. soziale). Erstere sind genauso fest gemeißelt, wie bei einem Computer. Wir haben z.B. keinen direkten, wissentlichen oder änderbaren Zugriff auf sagen wir die Darmtätigkeit.
Andere sind eben veränderbar und werden uns nach und nach beigebracht.
Das Hirn kann aber besonders tief "eingebleute" Regeln fest verankern, so dass sie schneller abrufbar sind als z.B das Einmaleins.
Wenn ich einem Computer sage, er solle mich freundlich grüßen beim anschalten, ist das genauso eine erlernte Regel, wie wenn ich das einem Kind beibringe. Und die ganzen Wenn und Aber sind genauso als Regel in unserem Kopf, und somit auch als Regel für eine KI reproduzierbar. Das schwierige ist, sie exakt zu formulieren.
Und mir fällt noch etwas ein, aus der Kindererziehung: Antiautoritäre Erziehung (die echte, nicht die ich-bin-zu-faul-Methode) ist von der Grundintelligenz des Kindes abhängig. Wenn es die Wenn-Dann-Verknüpfung einfach nicht hinbekommt, erleide ich mit einer solchen Erziehung Schiffbruch. Es gibt also verschiedene Stufen des Anfangs-IQ. Jeder Mensch hat aber nur eine begrenzte Zeitspanne zum lernen (grenzwertig Leben) und somit gibt es einen maximalen Betrag X, der zum Grund-IQ hinzukommen kann. Somit ist die erreichbare Inteligenz GIQ+X. Wenn wir nun von allen diesen X das größte nehmen, ist es immer noch endlich. Somit gibt es auch, selbst wenn alle maximal viel lernen, hinterher Unterschiede im IQ und somit eine natürlich vorgegebene Grenze. Die Unterschiede werden umso größer, je mehr X sich mit dem GIQ ändert.
Also ist es trainierbar, aber nur in bestimmten Grenzen. Soziale Intelligenz hängt aber auch vom sozialen Umfeld ab. Und hier ist der Killer, dass es Separationen gibt, also sozial kompetente Menschen sich im Wesentlichen mit ihresgleichen abgeben und so zur natürlichen Schranke eine soziale hinzu kommt. Das wiederum erschwert die Nachweisbarkeit der Trainierbarkeit aus Mangel an Beispielen...