Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Akademiker
529 Mitglieder
zum Thema
Sind die meisten Menschen devot?104
Ich habe immer das Gefühl, die meisten suchen nach jemandem dessen…
zum Thema
Wenn Menschen ihr Geschlecht wechseln57
Wenn Menschen das Geschlecht wechseln Was würdest Du tun, wenn Dein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sind intelligente Menschen eine "Bedrohung" für andere?

:)
verständlich, aber du solltest die messer wieder einpacken *zwinker*
meines erachtens war es als provokation gedacht, denn kritik.
Susanna_88 noch einmal:

Ich möchte von Dir wissen, was "dumm" für DICH bedeutet? Eine Erläuterung an einem Beispiel wäre nett.

In unserer Gesellschaft, sollten wir doch alle, gerade die am oberen Ende der Normkurve, in der Lage sein, eine feinfühligere Sprache anzuwenden. Wenn wir schon eine solche Skala haben und uns an ihr orientieren, dann sollten wir unsere Worte wohl überlegt einsetzen. Was mich wieder dazu führt, ab welchen IQ denn ein Mensch für DICH dumm ist?

Und deine Aussage

...und verletzen kann ich damit auch niemanden, denn dumme Menschen wären weder fähig noch interessiert daran, dieser Unterhaltung überhaupt zu folgen... die, die das hier lesen, sind nicht dumm.

finde ICH zutiefst Menschen verachtend. Es liegt schließlich an uns allen hier, unsere Worte so zu wählen, dass es jeder Mensch versteht um was es geht.
Oh je..
bitte, muss die Diskussion eine so unerfreuliche Note bekommen?
Dagmar meinte mit "dumm" Menschen, die sich gemäß Normalverteilungskurve eben unterhalb des durchschnittlichen IQ bewegen. Sie hat es erklärt. Es ist halt nur ein provokanter und unglücklicher Ausdruck.

Leidenschaftliche Diskussionen sind absolut super, aber generell sollten wir uns alle darum bemühen, nicht persönlich zu werden. In der Konsequenz wird das Klima rauher und ggf. traut man sich nicht mehr, "mal eben" einen Beitrag zu schreiben, weil man sich kritisch ausdrücken könnte o.ä.m. Das soll uns allen hier doch Spaß machen *knutsch*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wäre wirklich nett, wenn du der Moderation die Einschätzung überließest, was möglicherweise angemessen ist und was nicht.

Am Eingang hängt eine deutliche Warnung.

Tatsächlich darf hier jeder seine Meinung sagen, so wie geschehen.
Ich habe nur meine Position klargemacht und dass ich diesen Satz als menschenverachtend empfinde. Und das manch eine Diskussion rauher werden kann ist durchaus bekannt. Und was Dagmar betrifft, solltest Du verehrte https://www.joyclub.de/profile/5422691.lamagicienne.html, ihr doch die Möglichkeit geben, Stellung zu nehmen. Sie ist glaube ich, Frau genug, um sich einer Diskussion zu stellen. Es ist halt nun mal so, dass wenn man sich öffentlich äußert, auch "angegriffen" werden kann. Dies ist normal, in einer Kultur, die die freie Meinungsäußerung schätzt. Man sollte halt nur darauf achten, dass man sich unmissverständlich, soweit dies einem möglich ist, ausdrückt.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Bärchen, ich frage auch nochmal: warum empfindest du denn den Ausdruck "dumm" aka innerhalb der ~15% der Menschen, deren IQ deutlich unterhalb der normalen Werte liegt, als "menschenverachtend", regst dich aber am anderen Ende der Kurve über "(hoch-)intelligent" nicht auf, was ebenfalls nur auf 15% der Menschen zutrifft.

Ich glaube, du verwechselst da etwas. Es ist ein großer Unterschied, ob ich mich zwar populär, also mit dumm und schlau, artikuliere, mich aber trotzdem in einem Kontext von Tatsachen bewege (zum Beispiel wenn ich sage, dumme Menschen sind nicht in der Lage, solchen komplexen und partiell eloquenten Unterhaltungen sprachlich und intellektuell zu folgen und hätten daran genau deshalb auch keinen Spaß und werden das demzufolge auch nicht lesen und schon gar nicht Mitglied einer solchen Gruppe sein) - oder aber ob ich eine einzelne Person angreife und ihr sage, sie sei dumm.

Das zweite ist menschenverachtend, weil es ohne fundierte Sachkenntnis zum Beispiel des IQ des anderen jemanden beurteilt und gleichzeitig dann auch verurteilt.

Das erste wiederum hat mit Menschenverachtung nichts zu tun - es ist nunmal so, dass ca. 15% der Menschen kaum Synapsen haben, nicht folgerichtig in Sinnzusammenhängen denken können und kaum oder gar nicht in der Lage sind, kognitiv etwas zu lernen. Diese Menschen sind also "dumm"!
Auf der anderen Seite sind die anderen 15%, mit Tonnen von Synapsen, analytischem Gehirn, einer schnellen, kognitiven, logisch verknüpfenden Auffassungsgabe und meistens auch noch einem entsprechend hohen Bildungsniveau. Die sind
"(hoch-)intelligent"

Dazwischen die 70% mit einem ganz normalen, durchschnittlichen Intelligenzgrad zwischen IQ ~85-90 - ~110-115 , durchschnittlich ausgeprägten Synapsen und durchschnittlicher Auffassungsgabe... Also Menschen wie du und...du😜(Lisa Eckhardt)

Also kurz gesagt: wenn ich zu dir sage, du bist dumm, ist das menschenverachtend, und zwar selbst dann, wenn du einen IQ von 60 hättest, wenn ich aber sage, es gibt dumme Menschen, ist das nicht menschenverachtend, sondern eine Tatsache.
@DagmarPovoll
Ich rege mich nicht auf. Ich persönlich bin der Meinung, dass wir in unsere Worte mit bedacht wählen sollten. Wir haben für Menschen mit einem IQ unter 85 eine klare Definition: sie sind behindert/benachteiligt.

vgl. https://www.gesundheitsforsc … /de/geistige-behinderung.php

Das Wort "dumm", wird in unserer Gesellschaft doch als recht negativ empfunden. Politsche Korrektheit, wäre hier durchaus angebracht.

Ferner, woraus schließt Du, dass Menschen mit Behinderung, diesem Thema nicht folgen und/oder Mitglied in der Gruppe sind? Ohne große Mühe, habe ich folgenden Beitrag über google auch gefunden:
Intelligenz & Hoch-IQ: Die Verdummungsverschwörung - deutscher Schlager
Um diesen zu lesen, muss man nicht eingeloggt sein. Direkte Frage an die Moderatoren? Ist diese aktuelle Diskussion, auch zu finden?
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Nein, ist sie nicht!
Bärchen, ich hatte diese Diskussion nur für Gruppenmitglieder freigegeben - genau aus dem Grund übrigens, dass ich niemanden mit der Frage verletzen kann! *genau*

Und behindert finde ich viel schlimmer als dumm für Menschen mit IQ unter 85!!!

Manchmal geht das einher miteinander - wenn jemand zum Beispiel Down Syndrom hat oder spastisch gelähmt ist. Solche Menschen haben oft auch einen IQ<85 aufgrund ihrer Behinderung.

Aber jemand, der einfach als Baby nicht genügend Reizen ausgesetzt war und demzufolge dumm ist, weil er nicht genug Synapsen ausgebildet hat, um folgerichtig denken zu können, der ist noch lange nicht behindert deswegen!!! Der könnte mit Reizen, Mühe, Förderung deutlich besser im Denken werden.

Scheinbar bist du oft "dumm" genannt worden, wenn du darauf so pickst - vielleicht ja zu Hause oder in der Schule mir diesem"Attribut" versehen worden, wenn du irgendwelchen (hochgestochenen?) Ansprüchen nicht genügt hast oder Klassenkameraden dich so betitelt haben, weil du vielleicht Schlägereien oder Fußball nicht mochtest...

Jedenfalls, wie ich schon sagte, eine Person als dumm zu bezeichnen, ist völlig daneben, menschenverachtend und anmaßend. Auf genereller Basis wiederum ist das völlig legitim und sowohl sprachlich als auch sachlich korrekt zu sagen, es gibt dumme Menschen.
....
auf mich wirkt das, als wenn das ein sender-empfänger-problem ist. eventuell wäre da eine selbstreflektion wichtig um herauszufinden, was dich da triggert Grizzly_Mz. sicher sollte hier jeder aspekt beleuchtet werden, aber dein einwand ist überzogen und führt ab vom thema. wenn jemand mit nem iq unter 80 in der gruppe ist, dann ist das seine/ihre entscheidung. im sinne der selbstbestimmung muss diese person ja auch einschätzen können, ob ihm das gut tut. will sagen.... ich als 100kg person würde mich nicht in einer gruppe anmelden die da lautet..... alle über 50kg sind fett. das würde für mich stress emotionaler natur verursachen und mein über menschen verändern, die schlank sind. marc aurel sagte einmal: "auf die dauer der zeit, nimmt die seele die farbe der gedanken an". mir geht es nicht darum defizite zu ignorieren, sondern eher darum sich den stärken zuzuwenden. und machen wir uns nichts vor... es gibt definitiv menschen wo man hofft, dass sie fleißig pornos schauen und nicht umreißen, dass sperma ins gesicht zu spritzen auch ne art verhütungsmethode ist *zwinker*
Hi, bin auf diesen wunderbaren, 6 Monate alten Thread gestossen, weil ich (wieder mal) mit Angst und Mißgunst konfrontiert bin (beruflich). Zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Darum glaube ich auch nicht, dass es primär ein Gender-Problem ist. Denn ich bin ein Mann. Mit allen traditionellen "Bescheinigungen" ausgestattet, die Erfolg "erlauben" (Promotion, Berufserfahrung, Kinder, Netzwerker statt Nerd). Und DOCH... sind meine Erfahrungen immer wieder und vielleicht unvermeidlich:

• Chefs legen Steine in den Weg statt zu fördern
• Kolleg*innen suchen verzweifelt nach "Fehlern", "Irrtümern", "Dummheiten" und kreieren solche durch übelste Misinterpretation im Notfall selbst - unter dem Beifall der anderen

Das Problem für mich: Es ist unfair, da ich immer wieder um den Erfolg meiner Arbeit gebracht werde; es ist mühselig, da ich ständig mit "Schere im Kopf" versuche, auf gar keinen Fall besserwisserisch, belehrend, klüger, weiser, intelligenter zu wirken (kostet mehr Energie als sich um Lösungen für reale Probleme zu kümmern); es macht schlichtweg einsam, da selbst vermeintliche Freunde gern Gelegenheiten nutzen, einem einen "reinzuwürgen" *snief*

Hab alles mögliche probiert - eben: lieb sein, klein machen, netzwerken, eigene Fehler groß herausstellen, absichtlich Fehler machen, dumm stellen, und auch ganz im Gegenteil den Klugscheißer herauskehren, Dominanz beanspruchen, eigene Klugheit herausstellen etc.

Wie in einer griechischen Tragödie: das Ergebnis ist immer dasselbe *snief*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Du sprichst mir aus der Seele, @*****iel , das kenne ich zu Genüge... Genau so. Egal was man tut.
Weil die anderen ganz löst trotzdem deine Intelligenz wahrnehmen und als Gefahr für den eigenen Stuhl sehen.

Dazu kommt eben noch, dass die anderen automatisch merken, dass sie dir nicht das Wasser reichen können. Da kommt dann schnell die eigene Unfähigkeit zu Bewusstsein und dein Versuch, dich irgendwie anzupassen, ist zum Scheitern verurteilt. Du denkst ja trotzdem schneller, strukturierter und globaler als die anderen...

Ich hab's gerade vor zwei Tagen sogar geschafft, aus einer joygruppe raus zu fliegen, weil alle, also wirklich alle, auf mir herum gehackt haben, nachdem ich einmal den Nagel auf den Kopf getroffen hatte mit einer Aussage und die mühsam aufrechterhaltene Maske einer Teilnehmerin in sich zusammenbrach. Sie hatte halt gefragt, warum die die Probleme hat, die sie hat - und ich hab's ihr gesagt... anstatt "das arme Opfer zu bedauern"... *nixweiss* Für mich war das erst mal Problemlösung...

Die besten Erfahrungen habe ich bisher damit gemacht, die Hochintelligenz nicht zu verstecken, sondern die von vornherein als solche zu kommunizieren. Seit dem ich das tue, bin ich für die anderen eben die etwas verschrobene Ausnahme, mit der man nicht mithalten können muss und wenn man dann noch nicht überheblich ist und die anderen nicht absolut strunzdumm, dann geht das ganz gut - oder zumindest besser...

Aber, siehe Joyclub Gruppe, wehe ich mache das Mal nicht... Peng...
Danke @********voll, vielleicht habe ich deine Strategie, die HB sogar herauszustellen, nicht konsequent genug angewandt. Einfach weil ich es gar nicht so wichtig finde (die anderen aber, sobald sie es spitz kriegen).
Ich versuch das mal.
*****dal Mann
822 Beiträge
@*****iel
Ich mach mittlerweile zumindest aus meiner Mensamitgliedschaft keinen Hehl mehr, damit wissen alle Seiten, woran sie sind. Und ich gehe auch keine Kompromisse mehr ein, niemand muss mit mir klarkommen, aber mehr als den guten Willen gibt es von mir nicht mehr. Selbstverleugnung macht krank und meine Gesundheit ist für mich das höchste Gut.
@*****iel
das kenne ich leider auch. es macht dann auch einfach keinen spaß mehr.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Vielleicht sollten wir alle Mal drüber nachdenken, zusammen eine eigene Firma zu gründen, wo nur Hochbegabte sind und eine Kündigung wegen Nase passt nicht ausgeschlossen ist....

• die... was tut?
• in jedem Fall mit Homeoffice / Video-Konferenzen /gelegentlichen Treffen arbeitet, da wir ja nicht alle am gleichen Ort wohnen
• welche Art von Bezahl-Modell auf Erfolgsbasis (sowohl individuell als auch global)? Wie kann man dabei für Gerechtigkeit und Überprüfbarkeit sorgen - bei gleichzeitig größtmöglicher Freiheit und Kreativität
• Wer könnte welche skills mit einbringen? Danach richtet sich dann auch der Firmengrund.
• möglichst nebenberuflicher Start mit dem Ziel, in ein-drei Jahren das hauptberuflich machen zu können.

Ich persönlich würde in erster Linie bei Büromanagement / Organisation / Reporting / eigene IT (außer wir haben da noch bessere Leute als mich) "hier" schreien.

Wir bräuchten also in jedem Fall noch
-Geschäftsführer
-Vertriebler
-Buchhalter (könnte ich notfalls/anfangs mit machen)
-und dann, je nach topic(s), die "Facharbeiter"

Wäre das nicht ne *idee*?
*****dal Mann
822 Beiträge
Tja, bisserl zu spät für mich, hab mich gerade selbständig gemacht, das benötigt erstmal meine volle Energie, weil ich da was aufbauen muss *mrgreen*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@*****dal ... Oder uns und unsere Energie dazu... Wenn du das schon gemacht hast - umso besser... Dann ist die Frage "womit" ja schon geklärt, dann fragt sich ja nur noch, wie du uns einbauen kannst...
HB-Firma - ja, hab an sowas auch schon mal gedacht. Wär auszuprobieren. Wermutstropfen: Wenn ich mir anschau, was im mensa-Vorstand so abgeht, ahne ich, dass wir die Probleme der "normalen" Menschen nicht umgehen, sondern potenzieren.
*****dal Mann
822 Beiträge
Zitat von *****iel:
HB-Firma - ja, hab an sowas auch schon mal gedacht. Wär auszuprobieren. Wermutstropfen: Wenn ich mir anschau, was im mensa-Vorstand so abgeht, ahne ich, dass wir die Probleme der "normalen" Menschen nicht umgehen, sondern potenzieren.
nicht alle sind so, es gibt einige wenige Vernünftige, die wollen aber auch kein Vorstand werden *traenenlach* . Aber ehrlich gesagt, auch Mensaner oder andere Hb sind nur normale Menschen, was die zwischenmenschliche Kommunikation angeht, schlimmer ist vielleicht, dass die, meines Erachtens mit Hb häufiger einhergehende, Fähigkeit zur Selbstreflektion vielfach nicht so weit ausgeprägt ist, dass man sich mal zurücknimmt, sondern vielmehr noch extra draufhaut, weil man es eben kann (verbal, die meisten haben wahrscheinlich noch nie richtig einen auf die Fresse bekommen).
Hahaha, Rhengdal, also was ich hier so lese, demnach haben viele hier viel zu viel und viel zu oft "auf die Fresse bekommen".

Meine Beobachtung und Vermutung ist: Es sind die intelligenten (110 bis 120) OHNE Selbstzweifel und OHNE Skrupel, die "noch nie auf die Fresse bekommen" haben. Sie sind es, die überall ungeachtet realer Leistung oder durchdachter Position den Ton angeben. Mit ein paar rhetorischen Tricks, small-talk-Netzwerkeln und dem selbstbewußten Auftreten des "Ich kann, ich weiß, ich führe".

Die hätten "auf die Fresse" verdient. Wer es intellektuell könnte, sind unsereiner. Und wir machen sowas nicht.

Damit wären wir bei "Der Klügere gibt nach" und den absehbaren Folgen.
*********frau Frau
9.515 Beiträge
Es sind die intelligenten (110 bis 120) OHNE Selbstzweifel und OHNE Skrupel

Ja, diese Leute nerven extrem. Ich glaube, intelligente Menschen zweifeln eben an sich, weil sie wissen, dass es immer noch besser geht, sie sehen all die Schwierigkeiten, die möglicherweise auf einen zukommen können etc. Ich erlebe das täglich und ernte Unverständnis der mich umgebenden Unreflektierten. Die sind vermutlich auch noch glücklicher eben DESWEGEN. Ich frage mich gerade, ob ch das gemein finden soll ... *smile*
Glücklich? Es mag sein, dass die Kuh auf der Weide oft glücklicher ist als ein denkender, zweifelnder Mensch. Das ist sie womöglich auch noch auf dem Weg ins Schlachthaus.

Man muss sich Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen (Camus). Er rollt immer wieder den blöden Fels den Berg hoch. Aber täte er das nicht, so wäre er nicht Sisyphos.

Will heißen: Wir sind, was wir sind, und wenn wir das akzeptieren und damit gut leben - na, dann können wir auch glücklich sein.
Ich habe einen sehr guten Beitrag zum Thema. Frau Suzanne Grieger-Langer ist eine sehr anerkannte Trainerin, die sich seit vielen Jahren intensiv und mit großem Erfolg mit negativen Persönlichkeitsstrukturen und wie man sich davor schützen kann befasst. Außerdem ist sie amüsant *zwinker*

Ich bitte um etwas Geduld - der Schlüssel kommt am Ende!

Viel Spaß!


*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sorry, bei der Frau ist höchste Vorsicht geboten, die ist alles andere als Profilerin:

https://www.mba-journal.de/g … ofilerin-mit-hang-zur-luege/
Ich sehe sie als Trainerin, nicht als Profilerin - und inhaltlich sind Ihre Beiträge absolut okay *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.