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Sind intelligente Menschen eine "Bedrohung" für andere?

*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das steht dir frei, selbstverständlich. Ich habe da eher ein Problem mit mangelnder Professionalität und tatsächlich ein Glaubwürdigkeitsfragezeichen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@********enne , @*****cgn
1.Thess. 5,21
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Ich kenne nur diesen einen Vortrag von ihr und der hat mich schon überzeugt. Und sehr unterhaltsam vorgetragen ist er auch. Ein bisschen wirkt sie auf mich wie eine Comedianne, die einem das Richtige zugespitzt mit ein paar amüsanten Bildern unter die Nase reibt.

Ich finde, sie hat Recht, wenn sie sagt, dass man mittelmäßigen Menschen, die einen immer wieder in ihrer Angepasstheit und Trägheit versuchen, auf ihr Niveau herunter zu ziehen, unbedingt aus dem eigenen Leben rauskicken muss, wenn man seine Ziele verfolgen möchte.

Manchmal schlummert dieser träge und angepasste Mensch eben auch in uns selbst.

Also, weg damit! *zwinker*
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ein bisschen wirkt sie auf mich wie eine Comedianne ...
Gerade gegoogelt, den Begriff "Comedianne" gibt's ja gar nicht.
Macht nix, ab jetzt gibt es ihn! *zwinker*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, wenn das die Essenz ist, bitte schön. Mir gefällt einfach nicht, dass sie sich immer wieder auf psychologisch-wissenschaftliche Grundlagen beruft, die es in der angeführten Weise gar nicht gibt. Und ihre öffentlich zugänglichen Profile muss sie ständig richtig stellen, weil viele der benannten Referenzgeber sie verklagt haben. Das macht die Arbeit insgesamt fragwürdig.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Ja, da bin ich ja bei dir, @*****cgn
Allerdings interessiert mich bei solchen Sachen ohnehin nicht, ob das nun Lieschen Müller oder Herr Prof. Dr. Dr. S. Uperklug von sich gegeben hat und das mit der XY-Studie belegen kann.

Entweder eine Beobachtung samt Herangehensweise nutzt mir und ist eine EIGENE Überlegung wert und ggf. es wert, sie auszuprobieren - oder eben nicht. Das kann ich schon noch ganz gut selbst beurteilen, ob etwas im Kern wahr ist oder nicht. Ganz besonders, wenn wir von Psychologie reden.

Von daher sind mir ihre gefakten Referenzen, die nur für so obrigkeitshörige Dummbürger gemacht sind, ziemlich Banane. Das macht ja ihre Kernaussagen weder besser noch schlechter...

Und... Für meinen Geschmack erzählt die gute Frau ziemlich viel komödiantischen Müll, aber durchsetzt mit ziemlich viel weisen Erkenntnissen.

Von daher: "Drum prüfet alles und das Gute behaltet"...
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist deine Sicht der Dinge, meine ist eine andere, nicht nur aus wissenschaftlicher und fachlicher Sicht. Ich hab lediglich kurz beschrieben, was ich dazu zu sagen habe, nicht, was andere davon halten sollen oder nicht. Für mich so ähnlich wie Homöopathie, es gibt Menschen, bei denen sie wirkt, wissenschaftlich belegt ist sie dagegen nicht.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Natürlich ist das (nur) meine Sicht der Dinge. Deshalb ja auch Formulierungen wie "interessiert MICH" oder "für MEINEN Geschmack"... *taetschel*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Exkurs:
Für mich so ähnlich wie Homöopathie, es gibt Menschen, bei denen sie wirkt, wissenschaftlich belegt ist sie dagegen nicht.

~400 vor Christus war die herrschende Meinung, dass Materie sich aus Atomen rekrutiert, die sich in einem Vakuum bewegen und unteilbar sind. ~300 vor Christus war die herrschende Meinung, dass das mit dem Vakuum nicht sein kann.
Erst 1808(!) wurde dann "bewiesen", dass das mit den unteilbaren Atomen stimmt - was nicht einmal 100 Jahre später widerlegt wurde: Atome sind nicht unteilbar und Elektronen sind eingebettet in die Masse der Materie, hieß es dann für die nächsten 20 Jahre.

1911 "bewies" Rutherford dann, dass die kleinsten Bausteine des Lebens Atome sind, die aus Kern, also Masse in dem Protonen sind und besteht und dass diese Kerne von Elektronen umschwirrt werden. Kurz darauf entdeckte man die unterschiedlich große Kernzahl der verschiedenen Elemente und Bohr erkannte dann das Atommodell mit Protonen, Neutronen im Kern und Elektronen auf festen Umlaufbahnen. Dieses Modell von den kleinsten Bausteinen der Materie habe ICH noch als "die Wahrheit"in den 1970er Jahren gelernt.
Ein paar Jahre später,1975, stellte dann die Quantenmechanik und Quantenchromodynamik
auch diese Theorie ein wenig auf den Kopf und seit dem "weiß" die Wissenschaft, dass Atomkerne aus Quarks und Gluonen bestehen und dass diese nun die kleinsten Bausteine des Lebens sind.

Soviel zum Thema "etwas ist oder ist nicht wissenschaftlich 'bewiesen'".

Man kann nicht wissenschaftlich beweisen, wie etwas ist. Man kann lediglich beweisen, wie etwas NICHT ist. Insofern gibt es für mich schon einen himmelweiten Unterschied zwischen Homöopathie, deren Wirksamkeit eben beobachtbar ist, deren Grund für Wirksamkeit aber eben noch nicht bewiesen werden konnte - und einfach falschen Aussagen, die wissenschaftlich unhaltbar sind.

Fazit: dass irgendetwas NICHT wissenschaftlich belegt ist, ist KEIN Beweis dafür, dass es unwahr ist oder dass die Wissenschaft "mehr recht hat", es ist lediglich ein Indiz dafür, dass die Wissenschaft noch keinen Gegenbeweis gefunden hat. Im Gegensatz dazu sind positive "Beweise" der Wissenschaft für etwas eben keine Beweise, sondern lediglich Annahmen auf dem aktuellen Stand der Forschung.
Oh, DagmarPovoll, endlich noch jemand, der dem Szientismus entgegentritt, ohne jedem Aberglauben das Tor zu öffnen!

Gerade wer an Wissenschaft "glaubt", hat damit ja schon akzeptiert, dass es eben keine endgültigen "Beweise" gibt, sondern immer nur einen (mehr oder weniger umstrittenen) "Stand der Forschung". Und dass man meistens mit "Modellen" arbeitet und damit schon zugibt, dass diese nur einen Teil der Wirklichkeit "darstellen", aber nicht etwa die komplette Wirklichkeit "sind". Was wieder impliziert: Die "komplette Wirklichkeit" kennen wir gar nicht, sondern allenfalls, was wir bis dato entdeckt und in wissenschaftlichen Modellen (sic) beschrieben haben. Nun besteht wissenschaftlicher Fortschritt oft genug gerade darin, nicht etwa die bisherigen Modelle zu korrigieren, sondern zu ergänzen - weil man auf Dinge gestoßen ist, die bisher nicht drin waren. Gutes Beispiel: Radioaktivität. Die gabs schon immer, aber wir kennen sie erst seit kurzem, können sie beschreiben, sogar messen - und wissen, wie gefährlich sie ist. Wer also sagt: Dieses oder jenes gibt es nicht, weil wir kein wissenschaftliches Modell dafür haben, verhält sich wie jemand, der 1895 behauptete, das Phänomen radioaktiver Strahlung sei Hirngespinst.

Merke: Nur weil man etwas noch nicht gefunden hat, heißt das noch nicht, dass es das nicht gibt. Und trotzdem ist richtig, dass man nicht mit gleichem rationalen Anspruch jegliches fliegende Spaghettimonster als existent behaupten darf. Aber das führt nun zu weit.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Natürlich kennen wir die komplette Wirklichkeit nicht. Ihr dürft das nennen, wie ihr wollt, in der Arbeit mit Menschen gibt es Scharlantanerie in Serie, und, was ich in Frage gestellt habe, ist die Glaubwürdigkeit. Jemand, der seinen Job beherrscht und von seinem Können überzeugt ist, muss sich keine schillernde Biographie zurechtdichten. Darum ging es, nicht um rocket science.

Und, auch das habe ich weiter oben geschrieben, Homoöpathie wirkt auch ohne wissenschaftlichen Beleg. Bei manchen. Ist wie Text ohne Emojis. Geht.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Yep, bei der Arbeit mit Menschen gibt es Scharlatanerie in Serie. Sowohl mit als auch ohne Promotion, möchte ich mal noch hinzufügen....

Und gerade drum: dass die Aussagen und Interventionen sinnvoll, hilfreich und daher "richtig" sind (was auch immer das im Einzelfall individuell bedeuten mag), ist deutlich wichtiger, als dass die Person an sich glaubwürdig ist.

Wenn die kleine Friseurin Liesel Müller mit ihrer Meinung aus der "Blöd" und ihrer Bildung aus der Klipschule neben ihrem ganzen verbalen Sondermüll den einen wichtigen Satz sagt, den Hugo Friseurkunde hören musste, um etwas in seinem Leben zu verändern, das verändert werden musste, dann ist das wichtiger und sinnvoller als als 200 Therapiestunden bei Prof. Dr. H. Yperpsych es je sein könnten. - Ganz egal, wer von den beiden nun Wissensschaftler und glaubwürdiger ist.

Und wenn ich dann höre, dass jemand seit 5 Jahren (!!!) Therapie macht - und zwar bei einem promovierten Psychologen mit Kassenzulassung - und noch immer völlig unreflektiert jammert, was er doch für ein armes, armes Opfer ist, (ohne dass eine echte psychische Erkrankung zu Grunde liegt,) dann weiß ich, dass die Scharlatane definitiv nichts mit einem Zettel zu tun haben, auf dem "ich kann was" steht...
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen:

Genau genommen finde ich, dass "sehr einfach gestrickte" Menschen genau so eine Bedrohung für die Allgemeinheit darstellen, wie hochintelligente mit skrupellosen Ambitionen.
Vor allem, wenn sie meinen, dass sie den totalen Durchblick haben, allein indem sie jemandem nachlaufen, der ihnen einredet, dass sie ihm folgen müssen, weil nur er genau ihre Interessen vertritt.
*****dal Mann
818 Beiträge
Zitat von *****_54:
Um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen:

Genau genommen finde ich, dass "sehr einfach gestrickte" Menschen genau so eine Bedrohung für die Allgemeinheit darstellen, wie hochintelligente mit skrupellosen Ambitionen.
Vor allem, wenn sie meinen, dass sie den totalen Durchblick haben, allein indem sie jemandem nachlaufen, der ihnen einredet, dass sie ihm folgen müssen, weil nur er genau ihre Interessen vertritt.
Leider sind auch Hb manchmal sehr einfach gestrickt, das macht es dann noch schwieriger, die können nämlich ihr geschlossenes Weltbild auch viel besser konstruieren, damit es nicht so leicht ins Wanken kommt. Vor allem im religiösen und pseudowissenschaftlichen Bereich erlebe ich das immer wieder, denn hier geht es in beiden Fällen um Glauben.
Und das ist dann regelmäßig der Punkt, an dem ich aussteige, in meiner Jugend hatte ich noch den Elan, auch um Nonsens zu diskutieren, heutzutage ist mir meine Zeit dafür zu schade. *undwech*
All dem kann ich zustimmen, was hier zuletzt geschrieben wurde. Wir widersprechen einander doch gar nicht. Natürlich gibt es Prof.Dr.Scharlatan, vor allem wenn er mit ewigen Patienten viel Geld verdient. Und natürlich haben wir HB-Menschen weder die Weisheit mit Löffeln gefressen noch sind wir vor eitler Selbstüberschätzung gefeit. Vielleicht ist die Quote derer, die genau das wissen, etwas höher. Eine Nuance vielleicht.
Warum Rhengdal meinte, diese Debatte mit der von ihm gegebenen Begründung verlassen zu müssen, erschließt sich mir nicht ganz.
Hallo ihr Lieben,

was ein spannender Diskurs.
Eure Erfahrungen und auch die unterschiedlichen Arten, damit umzugehen, teile ich.
Und auch die Frage des bald-Mitglieds dazu, wer einen als Bedrohung sieht, ist richtig gut.

Ich würde "Bedrohung" verknüpfen mit "anders" oder "fremd".
Es gibt wenig offengeistige Menschen, die mit Neugierde statt mit Argwohn auf etwas reagieren, was sie nicht kennen, oder was aus ihrer persönlichen "Wahrheit" vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Erfahrungswelt andersartig ist.
Ob das nun ein Verhalten bezogen auf eine besondere Gabe ist, oder aber der Ausdruck einer anderen Lebenseinstellung, die mehr oder weniger deutlich auch optisch zum Ausdruck gebracht wird.
Ich denke, "was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" hilft den Menschen, sicher durchs Leben zu kommen.

Glücklicherweise gibt es einige wenige, die erkannt haben, dass sich Aufgeschlossenheit durchaus auch auszahlen kann.
Aber dafür bedarf es eben diesen Horizont.
Deswegen freue ich mich umso mehr, hier auf euch gestoßen sein.

Wertfrei und urteilsfrei über verschiedene Themen sprechen, kann eben nicht jeder.

Im Alltag versuche ich mir das egal sein zu lassen.
Ein kluger Mensch hat mir mal gesagt:
Andere Menschen haben das Recht, ihre eigenen Fehler zu machen.
Von daher versuche ich mich - auch wenn es zugegebenermaßen sehr schwer fällt - zurück zu nehmen und mein Umfeld gegen die Wand rennen zu lassen. Erst durch Fehler lernt man ja.
Und es ist auch anmaßend zu glauben, für andere die bessere Entscheidung treffen zu können.
Obwohl ich mich da oft nicht von frei machen kann, wenn mehr als die eine Person vom Ergebnis betroffen sind.
**My Paar
260 Beiträge
Ich bin gerade über den Satzteil
Wertfrei und urteilsfrei
gestolpert und frage mich, ob es überhaupt sinnvoll sein kann sich so über ein Thema auszutauschen. Von Diskussion könnte dabei ja sowieso keine Rede sein.

Insofern ist die eigentliche Frage womöglich sogar eindeutig mit *ja* zu beantworten, da jedes Gespräch mit einem möglicherweise intelligenteren Menschen immer eine Bedrohung für die bisherige Meinung sein könnte.

Dachte sich gerade
Er von JuMy
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gut beobachtet und gut gebrüllt....
@**My Ich würde Ansichten und Perspektiven, die für mich auch zu einem Diskurs gehören, nicht mit Urteil oder Wertung gleichsetzen.

Man kann ein Thema vor dem Hintergrund unterschiedlicher Perspektiven und Erfahrungswelten ja auch so beleuchten, dass sich der Blick für alle auf den Gegenstand weitet.
Darüber hinaus kann man dazu noch eine subjektive Meinung haben, eine allgemeingültige Wahrheit einfordern oder sich ein Urteil für sich bilden.


Was wir hier bei all dem Diskurs jedoch nicht leisten können, ist die klare Antwort darauf, ob intelligente Menschen für andere (generell /oft) eine Bedrohung für andere sind. Dazu müssten wir diejenigen schlicht befragen, um eine Aussage über ihre Erlebniswelt treffen zu können.

In meinen Augen ist auch genau das oft ein Problem unserer Gesellschaft als auch der sog. Bildungselite ... man führt Debatten über andere statt mit ihnen. Möglicherweise, weil man sich anmaßt, klug genug zu sein, deren Verhalten zu klassifizieren und dadurch entsprechende Rückschlüsse ziehen zu können.

Streng genommen drehen wir uns in dieser Gruppe also immer um die eigene Achse, weil wir uns auf uns beschränken.
*******rus Mann
431 Beiträge
Um noch einmal zur Ausgangsfrage zurückzukehren:
Meiner Erfahrung nach wird man schnell als Bedrohung angesehen, wenn man seine Überlegenheit (in was auch immer) auskostet, ausspielt, ungeduldig und harsch auf die Beschränkungen anderer reagiert und sich einen Panzer der Unantastbarkeit zulegt. Wenn man sich selbst separiert, sich vornehmlich über seine (Sonder)Begabungen definiert, wird man auch als Sonderling gesehen und entsprechend sind die Reaktionen. Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, im Arbeitsumfeld die Gemeinsamkeiten mit anderen zu betonen ohne mich dabei zu verstecken oder zu verleugnen. Wenn ich erkennen lasse, dass ich in ganz vielen Dingen des alltäglichen Lebens genauso gut oder schlecht funktioniere wie alle anderen auch, dann wird das, was mich unterscheidet, weniger als Bedrohung sondern eher als Eigenheit gesehen, die in mancher Hinsicht nützlich sein kann. Ich achte mittlerweile sehr, wann ich andere überfordere und reagiere dann darauf. In der Regel reichen da schon Kleinigkeiten, ich erzähle eine Geschichte über ein kleines Missgeschick, das mir passiert ist und wir lachen gemeinsam darüber, erzähle etwas persönliches über mein Leben oder ähnliches. Dadurch lassen sich einfache Stereotypen (der meint er sei was besseres, der will mich ausboten etc.) vielleicht nicht komplett aushebeln, aber man wird als Feinbild definitiv unschärfer...
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Darf ich den öffentlichen Raum nutzen, um dir laut und herzlich ein „wie schön, dass du wieder da bist“ hinzuschreien? Ich habe dich vermisst.
*******rus Mann
431 Beiträge
Oh, aber natürlich darfst Du das! Ich freue mich sehr über diese herzliche Begrüßung. Es ist schön, wieder hier zu sein. Ich hatte gehofft, dass Du noch da bist und das Feuer am brennen hältst...
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da brennt echt wenig zur Zeit, aber du bist da, was für eine wunderbare Nachricht
*******rus Mann
431 Beiträge
Ich habe schon gesehen, dass relativ wenige Beiträge aktuell sind. Woran liegt es? Eine vorübergehende schreibfaulheit oder wenig interessierte?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hätte ne Idee, aber die ist verwegen...
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