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Kommunikation

****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Kommunikation
ist nicht das, was wir sagen, sondern das, was beim Gegenüber ankommt.

Das hab ich heute gelesen und nun stellt sich mir die Frage:
reden wir alle aneinander vorbei, oder gibt es doch eine Ebene auf der wir uns wirklich so verständigen können, wie wir es meinen?

Die Welt ist so, wie wir sie sehen - doch jeder sieht sie anders - oder?

anregende Grüße

Lys
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
eigentlich simpel...
aber in der Praxis doch tricky...

Wenn der Empfänger einen anderen oder kleineren Zeichenvorrat hat, kann er nicht richtig codieren bzw. der Sender kann nicht richtig decodieren.

Ausserdem wird ja leider nicht mehr zuverlässig codiert und decodiert, es wird einfach viel zu viel mit Zeichen gespielt und interpretiert, ggf. unterstützt durch Tonfall, Situation, persönliches Befinden, etc..
kein Copyright, da GNU-Lizenz für freie Dokumentation
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Achja, man wird niemals 2 Menschen finden, die den gleichen Zeichenvorrat haben. Wenn man sehr aufeinander eingespielt ist und viel Zeit miteinander verbringt, verringert das ggf. die Missverständnisquote.
Aber ich bin durchaus der Meinung, wir reden meistens aneinander vorbei. Ausserdem reden wir viel zu viel.
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
so ungefähr *g*
selbst mit Symbolen ist die Auffassung des Gegenüber noch eine andere als die eigene.

Ich persönlich empfinde die Körpersprache noch als die deutlichste und ehrlichste, auch wenn leider viel zu wenige diese noch lesen können.

Wie z.B. ist es mit der Gebärdensprache, fällt mir grad dazu ein?

Gibt es dort auch Interpretationsmöglichkeiten?
**********iguez Frau
2.126 Beiträge
Wie z.B. ist es mit der Gebärdensprache, fällt mir grad dazu ein? Gibt es dort auch Interpretationsmöglichkeiten?

Oh, ich finde Gebärdensprache ganz toll. Nur deshalb schau ich die 20h-Nachrichten manchmal auf den 3. Programmen, nicht auf dem 1..

Ja, Körpersprache ist sicher nicht wirklich misszuverstehen. Allerdings spielen viele damit, täuschen Stimmungen und Charaktereigenschaften vor, mit denen sie sich schmücken wollen. Es gibt zig Seminare, die sich nur mit Körpersprache, dem Einsatz und dem Erlernen von sog. "positiver" beschäftigen.

Was ist mit Kommunikation durch Briefe, Mails und SMS? Telefon & Handy?
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Was ist mit Kommunikation durch Briefe, Mails und SMS? Telefon & Handy?

nun, da ist Papier, bzw. Display geduldig... nirgends wird soviel gelogen wie am Telefon, weil es eben einfach ist.

Die Stimme kann zwar verraten, doch kommt es auf die Situation an., wie es wiederum der andere auffasst.

Naja, und SMS und Briefe, die können zurechtgestutzt werden, je nach Bedarf....
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Ich persönlich empfinde die Körpersprache noch als die deutlichste und ehrlichste, auch wenn leider viel zu wenige diese noch lesen können.


Da ein Großteil unserer körpersprachlichen Kommunikation unbewußt geschieht, ist sie tatsächlich die "ehrlichste" Quelle, allerdings kann jeder sie lesen, denn sie sind auch nur Zeichen, die interpretiert werden (was natürlich nicht bedeutet, dass die Interpretation des Empfängers auch der Intention des Senders entsprechen muss).

Wenn man bedenkt, dass die verbale Kommunikation gerade mal einen Anteil von ca. 3% an der gesamten Kommunikation hat und der Rest über nonverbale und paraverbale Kanäle vermittelt wird, grenzt es wirklich schon fast an ein Wunder, dass wir nicht permanent aneinander vorbei reden. *zwinker*

Nach diesen Maßstäben sollte eigentlich jeder mal ein Seminar zum Thema Körpersprache besuchen, sind sich doch die wenigsten Menschen ihrer eigenen Körpersprache bewußt.
*******gwir Paar
94 Beiträge
Kommunikation ist nicht das, was wir sagen, sondern das, was beim Gegenüber ankommt.

Eigentlich ist es sogar noch komplizierter ... Kommunikation ist das, was der Empfänger versteht(en will) ...

Jeder kennt ja in etwa solche Momente ...
ER: Dein Rock ist zu kurz.
SIE: Willst du etwa sagen, ich hab zu Dicke Beine oder einen zu dicken Hintern und ich sollte mir lieber eine Hose anziehen ???

Das Problem ist eher, dass viele Sachen oftmals rein auf der Sachebene als Sendung losgeschickt werden und selbst bei störungsfreiem Übertragungskanal auf der Empfangsseite aus diesem Signal eben NICHT die Sachebene aus der Nachricht herausgegriffen wird. Auch Körpersprache hilft da nicht IMMER weiter ... viele Menschen haben von Haus aus einen mürrischen Gesichtsausdruck und verschränken immer die Arme vor der Brust, sind aber dennoch voll und ganz interessiert und fröhlich gestimmt ... sie sind halt einfach so.

Ich habe mir inzwischen schon bei vielen Dingen angewöhnt vorher anzusagen, dass die folgende Nachricht NUR Informationen auf der Sachebene enthält ... zu 98% versucht dann das Gegenüber sogar es auch rein auf der Sachebene zu interpretieren ... die restlichen 2% sind einfach unverbesserlich und vermuten trotzdem Informationen auf einer der anderen Ebenen ... denen kann man beim besten Willen nicht mehr helfen ...


Bild ist aus Wikipedia: Vier-Seiten-Modell
********unkt Mann
190 Beiträge
Huhn oder Ei??
Wo liegt das wirkliche Problem bei unserer Kommunikation?
Wenn ich mit jemandem kommuniziere, geschieht das weil ich eine Information weitergeben möchte, auf die ich eine Reaktion des anderen haben will. Dementsprechend habe ich eine Erwartung an den anderen, die erfüllt, oder eben nicht erfüllt wird.

Bewusstsein über meine Körpersprache, gibt mir die Möglichkeit auch diese zu beeinflussen, bringt mich dem Ziel jedoch keinen Schritt näher *g*
Bin ich mir dem Ursprung meiner Erwartung bewusst, also mir selbst, wird's schon besser.
Wenn ich jetzt auch noch die Verantwortung für meine Erwartung bei mir selbst lasse, und bereit bin die Konsequenz daraus zu leben...

funktioniert Kommunikation für mich grenzenlos, und mit dem für mich richtigen Ergebniß.

Ob's Mir gefällt oder nicht ist eine andere Frage... *g*

Leben kann ich's auch nicht immer... ich arbeite dran!
na wenn es nur 3% wären
dann würdest du hier nur einige Worte verstehen.

Was bitte schön ist denn an der Information "dahinten links und die nächste Rechts dann sind sie am hauptbahnhof" für ein Bezihungselement enthalten, das sich non verbal auserdrücken liesse

Die verbale Information reicht zur Gesamtbeschreibung. des gesamten aus.

Also muss zum Missverständnis noch ein gewisser Abstraktionsgrad dazu kommen ion dazu kommen der die Ansprache über andere als die rein rationale Ebene ermöglicht und eine darüber hinausgehende Auseinandersetzung damit erfordert.

Dewill
was hat denn deine Erwartung mit einer Antwort zu tun?
dich stört es also nicht, dass du sowohl mit deiner Erwartung falsch liegen könntest, noch ob du die Reaktion als solches interpretieren kannst? dein Dafürhalten was ankommen sollte und was deiner Ansicht nach ankommt reicht vollkommen aus?
Geht schon in Richtung Authismus wenn dem tatsächlich so sein sollte.

Was dieser Mechanismus namens Kommunikation mit Verantwortung zu tun haben sollte erschliesst sich mir auf Anhieb leider nicht?
nicht immer, aber leider sehr oft
Da fallen mir zunächst die üblichen Kommunikationsschierigkeiten zwischen Männern und Frauen ein, allseits bekannt. Wobei ich als Mann der Ansicht bin, Männer sagen eher, was sie wollen, als Frauen..... Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Unangenehmer sind schon die Fälle, wo jemand scheinbar deutlich sagt, was er will nur andererseits per Körpersprache genau das Gegenteil ausdrückt. Das zu verstehen ist eine Kunst, die leider wenige Menschen gut beherrschen. Z.B. viele erfolgreiche Verkäufer.
********unkt Mann
190 Beiträge
@jonathanseagull
Ganz einfach...

Ich habe einen Beitrag geschrieben den Du gelesen hast. Meine Erwartung war natürlich, dass du ihn "in meinem Sinne" verstehst.
Natürlich kann ich jetzt traurig über das Ergebniß sein, mir die Haare raufen! Mich, und mein geschriebenes in Frage stellen! Dir die Schuld geben, weil Du es anders verstanden hast als ich dachte... etc.

Ich kann auch, weil es Mir wichtig ist, versuchen einen Weg zu finden Dir "meine Gedanken" verständlich zu machen.

Ein perfektes Beispiel:-)

Je klarer mir selbst die "Information" ist, die ich transportieren will,weil sie "Mir wichtig ist", desto einfacher wird es, die damit verbundenen Erwartungen in den Hintergrund zu rücken.
Eine "klare Ansage" erfordert allerdings die Bereitschaft, auf die Reaktion des Empfängers mit der für mich richtigen Konsequenz zu reagieren.
Das ist die Verantwortung, die ich mir selbst gegenüber habe!
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Häufige Missverständnisse...
...sind hier im Netz mein fast tägliches Problem. seufz

Ich bemühe mich z.B., in meinem Profil (mein voriges war sogar noch etwas länger, und in anderen Portalen schreibe ich auch mal mehr, mal weniger) recht klar und sachlich zu beschreiben, was ich mag und was nicht.

Warum schaffen es so viele Leute, dies völlig falsch auszulegen, bzw. sonstwas an Angriffen darin zu finden?

Fiktives Beispiel:
Aussage: "Ich mag Männer mit grünen Haaren."
Prompt in einer CM: "Was ist denn an Männern mit blauen Haaren so schlimm?"
Hä? Hab ich das behauptet? Ich äußere eine Vorliebe, kein Ausschlusskriterium! Das klänge dann doch ganz anders. Dass die Leute dazwischen nicht unterscheiden können...! *nene*

Oder mache ich wirklich beim Senden was falsch?
*gruebel*
LG, Laura
aktives Zuhören
Fiktives Beispiel:
Aussage: "Ich mag Männer mit grünen Haaren."
Prompt in einer CM: "Was ist denn an Männern mit blauen Haaren so schlimm?"
Hä? Hab ich das behauptet? Ich äußere eine Vorliebe, kein Ausschlusskriterium! Das klänge dann doch ganz anders. Dass die Leute dazwischen nicht unterscheiden können...! *nene*

Sie könnten unterscheiden, wenn sie beim Lesen nicht schon in eigenen Gedanken verwoben wären, sondern sich wirklich auf deine Äußerung beziehen würden.
Das ist 'aktives' Zuhören, nämlich sich dem anderen widmen, und nicht in eigenen Vorurteilen und Erfahrungen stecken zu bleiben.
Es kostet mehr Mühe, man muss nämlich abstrahieren können, sich zeitweilig von sich selbst lösen können und versuchen, die Welt mit den Augen des anderen zu sehen.
Kulturelle Unterschiede der Kommunik.
Hallo,
eine interessante Perspektive wird häufig in Asien geboten: z.B. in Japan gilt es als äußerst unhöflich, eine Frage ein zweites mal zu stellen bzw. nachzuhaken, wenn man die Antwort nicht verstanden hat. Der Grund dafür ist u.a., daß man dem Antwortenden damit unterstellt, er habe nicht verständlich genug (intelligent genug?) geantwortet. Das führt dann auch zu sehr grotesken Situationen, da viele Japaner selbst bei sehr komplexen Diskussionen immer nur nicken und man erst sehr viel später herausfindet, daß kaum etwas verstanden wurde.
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Was bitte schön ist denn an der Information "dahinten links und die nächste Rechts dann sind sie am hauptbahnhof" für ein Bezihungselement enthalten, das sich non verbal auserdrücken liesse

Wie kurz vorher schon angerissen, gibt es ein Vier-Seiten-Modell, welches allerdings ein wenig anders ausgelegt wird, als von swingingwir beschrieben.

Die Zusatzinformation "Dies bezieht sich nur auf den Sachinhalt" ist in diesem Model von Schulz von Thun nicht nötig bzw. nicht zu verwirklichen, da jede Nachricht vier Botschaften enthält, ob man will oder nicht.

An deinem oben genannten Beispiel denkst du an den reinen Sachaspekt "dahinten links und die nächste Rechts dann sind sie am hauptbahnhof".
Zusätzlich übermittelst du aber auch die Selbstkundgabe "Ich weiß, wo es lang geht", den Beziehungsaspekt "Ich bin kompetenter als du" und den Appell "Geh da lang!".

Je nach dem, wie deine paraverbale Information (also die Betonung, die Art und Weise, wie du die Nachricht codierst) beim Gegenüber interpretiert wird, kannst du auch Antworten auf deine Nachricht erhalten, die sich auf die verschiedenen Aspekte beziehen.

Antwortet dein Gegenüber auf den Selbstkundgabeaspekt, kannst du ein "Ok, danke, sie wissen wo es lang geht" oder ein "Sind sie sich sicher?" bekommen, wenn die para- oder nonverbale Ebene signalisiert, dass du dir eigentlich nicht so ganz sicher bist.
Antwortet dein Gegenüber rein auf den Beziehungsaspekt (weil nur mit dem Beziehungsohr gehört), könntest du ein "Jaja, schon verstanden, ich bin ja nicht blöd!" bekommen oder ein "Endlich mal einer, der hilft."
Antwortet dein Gegenüber rein auf den Appell, wirst du eventuell ein "Ok, ich gehe da lang." oder ein "Sie wollen mich wohl in die falsche Richtung schicken." hören.

Zusammengefasst:
Jede Nachricht wird mit vier Mündern gesprochen und mit vier Ohren gehört, natürlich überwiegen je nach Konstellation und Zwischenmenschlichkeit unterschiedliche Aspekte.
Aber mit dieser Theorie sind Gespräche á la
"Schatz, wie spät ist es?"
"Jaja, ich komme ja schon!"
zu erklären.
Ich "höre" hier jetzt mal ganz gespannt zu... *g*

Aber ich kann mir die Bemerkung nicht verkneifen,
dass unglaublich viel Weiterbildungsenergie darauf
verwendet wird, wie man optimal "sendet", während
das optimale "Empfangen" nach meinem Eindruck
weitaus weniger Training erhält.
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
Berglöwe
richtig - das denke ich auch sehr oft.

Senden - ist aktiv - empfangen passiv und ich glaube, dies will niemand wirklich sein. Dabei kann man viel mehr "hören", bzw. verstehen, wenn man zuhört, anstatt die ganze Zeit nur redet.
*******ai_1 Mann
249 Beiträge
Senden - ist aktiv - empfangen passiv und ich glaube, dies will niemand wirklich sein.

Kann ich nicht ganz unterstreichen. Da der Empfänger jede Nachricht auch zwangsläufig decodiert und interpretiert (wir können nicht anders), ist dieser Vorgang ebenso aktiv.

dass unglaublich viel Weiterbildungsenergie darauf
verwendet wird, wie man optimal "sendet", während
das optimale "Empfangen" nach meinem Eindruck
weitaus weniger Training erhält.

Ich kann da nur für mich und meine Seminare sprechen, aber ich lege schon großen Wert darauf, beides niemals getrennt voneinander zu betrachten. Ohne Empfänger keine Sendung (außer ich möchte Menschen beibringen, wie sie mit einer Wand reden), also haben wir in diesem medialen Kontext grundsätzlich mindestens zwei Beteiligte (bzw. Sender und Empfänger in einer Person, wenn man innere Dialoge trainiert).

Kommunikation beginnt, sobald sich zwei Menschen wahrnehmen (Man kann nicht nicht kommunizieren) und da wäre es frevelhaft, das Senden höher zu bewerten als das Empfangen, da das eine das andere bedingt.
Kommunikationsprobleme
gibt es auf allen ebenen. Und je mehr worte mann oder frau um etwas macht desto mehr läuft es gefahr mistverstanden zu werden.Deshalb hier und jetzt an dieser stelle:
Ein klares NEIN zur rechten zeit, schafft ruhe und behaglichkeit.

Verstanden, geneigte leser?
'aktives' Zuhören und wir verstehen uns besser
Senden - ist aktiv - empfangen passiv und ich glaube, dies will niemand wirklich sein.

Das sehe ich anders -> auch das Empfangen muss ein 'aktiver' Vorgang sein, sonst geht es nämlich vollends in die Hose!!!
Der Empfänger muss sich die Mühe machen, sich in den Sendenden hineinzuversetzen, denn sonst kommt nur an, was er hören möchte und nicht was gesagt wurde.
Darüber, dass "Empfangen" eigentlich auch ein aktiver Vorgang ist,
werden wir uns wohl schnell einig sein.
Was ich weiter oben andeuten wollte ist, dass diese Seite des
Decodierens und Interpretierens landläufig vielleicht immer noch
unterschätzt wird.
Möglicherweise auch von Weiterbildungsteilnehmern...
****ret Paar
81 Beiträge
Macht des Empfängers...
Interessant ist ja auch, dass der Empfänger einer Botschaft durch seine Deutungshoheit entscheiden kann, wie er sie verstehen möchte... selbst eine machtvolle Botschaft kann da auf einmal im kurzen Hemd dastehen...
LG
Frank
Der Schlenker, den die Diskussion grade nimmt, gefällt mir.
Und das Wort "Deutungshoheit" ins Spiel zu bringen... *top*
****ra Frau
2.917 Beiträge
Themenersteller 
zur "Deutung"
die Welt ist das, wofür wir sie halten!

*g*
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