möglicherweise bin ich eine derjenigen, die trotz einem geradezu rot eingefärbten Arbeitsblatt immer die guten Noten einsackte. Ja, ich gebe zu, ich habe mich nie sonderlich dafür interessiert, welcher Buchstabe an welchen Platz gehörte, ob dieser groß oder klein hätte geschrieben werden müssen. Nunja, Vergangenheit!
Bemüht habe ich mich darum, verstanden zu werden, den Inhalt der Übermittling meines Hirns in eine Mitteilung zu verwandeln, Ideen Leben zu geben. Das war den Bewertern vermutlich wichtiger, als die Form des Ganzen.
Noch heute ist mir der Sinn weit wichtiger, als die Form, wenngleich ich auch Dark_intention dabei ehr wiedersprechen möchte, es wird mir mit jedem Tag wichtiger, wie die Form des übermittelten Inhalts ist - seine Verpackung sozusagen. Mir kommt es vor, als gäbe es immer "mehr Inhalte" die wichtig seien, so das man ihren Wert dann untereinander nur noch durch die Form - also die Bedeutungsschwere, die man ihnen mM nach gibt - bewerten könne.
Was vermutlich an der Masse einströhmender Eindrücke unserer zunehmend vernetzteren Welt liegen mag.
Menschen, die ihre leeren Gedankenblasen jedoch nur in richtige Rechtschreibung hüllen, sind mir ein Gräul - wie auch bloße, sinnfreie Gestaltung von Gegenständen - unbrauchbare Tassen, unnütze Stühle, unbequeme Bekleidung, die auch noch den Körper unvorteilhaft erscheinen lässt, den sie verhüllt, möglichst noch aus Kunststoffen - bis hin zu Nahrungsmitteln denen man Nährwert und Geschmack entzog...
Sprache ist die Übermittlung von Gedanken und Gefühlen, manche Menschen schaffen es, im positiven wie im negativen Sinne, diesen Einblick in ihr Selbst zu geben.
Bemüht habe ich mich darum, verstanden zu werden, den Inhalt der Übermittling meines Hirns in eine Mitteilung zu verwandeln, Ideen Leben zu geben. Das war den Bewertern vermutlich wichtiger, als die Form des Ganzen.
Noch heute ist mir der Sinn weit wichtiger, als die Form, wenngleich ich auch Dark_intention dabei ehr wiedersprechen möchte, es wird mir mit jedem Tag wichtiger, wie die Form des übermittelten Inhalts ist - seine Verpackung sozusagen. Mir kommt es vor, als gäbe es immer "mehr Inhalte" die wichtig seien, so das man ihren Wert dann untereinander nur noch durch die Form - also die Bedeutungsschwere, die man ihnen mM nach gibt - bewerten könne.
Was vermutlich an der Masse einströhmender Eindrücke unserer zunehmend vernetzteren Welt liegen mag.
Menschen, die ihre leeren Gedankenblasen jedoch nur in richtige Rechtschreibung hüllen, sind mir ein Gräul - wie auch bloße, sinnfreie Gestaltung von Gegenständen - unbrauchbare Tassen, unnütze Stühle, unbequeme Bekleidung, die auch noch den Körper unvorteilhaft erscheinen lässt, den sie verhüllt, möglichst noch aus Kunststoffen - bis hin zu Nahrungsmitteln denen man Nährwert und Geschmack entzog...
Sprache ist die Übermittlung von Gedanken und Gefühlen, manche Menschen schaffen es, im positiven wie im negativen Sinne, diesen Einblick in ihr Selbst zu geben.