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Der Klügere gibt nach...?

@wer_nicht_wagt
Streitlustigkeit oder Sanftmut sind für mich Charaktermerkmale, die nur abgekochte Schauspieler oder starke Profis rein taktisch anwenden können. Das eine oder andere Merkmal macht sonstige, klar gestrickte Typen nicht per se klüger. Die Frage ist, wann und wofür es sich zu streiten lohnt.

Ich genieße sachlich geführte Auseinandersetzungen. Dissens halte ich bei Meinungen eher mehr, denn weniger für normal.

"Spring nicht auf jeden Kaktus, den man dir in den Weg stellt" ist noch kein Sprichwort, aber ein geflügeltes Wort für Klügere, die mit durchtriebenen Gegnern zu tun haben.
******man Mann
616 Beiträge
Immer dann wenn Sachlichkeit gefordert wird :
Auch der Laborbericht einer Stulprobe ist eine sachliche Angelegenheit. Inhaltlich bleibt er Exkremental.

Copyright by: me *g*
Nachgeben heißt für mich nicht gleich Aufgeben, sondern durch andere, zum Beispiel nonverbale Methoden, den Gegenüber davon zu überzeugen, dass er auf dem Holzweg ist. Je klüger ich bin, desto mehr Möglichkeiten finde ich, um meinen Willen, oder meine Meinung durch Umwege und sanfte Gewalt an den Mann zu bringen.

Ich neige dazu, bei progressiven Personen durch die Hintertür zum Ziel zu kommen. Die Leute sind zunächst glücklich, mal wieder Recht behalten zu haben und merken dann meist zuspät, oder auch garnicht, dass sie schlussendlich doch wieder die dümmeren sind.

Auch muß man manchmal solche Personen ins offene Messer laufen lassen, um ihnen dadurch was beibringen zu können.

Mike
*******lue Paar
213 Beiträge
per saldo
Der Klügere gibt nur dann nach, wenn er bilanztechnisch negativ saldieren würde.
Hallo,

interessante Diskussion.

Der Klügere gibt nach... schon diese Formulierung impliziert, dass es einem Machtspielverhalten gleicht, als ob es oben und unten und links und rechts gibt.

Wer meint nachgeben zu müssen, hat den Sinn von Kommunikation nicht verstanden.

Wo liegt das angesinnte Recht verankert Recht haben zu müssen oder gar Recht zu haben? Noch vielmehr der Irrglaube anderen gnädigerweise eine Meinung als Wesen zu zugestehen im Zuge des Nachgebens?

Seltsame Ego-Spiele..

Der wahrlich Weise redet nicht ungefragt und achtet die Seele seines Gegenüber frei von Wertungen.

LG

David
Es kommt einzig auf die Sache an
Wenn ich in profanen Alltagsdiskussionen mein Gegenüber überzeugen will, so passiert das doch meist aus reiner Eitelkeit. Ich habe einen guen Freund, mit dem ich regelmäßig "klugscheisserische" Diskussionen führe, und wir sehen das eher als dialektische Übung, die beiden Spass macht. Aber in den seltensten Fällen lohnt eine hitzige Debatte, wie sie auch in vielen Foren geführt wird, wirklich.
Was will ich mir selbst damit beweisen? Daß ich der Klügere bin und Recht habe? Allein dadurch mach ich doch zum Affen, wenn ich das nötig habe.
Heinrich Heine hat einmal in einem Gedicht den "Disput" zwischen einem Rabbi und einem katholischen Priester beschrieben:

"Durch die Macht der Argumente,
Durch der Logik Kettenschlüsse
Und Zitate von Autoren,
Die man anerkennen müsse,

Will ein jeder Kämpe seinen
Gegner ad absurdum führen
Und die wahre Göttlichkeit
Seines Gottes demonstrieren."

Das sehe ich auch hier sehr oft; wie oft wird Freud/Horkheimer/Popper/Kant zitiert, um die eigene Unfehlbarkeit zu untermauern.... nur wofür?

Was anderes ist es , wenn es um wirklich wichtige Sachen geht - Politik, Menschenrechte, Nichtraucherschutz. Da gibt es dann kein Halten & auch kein Nachgeben mehr für mich... *fiesgrins*
*********inat Mann
82 Beiträge
da gibt es viele sprueche die nicht sinnvoll sind
wenn man sie wortwoertlich versteht, einige selbst sinnblidlicher quatsch.

nur tote fische schwimmen mit dem strom

soll soviel ich weiss ein indianersprichwort sein

andere fallen mir gerade nicht ein, sind jedoch wohl genauso doof

was stimmen mag ist dass der kluegere die argumente seines kontrahenten aufnimmt dem recht gibt was stimmt ihm aber eine andere persketive aufzeigt.

anders gesagt betoniert der klugere dem dummen nicht seine opposition sondern staerkt ihn um ihm die chance zu geben dann auch was von ihm, dem kluegeren zu lernen oder aber mindestens ihm den wind aus den segeln zu nehmen darueberhinwegyufahren was seine argumente, die des kluegeren, sind.

wer in intensiver teamarbeit mit erfolg sich eingebracht hat und wo der inhalt der diskussion menschen letztendlich sind, dem sollte dass so einleuchten.
****la Mann
1.759 Beiträge
Wie ist es gemeint?

Bezieht sich der Spruch auf jede Diskussion? Denke eher nicht:

Vielmehr denke ich, er bezieht sich auf Streitgespräche, die sich im Kreis drehen, weil jeder beharrlich seinen Standpunkt vertritt. Da wäre es klüger, vorzeitig die Diskussion abzubrechen. Und der, der es tut, ist der Klügere.

Oft wird der Spruch aber einfach dann verwendet, wenn man keine Lust auf die Diskussion hat oder keine Argumente mehr hat.
wie oft wird Freud/Horkheimer/Popper/Kant zitiert, um die eigene Unfehlbarkeit zu untermauern.... nur wofür?
Das sehe ich überhaupt nicht so. Wenn schon vor 200 Jahren oder 50 Jahren oder ... jemand was (meiner Meinung nach ...) Kluges gesagt hat, das (meiner Meinung nach ...) die Argumente der Anderen widerlegt, dann ist das Zitieren von Kant oder Popper oder ... für mich nichts weiter als eine Abkürzung, die es uns beiden erspart, dass ich die (den Teilnehmern hoffentlich sowieso bekannte) Argumentation des Herrn Popper oder Kant rezitiere und nebenbei auf die aktuell diskutierte Problematik anwende.

Meinem Disputgegner bleibt dann immer noch unbenommen, die Argumentation des Herrn Popper oder Kant, und/oder deren Anwendbarkeit auf die aktuell diskutierte Problematik, zu hinterfragen.

Ob Popper unfehlbar war, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht. *baeh* Die anderen von dir zitierten Herren waren es aber (meiner Meinung nach ...) mit Sicherheit nicht. Folglich kann ich daraus auch keine eigene Unfehlbarkeit herleiten. Leider. *schiefguck*
*******_hh Mann
16 Beiträge
jaja
"der klügere gibt nach" , was für ein Scheiss Spruch, aber enthällt er auch ein Fünkchen Wahrheit ?

Es könnte daher rühren, dass, Intelligente meist in der Unterzahl sind, also in einem Streit unterlegen. Argumente helfen oft nicht gegen den Mob (Todesstrafe/Bildzeitung), also gibt er einfach nach, bevor er auch noch an der nächsten Laterne endet.

Überhaupt könnten Klügere generell schneller nachgeben, weil sie ahnen, welche unangenehmen Folgen Wiederstand haben würde (Firma, Kunde).

Ich persöhnlich stehe eher auf Courage, findet man aber meiner Meinung nach eher im Ausland.

Carlo
******ong Mann
37 Beiträge
Kein Mensch weiss heute was derjenige sich gedacht hat, der das erste Mal diesen Spruch benutzte.
Heute kann ihn jeder in seiner Lage so einsetzen wie er möchte.

Der, der Unrecht hat um eine bloßstellende Diskussion zu vermeiden.
Der, der nur Harmonie haben will.
Der sich nicht auseinandersetzen will.
Der sich besonders hervortun will.
Der andere manipulieren möchte.
...whatever.

Intelligenz bezieht sich ja nicht nur auf Logikvermögen. Da kommt emotionale Intelligenz, soziale Intelligenz, erlerntes Wissen, körperliche Intelligenz und spirituelle Intelligenz hinzu.

Da weiß doch keiner was die Motivation bei 'der Klügere gibt nach' sein soll.
Vielleicht gibt der Klügere ja auch seinem inneren Impuls nach und lässt dem Anderen gerade deswegen NICHT locker...

Also ein typisches Problem wissender Menschen die gerne philospiehren, das sich nur mit einer Denkweise lösen lässt die nicht der entspricht die das Problem erschaffen hat.
Sokrates: 'Ich weiß das (bzw. weil) ich nicht weiß.'

Auch eine Form des Nachgebens, nicht?
Smurf
das ist sicher eine Abkürzung und zwar in aller Regel falsch links abzubiegen im Sinne des zitierenden, sachlich richtig wird dadurch noch lange kein Argument, sondern es belegt nur, dass der Streitende in der Lage ist hohe Priester in seinem Sinne zu missbrauchen.

Jedem der in dieser Richtung Hilfe sucht sei Schopenhausers eristische Dialektik angeraten, ein wunderbar fieses Buch mit 38 fiesen Grundgriffen als der Klügere zu wirken.

Damit zurück zum Spruch. Erst mal beinhaltet er die Behauptung selbst der Klügere zu sein und noch nicht mal Recht zu haben, nicht notwendigerweise das Gleiche. Er sagt bestenfalls aus, dass ich nach aussen als der Klügere wahrgenommen werde, im schlechtesten, dass nur ich dieser Ansicht bin. Ersteres eine Frage des Auditoriums, letzteres eine Frage der gesunden Selbsteinschätzung und Redlichkeit gegen sich selbst.

Es gibt durchaus Menschen die nicht nur meinen Oscar Lafontaine wäre nicht nur ein guter Didakt, sondern hätte auch noch recht in seinen polemischen, die Realität bis zum Erbrechen biegenden Aussagen und ihm sogar Redlichkeit unterstellen.

Der Klügere ist erst einmal der nach aussen hin als Klügere empfundene. In dieser Richtung kann der Spruch durchaus funktionieren indem er den scheinbar dummen Lautsprecher auf diese Weise blosstellt.

Genauso wie Schweigen, kann Nachgeben eine brutale Waffe sein wenn ich dem anderen den Weg frei mache um gegen die Wand zu fahren, die Wirkung ist dadurch umso beeindruckender da sich der Gegner nicht nur den Strick um den Hals legt, sondern auch noch offensichtlich ohne Ausseneinwirkung die Klappe öffnet.

Von der nach innen gerichteten selbstbemitleidenden Rechthaberei im sinne dass ich ja der Klügere bin aber nur nicht die Argumente parat habe um diesen Sturkopf zu überzeugen sei gar nicht mal die Rede.
******ong Mann
37 Beiträge
stimme dir zu, jonathan
*******_hh Mann
16 Beiträge
zu sokrates
die chinesen sagen:

der kluge sagt was er weiß.
der weise hört zu.

im weitesten sinne auch der klügere gibt nach.
****la Mann
1.759 Beiträge
der kluge sagt was er weiß.
der weise hört zu.

Bedeutet das Schweigen des Wissenden nicht Stillstand? Wieweit wäre die Menschheit, wenn jeder Gedanke und jede Idee ungesagt geblieben wäre?

Man sieht: auch dieser Spruch lässt sich unterschiedlich auslegen...
****ra Frau
2.917 Beiträge
"wenn die Klügeren immer nachgeben, würde die Welt bald von den Dummen beherrscht"

das hab ich mal gelesen...

so, nun stellt sich natürlich wieder die Frage, ob der Kluge denn in den wichtigsten Dingen den Dummen überhaupt die Herrschaft lassen würde? Würde der Dumme diese Chance überhaupt erkennen?

Da Wahrheiten, Recht haben usw. alles Ansichtssachen sind, ist dies schwer zu beurteilen, wann wer nachgeben sollte. Denn, wenn sich 2 Kluge unterhalten, es bis zum "Nachgeben" käme, wer wäre denn da der Dumme?

Also, für mich ist das ziemlich schwer, einen Konsens zu finden. Nachgeben bedeutet ja nicht zwangsläufig, ein Verlieren im Ansehen oder Handeln. Wenn es hart auf hart käme, läge sowieso wieder alles am Klugen, es zu richten.

Der Kluge ist, meines Erachtens, in der Lage, Schwierigkeiten rechtzeitig zu erkennen und dementsprechend gegenzuwirken. Dann würde er ganz sicher nicht nachgeben.

Das Nachgeben, das in diesem Spruch gemeint ist, ist wohl eher so zu verstehen, daß wenn sich zwei Personen streiten, erkennt der Klügere einfach, wann die Diskussion an einer Grenze angekommen ist, an der ein (momentanes) Weiterreden keinen Sinn mehr hat, und bevor es zu einer Eskalation kommt, diese erst mal aussetzt, indem er -scheinbar- nachgibt und das Gespräch auslaufen lässt, ohne daß sich das Gegenüber verletzt fühlt. Das ist eben der Vorteil der Klugheit.

Hier eines meiner Lieblingszitate dazu:

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. (Tucholsky)

(der Einfachheit halber benutzte ich die Beschreibungen "Dumm" und "Klug", möchte dies jedoch nicht personifizieren).

LG

Lys
so, nun stellt sich natürlich wieder die Frage, ob der Kluge denn in den wichtigsten Dingen den Dummen überhaupt die Herrschaft lassen würde? Würde der Dumme diese Chance überhaupt erkennen?
Der "Dumme" erkennt diesee Chance durchaus.

Meistens stehen sich ein "Kluger" und ein "Dummer" ja nicht quasi im luftleeren Raum gegenüber und tauschen ihre Argumente aus. Vielmehr ist es doch oft so, dass der "Dumme" daraus, dass der "Kluge" nach- oder aufgibt, handfeste Vorteile zieht. (Und sei es nur die fortgesetzte Bestätigung seines Weltbildes, wenn er denkt, der "Kluge" gibt auf, weil er keine Gegenargumente mehr hat -- statt weil er sieht, dass weiteres Argumentieren sinnfrei ist.)

Als Beispiel versuche man mal, einem von Homöpathie oder Chemtrails oder oder oder ... überzeugten Menschen klarzumachen, dass sein Weltbild so nicht funktionieren kann.
****ra Frau
2.917 Beiträge
smurf
ja, das stimmt, so wie Du es beschreibst.

Klugheit beruht für mich auch auf Flexibilität im Handeln und vor allem Denkenkönnen, bereit zu sein, den eigenen Horizont zu erweitern, und nicht im eingeengten Weltbild hängenzubleiben.

Daher wird es für den "Dummen" schwer sein, sich geistig weiter zu öffnen, wenn er die Mögichkeiten dazu hat. Er wird dadurch schnell an seine Grenzen stossen und mit dem, was er nach seinen Vorstellungen aufgebaut hat, nicht weiterkomen, bzw. zusammenbrechen.

Das Einbeziehen aller Umstände, auch wenn sie noch so unbequem sind und eben nicht ins eigene Weltbild passen, das ist diese Flexibilität, die ich meine.

Als Beispiel versuche man mal, einem von Homöpathie oder Chemtrails oder oder oder ... überzeugten Menschen klarzumachen, dass sein Weltbild so nicht funktionieren kann.

so denke ich auch, nur: wer es nie spürt, sich eingesteht, mal nicht immer richtig zu liegen, wird eben für immer in seinem Weltbild gefangen bleiben und sich wundern, daß Alle und Alles um ihn herum "blöd sind und keine Ahnung haben."

Und sei es nur die fortgesetzte Bestätigung seines Weltbildes, wenn er denkt, der "Kluge" gibt auf, weil er keine Gegenargumente mehr hat

als "Kluger" sollte man drüberstehen, was der "Dumme" von einem denken mag....
die Gedanken sind frei, nur sollte es weniger Intelligenzfreie Wesen geben *g*
als "Kluger" sollte man drüberstehen, was der "Dumme" von einem denken mag....
Allerdings.

Das Problem, das ich in solchen Situationen sehe (und wieso man in dem Zusammenhang nicht aufgeben sollte) ist, dass besagter "Dummer" nicht müde wird, seine Argumente vorzutragen. Und die überzeugen genug andere Leute. Und das zieht Kreise.

Als weiteres Negativbeispiel mag die "Impfen ist böse"-Kampagne aus gewissen (u.A. stark rechtslastigen) Kreisen dienen, die dazu führt, dass ansonsten unbedarfte Menschen diesen Unfug glauben -- was wiederum zu Epidemien von Masern und anderen Krankheiten führt, die inzwischen bereits ausgerottet wären, wenn es weniger "Dumme" auf der Welt gäbe. *snief*
schmerzgrenze
wenn jemand zu schützen ist, sollte man die fakten knallhart kundtun.
allerdings ist es ratsam - und das ist ein kleiner trick von uns - dafür immer einen mittelsmann zu nutzen.

das heisst explizit: wir frauen werden meist nicht ernst genommen und wenn SIE recht klein oder recht jung ist, wird SIE in die ecke gedrängt.

wir bevorzugen die variante von "schlauen köpfen" für uns arbeiten lassen, in form von männlichen individuen.

gekonnt erklärt man mit engelsstimme und wimpern klimpern die schreckliche situation einem mann von fach und ER suhlt sich im gefühl der machtposition und des helfenden. *smile*

anmerkung: liebe männer, leider gibt es tatsächlich einige unter euch, die uns frauen keinen regenschirm kaufen würden, da es zwischen küche und schlafzimmer nicht regnet. *zwinker*

ich durfte aber auch schon andere exemplare kennenlernen.
********r_nw Mann
41 Beiträge
Ich versuche halt wann immer ich mich im Recht wähne, das auch auszudrücken und klar zu machen. Wichtig ist mir nur, das mein Gegenüber dafür bereit sein muß. So verstehe ich den Satz "Der Klüger gibt nach." Wenn eine Diskussion zu nichts führt, weil mein Gegenüber stur bleibt, obwohl ich m.M. nach Recht habe, dann breche ich die ab und das tue ich meist eher freundlich.

Das ist aber erst ber die Zeit gekommen. In der Realschule (fürs Abi war ich ja zu doof) hab ich min. einmal pro Schuljahr den Undankbarenjob gehabt, meine Lehrer zu korrigieren und das beweisen zu müssen, weil sie es nicht zugeben konnten ... da konnte und kann ich nicht zurückstecken, auch wenn mich das die ein oder andere Note gekostet hat.
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