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OK, Das gilt für die Außenwelt
aber nicht für meine Welt, die mit mir stirbt wenn ich sterbe. In der ist mein Glück (und meine sonstigen Werte), welche nur mein subjektives empfinden sind, das was für mich wichtig sein sollte.
Für den, den Erfolg glücklich macht oder zumindest wichtig ist, ist das ganz genau so.
Worin besteht also der Unterschied zum oben zitierten "einzigen" Sinn des Lebens?
Genau das sage ich ja in meiner ersten Antwort oben im Threat: Es ist der Sinn des Lebens glücklich zu sein (ich sage mal gemäß seinen Werten)... und wenn Erfolg ihn glücklich macht, dann ist das für Ihn ja toll
Aber ich kenne als Unternehmer mittlerweile genug Menschen, die sich als "erfolgreich" bezeichnen und eben nicht glücklich sind, die zum Erfolg verdammt sind weil Sie z.B. die Firma geerbt haben und "für die nächste Generation erhalten" wollen; und da könnte ich noch viele Beispiele nennen...
... Menschen die ich kennenlernen durfte, die unglaublichen Reichtum aufgehäuft haben, sich am Ende noch Denkmäler in Form von Gebäuden, Museen gesetzt haben.. die aber in der Rückschau auf ihr Leben unglücklich dem Tod ins Auge sahen...
Daher, ich wiederhole hier meinen ersten Post: Es ist der einzige Sinn... ein in der Rückschau (möglichst) glückliches und gutes Leben geführt zu haben. Denn wenn man mal gedanklich ein paar tausend Jahre "vorspult" sollte einem klar werden, wie irrelevant alles andere ist...
Du hattest ja darauf geantwortet, das gälte eben auch das Glücklichsein, nicht?
Ich denke du meinst damit die Sicht von außen, da hast du natürlich recht, was schert die Welt mein Glück
Aber in meiner Welt, und das ist die einzige die je für mich existieren wird, sollte es das sein zählt ...