Ideen sind schon gut, aber sie sollten eine theorie sein, die zumindest nicht den grundkräften widerspricht.
ich sehe das universum als eine schwingung. es schwingt in einer uns erlebbaren dimension zu einer uns nicht erlebbaren. recht einfach wie ich meine, denn jedes schwarze loch ist ein weg in die andere welt.
die größe eines schwarzen lochs, das man heute in masse mißt, entspricht überhaupt nicht der größe, in der es als solches sichtbar ist. vielleicht ist es reziprok, da man es garnicht sehen kann und die ausdehnung ja außerhalb unserer erlebnisoberfläche ist. vielleicht ist die nachweisbare masse, die in unserer erlebnisoberfläche als effekt auftritt nur äquivalent zur tunnelbreite in diese andere erlebnisoberfläche - die wir ja nicht sehen können.
es könnte ja sein, daß in jener anderen oberfläche sich ein ähnliches universum auftut und es seinerseits wieder in eine gleichmäßige verteilung der masse im raum organisiert. die energie dafür käme aus dem durchtritt durch die gravitation dieser "schwarzen tunnels" und wie in der zunehmend gleichmäßigen verteilung der atome aufgrund einer braunschen bewegung würden sich die massen zunächst der gravitation widersetzen - aufgrund diese unendlich hohen gewonnenen energie - und sich eben erstmal gleichmäßig verteilen. wie lange? bis sich die energie wieder in masse als die bestimmende kraft umgesetzt hat und sie, die gravitation die oberhand gewinnt. wie in unserem universum. dann schwingt auch dieses universum zurück in unseren zustand.
es ginge rein um die schwingung der herrschaft der grundkräfte.
noch jemand dabei?