Sollte mich wohl auch vorstellen - oder?
Gleich vorne weg,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich in dieser Gruppe richtig bin. Sollte ich aber hier von euch als geistig minder bemittelter Idiot geoutet werden, steht es den Moderatoren zu jeder Zeit frei mich aus dieser Gruppe im hohen Bogen hinaus zu werfen.
Im meiner Kindheit, in den 70ger-Jahren also, wurde bei mir ein Intelligenzquotient von 137 (eine Primzahl) ermittelt. (Also etwas mager im Vergleich zu Anderen in dieser Gruppe.
) Ob das heute immer noch stimmt weiß ich nicht, und - ganz ehrlich - es interessiert mich auch nicht besonders. Ich bin der festen Überzeugung, dass die intellektuellen, kommunikativen und sozialen Fähigkeiten eines Menschen nicht durch eine einzige Zahl ausgedrückt werden kann. Das ist mir zu quantitativ und ich danke auch mittlerweile veraltet.
Zumal sich solche Fähigkeiten im Laufe des Lebens verändern können.
Einiges könnte uns angeboren sein, viele Prägungen sind aber auch durch das Milieu bedingt. Diesbezüglich gebe ich beiden partiell recht, den Deterministen und den Milieu-Theoretikern.
Und wie sieht es mit meinen "hohen" Begabungen aus?
Nun, mein Großvater (zu seiner Zeit ein relativ bekannter Naturwissenschaftler) pflegte immer zusagen:
"Fleiß ist die Waffe der Unbegabten!"
Also ich bin stinkfaul, aber dennoch recht erfolgreich in meinem Leben.
Ein paar Inselbegabungen habe ich definitiv, wie es bei Aspies (viel Spaß beim Googeln) üblich ist. Einiges fällt mir deshalb aber auch recht schwer, was für "Normale" überhaupt kein Thema und kaum nachvollziehbar ist. Das auszuführen würde hier jetzt allerdings den Rahmen sprengen.