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Verrückt, pervers oder einfach nur NORMAL?

*****_bw Mann
254 Beiträge
Themenersteller 
Verrückt, pervers oder einfach nur NORMAL?
*les*
im Wörterbuch steht über "normal" geschrieben:

Der Norm, dem Durchschnitt gleich, nicht davon abweichend.

Doch habe ich immer wieder den Eindruck,
dass die in der Überschrift genannten Begriffe
zur Bekräftigung der eigenen Meinung missbraucht werden.

Normal erscheint, was gewohnt ist, einem vertraut ist, mehrmals widerfährt. Ist es normal, regelmäßig (oder überhaupt) in einem Erotic-Forum zu verkehren? Ansichtssache

Und es wird m.E. immer wieder Menschen geben, für die genau das, was einem oder einer Gruppe von Menschen als normal erscheint, für andere unvorstellbar, gar unmöglich erscheint.
(immerhin tummeln sich täglich 100.000de hier im JC und es gibt genug, die das gar nicht normal finden...)
*kissenschlacht*

Doch wer legt fest, was normal ist? Ich halte es für unfair und intolerant, wenn eine vermeintliche Mehrheit das entscheidende Kriterium sein soll. Ist es richtig, dass es dann eine- und dann für alle gültige Normalität gibt?

Kann es sein, dass es auch nur dazu dienen soll, angeblichen Außenseitern "per Gesetz" (denn das ist eben normal und alle müssen sich dran halten) die eigenen Ansichten aufzuzwingen?

Vielleicht sollten rücksichtsvolle Mitmenschen diese Wortwahl einfach vermeiden oder zumindest mit Vorsicht verwenden und anstelle dessen sich ernsthaft Gedanken über Toleranz machen?

Für mich ist jedenfalls NORMAL, eben nicht normal zu denken, zu handeln und auch nicht normal zu sein. Und darauf bin ich stolz.

*stolzbin*

Wie seht Ihr das?

Drese
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
*top*
Danke für diesen Beitrag.

Ich habe für mich entschieden, dass es zwar ein "normal" gibt, dass dieses aber nicht unbedingt mit "erstrebenswert" gleichzusetzen ist.

Medizinisch wird übrigens schon lange zwischen "von der Norm abweichend" und "pathologisch" unterschieden *ja*

Bin auch auf weitere Beiträge dazu gespannt.

LG, Laura *sonne*
Da fällt mir sofort der Spruch von Rosa Luxemburg ein

"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden"

Was ist normal? Wer legt fest, was normal ist?

Ich versuche immer, meine Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen zu behalten, aber manchmal gibt es Dinge, die kann ich einfach nicht als normal bezeichnen.

Dazu zählen noch nicht mal die -zu Recht- verbotenen Dinge, denn wenn diese dazu führen, dass andere darunter leiden, dann ist das nicht normal.

Aber, für mich ist es z.B. auch nicht normal, wenn ich Leute mit ihrem Gedöns von "Überfremdung" oder ähnlichen rassistischen Sprüchen höre.
Meinungsfreiheit kann man da sagen und ich stimme dem zu. Aber man muss nicht jede freie Meinung akzeptieren, wenn sie absolut gegen eine eigene Meinung verstoßen.

Ansonsten....jeder soll nach seinem Gutdünken leben und handeln und seine Normalität ausleben.
...
ich habe mir seit langer Zeit angewöhnt, Dinge, Ansichten oder Meinungen als "für MICH normal" zu erklären und fahre damit sehr gut und bin immer "nah" bei mir.

LG die Perle
*****kal Paar
35 Beiträge
Normal....
Die aus einem Wörterbuch (in welchem eigentlich?) zitierte Definition ist normal (=regelrecht, gewohnt, üblich). Was für die einzelne Person "normal" ist, ist jedenfalls relativ.
physikal
Alles nur ein Frage der Wertung, oder?
Für mich haben diese Begriffe etwas mit Durchschnittlichkeit zu tun.

Normal mit der Norm entsprechend zu definieren ist natürlich einfach, da man ja die Norm auch wieder nicht genau geklärt hat.

Und was ist Durchschnittlichkeit? Ein Mittelwert? Wie ermittelt?

Daneben gibt es so etwas wie Normalverteilung (Gaußsche Glockenkurve), das Ergebnis ist wiederrum von den Ausgangsdaten abhängig, wer wählt diese aus?

Das Ergebnis ist für mich immer wieder, es gibt keine Objektivität aus menschlicher Sicht. Soll heissen, möglicherweise gibt es sie, für den Menschen ist sie aber nicht erreichbar. Und Subjektivität zeichnet sich für mich durch Wertung, Dualismus aus.

Irgendwie beschäftigt mich bei diesen Themen dann immer wieder der Gedanke, dass wenn die Verbindung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik gefunden wird, es Antworten auch auf solche Fragen geben wird. Evtl. führen aber auch die Antworten auf diese Fragen zum Erkennen der Verbindung? *smile*

Die weiteren Begriffe sind für mich dann Abweichungen von der Durchschnittlichkeit.

Verrückt = der Mitte entrückt

Pervers = Verdrehung/Umkehrung des Durschnitts

Wenn man jetzt in die Wertung geht und als gegeben annimmt:

Durchschnitt = gut

Abweichungen vom Durchschnitt = schlecht

dann könnte man auf den Gedanken kommen, diese Bezeichnungen sind unfair *g*

Imho sind es einfach Bezeichnungen. Mit all ihren Möglichkeiten der Nutzung und Fehldeutung.

Aber für Toleranz gegenüber diesen Bezeichnungen bin ich auch zu haben.


*baeh*

Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten

**********lhaus Paar
1.116 Beiträge
Wir haben für uns entschieden nicht "normal" zu sein.Dieses Schubladendenken mag für einfache Gemüter sinnvoll sein,so kann man schneller bestimmen,in welche Kategorie etwas fällt.
Letztenendes ist doch aber auch die Norm eine Auslegungssache ,frei nach dem Motto: "traue keiner Statistik,die du nicht selbst gefälscht hast".

Es ist doch eher traurig mit ansehen zu müssen wie Menschen manipuliert werden.Sei es nun durch die Medien (die einem eine Norm vorgaukeln) oder im Alltag,in der Erziehung,etc.
Ich ertappe mich manchmal dabei,dass mir in bestimmten Situationen ein Satz aus der Normwelt meiner Eltern durch den Kopf schiesst und bloß nicht den Weg aus meinem Mund findet soll,da ich eine ganz andere Sicht der Dinge habe.Aber durch das ständige Wiederholen der Normen in der Jugendzeit,sitzen diese Sätze doch tief im Gehirn fest.
Normal
Die Norm ist, wie wir aus Jahren der Evolution nun wissen, keinesfalls konstant. Normalität bedeutet einfach, dass die Mehrheit der Menschen einen gewissen Standard für akzeptabel und lebenswert definiert haben. Aus dieser Sicht sind wir schlicht der Norm zeitlich voraus. Oder die Normalität von morgen. Auch wenn dies bei Betrachtung des Geschehens auf der Welt kaum glaubhaft scheint. Aber schon statistisch ist eben begründet das wir "Normmacher" grundsätzlich und immer in der Minderheit sein werden.

Der Idiot ist eigentlich nur jener, der die aktuelle Norm zum Zustand des Optimums definiert hat. Muss wohl ein "normaler" gewesen sein... und ein ewig gestriger.

Michael
*******i_hb Mann
264 Beiträge
ich bin nicht so dringend außergewöhnlich
ich finde es müssig, nicht normal sein zu wollen, nur um des außergewöhnlich Seins wegen, geht es doch nur um einen gewissen Konsens.

Normalität in technischen, wissenschaftlichen Bereichen oder auch DIN eben Deutsches Institut für Normung macht dort durchaus Sinn.

Und wenn ich nicht halbgare Wikipedia-Erkläransetzte übernehme, bekommt Normalität angesichts unserer Übereinkünfte, egal wie extrem schon wieder eine ganz andere Qualität.

Kisses and fuckoff
Drese sollte einfach einen Blog eröffnen. Dann kann er sich Alibifragen à la "Wie seht ihr das?" ersparen.
********er61 Mann
717 Beiträge
Ich weiss nicht was Ihr Arzt oder Apotheker empfiehlt. Ich empfehle auch mal Wikipedia zu besuchen.

soziale Norm lautet das Stichwort
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
"Soziale Norm"
Und woraus leitet sich diese soziale Norm ab? Von dem, was gemeinhin hin in der Gesellschaft "üblich" ist?

Letztlich führt auch der Begriff der "sozialen Norm" wieder zum "Normalen" und damit zur Frage: Was ist schon normal?

Ich lebe z.B. polyamor, sehe es also als selbstverständlich an, dass man mehrere Menschen gleichzeitig sehr innig und tief lieben kann und mit ihnen eine Beziehung führt. Das ist sowas von "neben" der Norm, dass ich in einer anderen Community schon als krank, beziehungsunfähig, egoistisches Arschloch und ähnliches beschimpft wurde - weil das so weit außerhalb der "sozialen Norm" liegt (Monogamie ist das offizielle Beziehungsmuster; Fremdgehen bzw. Seitensprung sind tabu), dass sich viele Leute diese Art zu leben nicht einmal ansatzweise vorstellen, geschweige denn verstehen, können.

Bin ich nun anormal? für mich ist diese Art zu leben und zu lieben völlig normal. Für meine Liebste(n) auch. Und für deren Liebste(n) ebenfalls *zwinker*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Noch was dazu:
Es schein doch auch (fast) immer eine Abweichung von der "Norm" zu geben (sonst hat ja eine "Norm" wenig Sinn). Also ist die Abweichung auch üblich und damit genau so normal. *gg*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Apropos Seitensprung:
Der entspricht nicht der gesellschaftlichen, sozialen Norm. Auch nicht in unserer Gesellschaft.

Und dennoch scheint er sehr normal zu sein, wenn laut diversen Umfragen über Jahrzehnte hinweg ca. 40% - 60% der Leute schon einmal fremdgegangen sind. Die Dunkelziffer dürfte nämlich höher sein. *ggg*
Ähm.....
Seit wir damals unsere Firma zertifiziert haben, weiß ich nun, was Normen sind und so geht meine Überlegung, warum man nicht den Joyclub auch mal zertifizieren sollten.

Somit könnten wir uns alle wieder als Normalos in die Reihe eingliedern und bräuchten uns von den katholischen Bergdörfern keine Vorwürfe anhören, wir seien pervers, oder gar noch schlimmer.

Es ist doch alles nur eine Auslegungssache. Wir sind doch normal, ok, ein paar Ausnahmen hab ich hier ja schon gesehen, aber die behaupten ja auch von sich, normal zu sein. Aua.
*haumichwech*
Mike
********er61 Mann
717 Beiträge
zB @Sorbas
Norm = normal !?

aber warum um alles in der Welt ist für so viele Menschen ein Abweichen von der "Norm" so extrem negativ belegt?
Nicht nur von denen die dieses Abweichen vermeintlich nicht gut heissen.
Offenbar ist das eigenes Andersein für die "Abweichler" selbst negativ belegt.
Ich habe hier eigentlich keinen Schreiber gelesen der gesagt hat:

Juhuuuu, ich bin anders froi

Sährrr sährrr seltsam


In anderen Bereichen scheints keinen so wirklich zu kratzen:

Normal ist Steuerklasse 1 *rotfl*
Anormal sind die anderen Steuerklasse *nase*

Normal ist Cup B *hotupshirt*
Anormal ist Cup G *hotsqueeze*

Normal ist bei Bier ein "Export" *prost*
Anormal dürfte ein "Weizen" sein *party*


Normal ist Flachbildschirm
Anormal ist ein Röhrengerät

Normal ist die Missionarsstellung *popp*
Anormal ist a tergo *pimper*

... to be continued


so what?
*******i_hb Mann
264 Beiträge
gähn
ich finde es etwas ermüdend, ständig zu lesen, was die hiesigen User jetzt so für Vorstellungen haben.
Das alles dürfte hier eigentlich jedem klar sein.
In Anbetracht der Tatsache dass diese Gruppe den Anspruch hat für besonders intelligente User zu sein, hätte ich mich gerade für diesen Thread über den ein oder anderen fantasievollen Beitrag gefreut.
Aber mir fällt jetzt auch grad nicht mehr ein.

fuck you
********edes Paar
11.314 Beiträge
JOY-Team 
... beim Lesen durch den Kopf gegangen ....
"normal" ist die grosse "Schublade", in die alles irgendwie reinpassen sollte (da findet man es im günstigsten Fall auch wieder *grins*).
Das, was nicht passt oder passend gemacht werden kann, kann dann auch nicht unter "normal" abgelegt werden. Irgendwie logisch?

Gäbe es denn "normal", wenn es keine "Schubladen" gäbe? Wären dann nicht alle "anders"? Vllt. bekäme dann endlich jeder seine eigene Schublade? Aber dann gibt es bestimmt wieder welche, die anders "anders" sind und schreiben dann wieder "normal" drauf *lol*

Eigentlich ist es mir egal, wie "normal" jemand oder etwas ist - solange ich mich in meiner "Schublade" heimisch fühle und mir die einrichten kann, wie ich das möchte.

LG
Sie v. Arschi_medes
Normal
..bedeutet, das es eine zugrunde gelegte Norm gibt.

Die Normalität bezüglich einer Norm anzustreben heißt also diese Norm auch anzuerkennen.

Nun, welche Norm ist denn anerkennenswert? Die der Kirche (tlw keine Verhütung oder gar Abtreibung) der Politik, der "Gesellschaft" (welche, in Deutschland gibt es viele Kulturen)?

Abstrakt gesehen neigt man dazu sich an Normen zu orientieren, wenn eine eigene Orientierung und Beurteilung schwierig ist.

Diese Foren existieren, da wir oft uns für die Norm der Gleichdenkenden interessieren, dort Tips und Stütze erhoffen.

Letztendlich ist jede Normalität relativ zur Norm und der Normgebenden Gruppe.

Für mich bedeutet dass im Zweifelsfall, dass ich selbst beurteile und bewerte was ich tue, denke...
Ich unterwerfe mich keiner Norm, ich erkenne eine solche nur an, wenn ich diese mittragen kann.

Also - bin ich irgendwie schon normal, irgendwie vollkommen pervers! Und?
Wortgebrauch von "normal"
Also ich finde es ganz normal (Achtung, zufälliger Wortwitz... hier setze ich die Norm), mit dem Wort "normal" vorsichtig umzugehen, da ich sonst ständig mich selbst und andere, die in vielen Dingen nicht der Norm entsprechen, damit missachten würde. Manchmal kann man es bewusst einsetzen, um unsichere Menschen zu beruhigen, die Angst haben, in einer bestimmten Sache zu wenig der Norm zu entsprechen.

Ausserdem, Norm oder Nicht-Norm - ist das schon eine Bewertung? Ist doch total unwichtig für den Wert einer Handlung, ob sie dem Durchschnitt jetzt eher entspricht oder eher nicht.

Es nervt halt nur, wenn Leute Dinge/Verhaltensweisen immer mit der Norm vergleichen und dabei sehr oft ohne es selbst zu merken so "tun", als wäre eine Abweichung von der Norm per se eine negative Wertung. Implizite Wertungen, die man erstmal mühsam zwischen den Zeilen hervorholen muss, nerven immer.

Mit der Norm vergleichen ist erstmal völlig sinn- und wertfrei. *g* Könnte man ja zum Spaß mal mit allem möglichen anstellen, dann merkt man auch, wieviel nicht der Norm - in bezug auf was eigentlich? - entspricht und dass dieser typische Spruch "das ist nicht normal" sehr willkürlich und eigentlich sinnfrei verwendet wird. Über sinnfreie Bemerkungen muss man sich eigentlich ja auch nicht aufregen. Und auch nicht drüber nachdenken. Einfach auf den Straßenrand zeigen und sagen: "guck mal, da sind Blumen" ... *zwinker*
*****us6 Mann
790 Beiträge
statistisch gehäuft, normativ, genormt
Ich liebe es ja, Dinge zu vereinfachen. Denn nur so kann man Probleme lösen oder - noch besser! - als Scheinproblem entlarven, das gar nicht gelöst werden muß.

Ich denke, wir haben es hier mit einem mehrdeutigen Wortgebrauch zu tun. Das verwirrt die Geister.

"Normal" kann heißen:

-statistisch gehäuft vorkommend, das Gegenteil wäre "ungewöhnlich". Zum Beispiel ist es inzwischen in der BRD "normal", dass Ehen geschieden werden. Ebenso ist es inzwischen "normal", dass die Menschen nicht-christlich sind (meistens atheistisch, viele muslimisch). Im JC ist es vermutlich "normal", dass die Menschen ein aufgeschlossenes, unverklemmtes Verhältnis zur Sexualität haben.

-einer gesetzten moralischen (!) Norm entsprechend, das Gegenteil wäre "abnorm" im sinne von "böse" oder mindestens "krank". Zum Beispiel finden traditionelle Katholiken es keineswegs "normal", dass so viele Ehen geschieden werden, sondern sehen das als Zeichen moralischer Verkommenheit. Andere finden es nicht "normal", dass es hier im christlichen Abendland soviele Nicht-Christen gibt. Und wieder andere finden es pervers, wie wir hier mit Sexualität umgehen.

-in eine Schublade passend, das Gegenteil wäre "individualistisch". Zum Beispiel gibt es Menschen, die finden es "nicht normal", wenn jemand katholisch und sexuell-unverklemmt ist, weil das für sie in zwei völlig verschiedene Schubladen gehört.

In diesen Sinnen bin ich stolz, nicht-normal zu sein, weil ich in keine Schublade passe, bemühe mich, normal zu sein, weil ich weder "böse" noch "krank" sein will (gemessen an MEINEN moralischen Grundsätzen) und suche mir möglichst jene Gemeinschaften aus, in denen ich "normal" bin, also wo die anderen Menschen ähnlich ticken wie ich.
Verstehe die Diskussion nicht...

Def.: Normal=dem Durchschnitt entsprechend.

Wo ist das Problem?

Unconditional hat es bereits auf den Punkt gebracht.

LG Su
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