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differenzierte Ausdrucksweise oder gekonntes Geschwafel

*******i_hb Mann
264 Beiträge
Themenersteller 
differenzierte Ausdrucksweise oder gekonntes Geschwafel
Ich muss das einfach mal zur Diskussion stellen.
Immer wieder kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es nicht um´s Thema geht, sondern darum sich hier zu profilieren; °Ach was kann ich tolle Beiträge schreiben !°
Wie oft ich selbst mich unterschwellig oder auch ganz klar nur profilieren will, kann ich gar nicht genau sagen.....

Mich interessieren dabei weniger die Leute, die sich davon freisprechen,
> In the experiment to indetermination!


Kisses and fuckoff
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Deine These ...
... mag sicher teilweise zutreffen.

Ich glaube aber, dass es den Meisten hier wohl doch eher um die Darstellung ihrer Meinung zu einem Thema geht als um die Darstellung ihrer selbst.

Allerdings wird wohl auch eine Umfrage wenig bringen - oder? *zwinker*
Oh oh
Die Profilierungssucht ist hier im JC ein weitverbreitetes Phänomen, das besonders auch in dieser Gruppe sehr häufig anzuteffen ist.

Die Einen glauben, durch Quantität und sehr vielen lateinischen Ausdrücken eine höhere Aufmerksamkeit zu erlangen, während die Anderen erst mal grundsätzlich dagegen sind und krampfhaft versuchen, mit zum Teil fadenscheinigen Argumenten allem zu widersprechen, was da gepostet wird.

Ok, die dritte Gruppe schreibt dann einfach nur ihre Meinung zu einem Thema und hofft, Anhänger für ihre Thesen zu bekommen.

Ich bilde mir ein, zu der seltenen Spezies zu gehören, die gern mal das Ganze humoriger zu sehen und durch diverse Sprüche den Thread etwas aufzulockern. Nicht immer, aber immer öfter.

Man kann durchaus einige Arten von Schreiberlingen hier feststellen und zuordnen, wobei es doch ne Menge Arbeit wäre. Viele würden sich selbst dabei nicht unbedingt zu der Gruppe zählen, in die sie eingeordnet werden sollten, was zur Folge hätte, dass diverser Unmut entstehen würde.

Na ja, ich kann aber auch ganz gut und mit langen Sätzen nichts sagen, oder?

Mike
********edes Paar
11.314 Beiträge
JOY-Team 
Profilierungssucht ...
... betrifft m.E. alle - unabhängig von Intelligenz, Lebensstil und - umstände. Wer will denn nicht "besser" sein/scheinen/dastehen als er/sie wahrscheinlich ist?

Mir kommen ebenfalls so einige Posts in der Gruppe sehr "hochgestochen" vor - aber das ist nur mein persönliches Empfinden, das von "klein machen/halten" und "verrat nicht, was Du drauf hast" geprägt ist. Wer weiss, wie sich mein Schreib- und Sprachstil verändert, wenn ich mich weiter entwickle.

Eigentlich erhoffe ich mir tatsächlich, dass ich hier so "reden" resp. schreiben kann, wie mir der Schnabel gewachsen ist, ohne mir sagen lassen zu müssen, ich wäre ein Klugscheisser, wüsste ja schon alles und so weiter ....

Was bleiben sollte, wäre das ehrliche Bemühen, etwas zu einer "Sache" beitragen zu wollen - und wenn es eben nur "klugscheisserisch" geht, dann eben auch so.

LG
Sie v Arschi_medes
*******r00 Mann
753 Beiträge
wer nicht in der lage...
ist komplexe dinge einfach darzulegen muss sie halt kompliziert erklären.
Mich interessieren dabei weniger die Leute, die sich davon freisprechen

jaaa, dich vielleicht ....

Bisher lese ich nur Selbstfreisprüche, doch was ist auch anderes zu erwarten?

Ich würde mal sagen: wer hier im Forum was schreibt, der macht das, weil er will, dass andere es lesen.
Wer nicht will, dass andere seine Ergüsse lesen, schreibt sie nicht ins Forum.

Also liegt einen Forumsbeitrag zumindest ein gewisses Mitteilungsbedürfnis zu Grunde. Und nicht nur das: man möchte sich hier auch darstellen, sich virtuell einer Gemeinschaft ("community") zeigen.
Wer sich hier nicht wenigstens ein bisschen zeigen wollte, wäre nicht angemeldet.
Wie will man sich zeigen?
Im viruellen uralt-Schabberlook mit virtuell fettigen Haaren und viruellem Mundgeruch?
Wohl kaum.

Und daher sind logischerweise auch die Beiträge, mal mehr mal weniger, gekämmt, frisch geduscht und ordentlich gebügelt.

Die einen können halt nur besser bügeln und kämmen, wie andere.
*ggg*

Wenn ein Klugscheißer meint, durch ordentliches Klugscheißen hier eine zu ihm passende Kugscheißerin (oder passende Bewunderin) zu finden, ist das durchaus ein korrekter Versuch eines Topfes auf Deckelsuche.*

*genderpolitisch korrekt ist auch das jeweilige Gegengeschlecht gemeint


Daher oute ich mich jetzt mal: na klar achte ich auf den Zustand meiner Beiträge und stelle sie virtuell "ordentlich gekämmt" hier ein!

Merke: wer seine Beiträge nicht ordentlich kämmt, hat hier weing Chancen auch mal ordentlich gebürstet zu werden.
*mrgreen*
*********rivat Mann
1.266 Beiträge
*guterbeitrag*

... auch wenn ich vorsätzlich glatze trage *zwinker*
*****us6 Mann
790 Beiträge
Beeindrucken
Ja klar wollen die meisten hier Eindruck schinden. Meine Güte, darum geht es doch! Das ist ein erotisches Forum, und in der Akademiker-Gruppe ist hochgestochenes Klugscheißen selbstverständlich das Balzverhalten der Wahl.

Abgesehen davon, dass es z.B. mir großen Spaß macht, wieder mal akademisches Zeug zu faseln wie damals, als ich noch jung war und das Geld brauchte *tipp*

Wer sich davon einschüchtern läßt, ist selbst schuld. Ist halt wie im richtigen Leben.
"Immer wieder kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es nicht um´s Thema geht, sondern darum sich hier zu profilieren; °Ach was kann ich tolle Beiträge schreiben !°"

Ja, diesen Eindruck habe ich auch immer wieder. Und bevor ich in diese Gruppe eintrat, dachte ich, dass dies in der Akademikergruppe nicht so oft passiert, dass die Akademiker sich "nüchterner" über Interessante Themen unterhalten und ein gemeinsamer Konsens Ziel sei.

Doch Geschwafel, überall wo man nachliest. Sogar die Thread-Ersteller tun dies. Zum Schluss dann noch ein Alibi-"Wie seht ihr das?" und schon wurde die Meinung gleich mitgeliefert.

Ich finde auch, dass die Themen insgesamt eher ermüdend sind. Fakten werden z.B. noch zur Diskussion gestellt, was für mich ein Graus ist. Und ich habe auch das Gefühl, dass sich niemand traut, auch mal lebensnahe Themen zu erstellen, mich eingeschlossen. Da muss es immer gleich um von vornherein als intelligent erkennbare Themen gehen.

Also insgesamt ein nüchternes Fazit.
*****us6 Mann
790 Beiträge
@Pink
Vielleicht hängt eure Enttäuschung von der zu hohen Erwartungshaltung ab. Ich bin hier eher positiv überrascht worden.

Natürlich wird manches in Grund und Boden diskutiert, als ob die Threadteilnehmer das Vorurteil, dass Akademiker immerzu alles diskutieren, unter Beweis stellen wollten. Und manchmal ist das ermüdend, das ist wahr. Wenns mir zu langweilig wird, weil alles gesagt resp. geschrieben ist und nun nochmal von vorne anfängt, verlasse ich den Thread und beobachte ihn auch nicht mehr. Das ist ja das Schöne am Internet.

Positiv finde ich aber tatsächlich vor allem das, was zwischen den Zeilen rüberkommt: Da sind Menschen, die sich ausdrücken können, die was gelernt haben, die größtenteils intelligent sind und mehrheitlich auch humorvoll, bisweilen sogar geistreich. Das finde ich toll, und das gibts nicht in jedem www-Forum. Das gilt zwar insgesamt für den JC, finde ich, aber in der Akademikergruppe nochmal besonders.

Klar, wird da manches intellektuelle Rad geschlagen. Das macht aber doch auch Spaß! Wir sind ja hier im JOYclub, nicht bei der Vollversammlung einer Bürgerinitiative zur Begrenzung der Eitelkeit.
*****us6 Mann
790 Beiträge
äh sorry
Ich meine: Gruppe Intelligent&Hochbegabt, nicht Akademikergruppe. Inhaltlich gilt das Gleiche.
*aua* Ich verwechsel die manchmal.
******aas Mann
1.585 Beiträge
<- schuldig
...und das mit Überzeugung.

Denn mal ganz praktisch gesehen klickt der/die/das profilinteressierte Joyclubberinchen auf der Suche nach der wirklichen Persönlichkeit gegenüber dem geschliffenen Profiltext irgendwann auf den soundsoviel-Beiträge-im-Forum-Link, und dann sehen ausschließlich Einzeiler oder Beiträge über Hundehaarpflege eher ernüchternd aus. Oft genug passiert.

Also steh ich lieber dazu und sage mir: Diese Plattform besteht aus Text und Bildern - Bilder kann man technisch aufbessern, aber in Texten zeigt sich wie ein Mensch denkt.

Im Bezug auf den Thementitel: Beides geht am Ziel des "warum machen hier viele auf eloquent" vorbei. Sich differenziert ausdrücken kann man auch mit Trinkhallenvokabular, und gekonnt Schwafeln klingt nach künstlicher Selbstaufwertung. Dann lieber mal die Hand heben und dazu stehen: Ja, ich spiele gerne mit Worten und mag die Sprache als Ausdrucksinstrument. Und wenn das auf ein Echo stößt, was wäre besser?
*******i_hb Mann
264 Beiträge
Themenersteller 
Danke
ja chris.., ich liebe es nämlich auch, wenn die Leute sich selbst nicht so erstickend ernst nehmen. Und ohne sich zu drehen und zu winden sog. Schwächen zeigen. (..ist ja auch ´ne Stärke)
Ich finde denn auch so super geile, perfekte und glattgeleckte Profile eher suspekt; Steh ich doch nicht auf geistige Barbiepuppen

Mir ist es scheißegal, wem ich hier gefalle oder nicht.
Aber ich freue mich natürlich über Resonanz.
**********lhaus Paar
1.116 Beiträge
Ich schreibe meistens wie mir "der Schnabel gewachsen ist".
Heisst im Klartext,dass ich meine Gedanken so auf die Tastaur übertrage.Wenn dort dann zuviele Fremdwörter auftauchen,waren diese schon vorher im Sprachgebrauch und sind für mich lediglich im ganz normalen Alltag zur Kommunkation dienlich.
Es gibt hier aber einige User,die ich sehr gerne aufgrund ihrer Schreibweise lese,schmunzel.

Auch die realen Treffen entscheide ich nach dem Gebrauch der Sprache - nicht nach den Bildern im Profil.(Irgendein Auswahlverfahren braucht man ja als Frau)
Gegen Selbstdarstellung ist nix einzuwenden..
..daher sind wir doch fast alle hier.
Oder freut es einen nicht, wenn man/Frau ein "Danke" oder ein Lob für einen offensichtlich sinnvollen Beitrag bekommt?
Das ganze Leben ist Selbstdarstellung. Es geht aber hier - soweit ich den Beitrag verstanden habe - um die Form, nicht um die Inhalte.
Und dabei tue ich mich bei einigen Teilnehmern tatsächlich schwer. Ich finde es unangenehm, wenn jemand durch eine verschwurbelte Ausdrucksweise offensichtlich kaschieren möchte, daß er eigentlich
• nichts zu sagen hat
• schon wass zu sagen hat, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, es in verständlichen Worten darzulegen
• oder nur ausdrücken möchte, daß er/Sie SOVIEL Kant gelesen hat, daß er selbst auf einen bewußt unleserlichen Satzbau umgestellt hat.

Auch daß salzstreuerartige Würzen mit Fremdworten ist so ein Fall. Ärzte machen dies generell bei der Ausübung ihres Berufes, um dem Patienten mitzuteilen, daß er gar nicht erst versuchen soll, den weißen Halbgott zu verstehen. Banker & Werbeagenturfuzzies können dies auch sehr gut. Dabei sollte Sprache eigentlich ein Mittel der Verständigung sein und nicht der Verschleierung.
**********lhaus Paar
1.116 Beiträge
@*******tor

Das mag im Einzelfall so sein (an unangenehme Ausflüge zum Thema Kant erinnere ich mich auch),aber ich habe gleich ein praktisches Beispiel.

Bei einem Dialog mit einer Freundin ist mir letzte Woche das Wort "passiv" in einem Satz über die Lippen gerutscht.Die Freundin fragte direkt nach was das Wort bedeutet.

Es war nicht meine Absicht sie zu verwirren,ich bin einfach davon ausgegangen,dass sie das Wort kennt.

Also habe ich nicht bewusst mit einem Fremdwort gespielt,sondern bin von dem allgemein gebräuchlichen Umgang damit ausgegangen.
*****us6 Mann
790 Beiträge
Cunt
an unangenehme Ausflüge zum Thema Kant erinnere ich mich auch
-hä? Was ist unangenehm an Kant?? Meinst du etwa den Thread über Masturbation? Das war doch total witzig.
*******rus Mann
431 Beiträge
comme vous voulez
Ich möchte einfach mal wieder daran erinnern, dass wir uns hier in einer großen Projektionsfläche tummeln, deren Reiz (unter anderem) darin liegt, sich selbst immer wieder neu zu erfinden. Wo sonst kann man so ungehemmt experimentieren? Wo kann man, nachdem die Zeit der Brieffreundschaft endgültig passé ist, sonst noch mit Worten spielen und deren Wirkung testen?
Natürlich gibt es auch Beiträge, bei denen nach Rückübersetzung der Fremdwörter nur noch warme Luft übrig bleibt, aber wer schon einmal in einem Heidegger-Seminar gesessen ist, weiß, dass eifrige Verwendung von Fachtermini über kurz oder lang nicht darüber hinwegtäuschen kann, was im Inneren so los ist...

Ich persönlich schreibe auch gerne mal kompliziert, weil ich denke auch manchmal kompliziert, was ich aber auch mit Sicherheit nicht zu meinen Stärken zählen würde.

Letztendlich ist doch die Frage nicht, was stellst Du dar, sondern wer bist Du. Und meine Erfahrung ist, dass auch dumme und unsympathische Zeitgenossen eine gewählte Sprache besitzen können. Das, was jemanden wertvoll macht, liegt aber jenseits der Worte...

Grüße der
Epi
Was mir erst jetzt auffällt....
... wie ordinär der Name Kant auf Englisch ist * danke, Bill!" * *smile*

Jedoch sind die Texte von nun wahrlich nicht flüssig zu lesen, was neben dem anspruchsvollen Inhalt vor allem der Tatsache geschuldet sein mag, daß er diese zu einer Zeit gechrieben hat, als die deutsche Sprache noch nicht von Heinrich Heine entrümpelt worden war - m.E. ein genauso großes Verdienst Heines wie seine Schreibkunst.

Ich glaube auch, daß man bei näherem "hinlesen" sehr wohl unterscheiden kann, ob jemand einen komplizierten Sacherverhalt beim besten Willen nicht einfacher ausdrücken kann oder ob er nur "schwurbelt"

"Wir müssen uns committen für ein completes out-of-the-box" - typisches Unternehmensberater-Sprech. Hab ich in meiner Frankfurter Zeit ganztägig gehört. Ich weiß auch, wo "Bullshit-Bingo" erfunden wurde.
*****us6 Mann
790 Beiträge
@bootsektor
Würde dir ein "Danke"-Kompliment schicken, wenn ich könnte, kann aber nur
*genau*
**********lhaus Paar
1.116 Beiträge
Wenn ich es mir genau überlege,muss ich dringend mal wieder einen Ausflug in die Welt Hölderlins unternehmen.Wäre zu diesem Thema äusserst angebracht.Den beeindruckte das Geschwätz der Gelehrten und Weisen auch gar wenig,wenn es ohne Inhalt war.
Jeder wird wohl von dem Standpunkt aus formulieren,der ihm selbst gegeben ist und das findet sich dann auch im Schreibstil wieder.Ähnlich wie in der Bekleidung oder in der Lebenseinstellung.
Menschen die sich damit profilieren müssen oder wollen,wird man spätestens bei einem realen Treffen und einer halben Stunde Konversation entlarven.
*****us6 Mann
790 Beiträge
@sexualflow
ja, das stimmt: Wer sich zum Gipsabdruck fremder Köpfe macht, wird im live-Gespräch rasch entlarvt.
******way Mann
27 Beiträge
Hallo Threadstarter,

ich finde das ein absolut erfrischendes Thema, mir geht es da so wie Dir. Aber pass auf und sag das nicht so deutlich, denn dann wirste sofort persönlich angegangen.

But, so what *zwinker*
*****us6 Mann
790 Beiträge
@******way
denn dann wirste sofort persönlich angegangen.
Echt? Von wem denn? Der Threadstarter hat doch in der Sache durchaus Zustimmung gefunden - wenn auch viele das akademische "Geschwafel" als entweder persönliche Ausdrucksweise kraft Bildung oder bewußte Form des Balzverhaltens verteidigt haben.
******aas Mann
1.585 Beiträge
Dum-di-dum, wir schauen uns nach Tagen der Abwesenheit den Thread an und stellen fest, das wir mal wieder mit knirschendem Kiel auf die deutsche Vorsichtssandbank gelaufen sind.

Ja nicht zu viel Persönlichkeit zeigen, ja nicht anderer Meinung sein, sondern tolerant, weltoffen und pazifistisch einfach nicken und lächeln, oder Kopfschütteln und Stirnrunzeln.

Was ist mit den Vielschwallern? Komisch, das sich hier noch keiner gemeldet hat. Was ist mit den Breitschwaflern? Denen scheint hier der Boden zu glatt zu sein. Eigentlich doof, denn ich hätte es mal gerne gesehen, warum sich jemand in bildschirmlangen Texten ergeht, welche Persönlichkeit sich hinter den manchmal verworrenen, manchmal edelstahlglatten Ergüssen verbirgt. Ist das einfach Methode, oder Unsicherheit, oder sind manche Leute einfach so?

Naja. Und wer das Wort "passiv" nicht kennt, hat entweder eine faszinierend starke Persönlichkeit oder eine erstaunlich selektive Auffassungsgabe. *g*
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