Der Urknall wird ja im Rahmen des vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums beschrieben: Drei räumliche Dimensionen und die eine der Zeit, wobei in fast allen Formeln die Zeit im Nenner steht. Dort, wo der Urknall ist, ist eine sogenannte Singularität. Das kann man sich ganz grob vereinfacht wie den Scheitelpunkt einer Parabel vorstellen.
Nun, wenn die neusten Thesen vom Vorhandensein mehrer Universen mit Wurmloch-Verbindungen stimmt, wäre das immerhin eine weitere Dimension. R-Z-K wäre dann nur noch relativ gültig. Nur ist das noch nicht wissenschaftlich gesichert.Das 'nichts' im leeren Raum ist eben doch nicht nichts. Weil es nichts gar nicht gibt (ausser vor dem Richter, wenn der Angeklagte behauptet, nichts getan zu haben).
Wenn es so und soviel Materie gibt, ist davon auszugehen, dass ebenso viel Antimaterie vorhanden sein muss, und die dürfte nicht sichtbar gemacht werden können.
Wenn wir in die menschliche Vergangenheit blicken, verläuft die Kurve relativ lange Zeit flach und steigt nur ganz langsam an. Dann steigt sie plötzlich etwa ab Zeitpunkt der Industrialisierung und zeigt immer steiler nach oben. Vielleicht erweitern sich unsere Gehirne vom vielen Denken selbstständig laufend weiter.
Nunja, ich will doch meinen, jeder einzelne Organismus verfolgt in jedem Fall "instinktiv" das Ziel der eigenen Arterhaltung.
Und das macht in der Praxis auch noch Spaß...
In der Zoologie praktizieren dies die Tiere nur zur Brunftzeit.Und das macht in der Praxis auch noch Spaß...
Zwei Affenarten plus wir Menschlinge tun es auch aus Freude am Produktionsprozess, unsere Brunftzeit ist ganzjährig.