Update
@********aine: "Keine Angst vor Mathe" wäre schon fast ein Filterkriterium... aber viele hatten auch einfach nur einen schlechten Mathelehrer. Trotzdem: Kurvendiskussion beim Kennenlernen - warum nicht, wenn die Kurven schön sind.
Aber zum Thema. Ich möchte der Formel noch 2 Parameter hinzufügen, und zwar IQ und BQ (Beauty-Quotient).
IQ: Es muss ja auch geistig funken, und wenn der eine deutlich schneller denkt als der andere, wird das nicht funktionieren. Außerdem hat der IQ ganz bestimmt auch einen gewissen Einfluß darauf, wie mit dem gesellschaftlichen Input umgegangen wird, wie und was reflektiert wird, welcher Beruf ergriffen wird... prägt also die gesamte Persönlichkeit.
Welche IQ-Spanne nun passt ist sicher schwer zu sagen, aber da wir hier im Hoch-IQ-Forum sind, behaupte ich mal das es mindestens 110 Punkte sein sollten. Natürlich müsste man noch ein eine obere Grenze angeben, aber das ist statistisch nicht relevant.
BQ: Der Begriff ist weit weniger definiert, aber er lässt sich so schön zum IQ analogisieren. Dabei geht es mir nicht so sehr um die "genau passende" Optik, sondern mehr um die persönlichkeitsformenden Einflüsse von Schönheit. In Kurz: Ein zu hoher wie auch zu niedriger BQ versaut den Charakter.
Schönheit erleichtert den Umgang mit den Mitmenschen erheblich. Schöne Babies bekommen mehr Aufmerksamkeit, mehr Lächeln, mehr Körperkontakt usw. Wer so richtig gut aussieht, muss sich um sehr wenig wirklich bemühen. Er wird deswegen auch selten Anlass zu Selbstzweifeln und den darauf folgenden Übungs- und Verbesserungsprogrammen haben. Weiterhin wird er auf Krisensituationen mit Mehr-Desselben reagieren, also den weiteren Ausbau der Attraktivtät mittels Kosmetik, Klammotten, Schönheits-OP...
Die Menschen am anderen Ende der Skala werden den Umgang mit ihren Mitmenschen dagegen als prinzipiell problematisch erleben und dementsprechend psychotisch sein. Leider scheinen starke Minderwertigkeitsgefühle die Fähigkeit zur Selbstverbesserung ebenfalls stark einzuschränken - hat ja eh alles keinen Sinn.
Also unterm Strich wird nur eine (breite) Mitte beim BQ infrage kommen.
Zusammengefasst sieht das dann so aus:
N = M * f_G * f_A * f_S * f_IQ * f_BQ
und mit den Werten
f_IQ = 0.25 (25% der Bevölkerung haben einen IQ >= 110)
f_BQ = 0.5 (90 - 110)
ergibt sich dann N = 19.125.
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Leider nimmt einem das Internet jede Hoffnung, auf irgendeine Idee als Erster gekommen zu sein:
http://de.nothingisreal.com/ … ie_eine_Freundin_haben_werde
(man beachte auch die Fußnote 2)
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So, ich schau dann schonmal, wo mein Handtuch hängt...