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Intelligenz und Rollenverteilung in einer Beziehung

**********henke Mann
9.665 Beiträge
Unser...
... TE ist genausowenig echt wie sein Problem.

Mit seinen zehn Instrumenten sollte er doch schon längst eine Frau seiner Wahl becirct haben, kein Musiker aus meinem Bekanntenkreis war je länger als einen Tag solo.
Trugschluß
Was ich an dieser Diskussion nicht verstehe: Intelligent=Dominant?
Ich halte genau das Gegenteil für richtig, bzw. ich glaube Dominanz schränkt ein!

Warum gehen die meisten intelligenten Menschen nicht in die Politik? Sie sind eben genau keine Machtmenschen und möchten nicht unbedingt den Ton angeben. Ein Intelligenter Mensch möchte seine Fähigkeiten so effektiv wie möglich anbringen. Wenn man die Effektivität auf Dominanz reduziert, hat man sich in seiner Methodik ganz schön eingeschränkt. Kennt z.B. jemand die chinesische "Kunst der List ..."? usw....

Mal andersherum gefragt:
Wie denkt Ihr über die Frage, wenn man sie umdreht? Also:
"Ist der dominante Part in der Beziehung immer der intelligentere?"
Dann hört sich das schon ganz anders an, und ist sehr leicht mit "nein" zu beantworten, oder?

Noch ein Argument:
Die Intelligenteste aller Eigenschaften ist vermutlich der Wille zu lernen -> Fortschritt. Schließlich ist das eines der meßgeblichen Unterscheidugnsmerkmale zu vielen Tieren. Dominanz birgt das Risiko der Stagnation, da die Dominanz neue Denkansätze unüberlegt abweist, hierbei ist "unüberlegt" der maßgebliche Fehler. Ein intelligenter Mensch sollte ganz viele Gedanken denken und ausprobieren, auch wenn Sie anfänglich falsch erscheinen. Zudem kann ein intelligenter Mensch oftmals aus dem Handeln und Denken von "weniger intelligenten" Menschen sehr viel Lernen, selbst wenn es nur das Wissen darüber ist, wie "weniger intelligente" Menschen eben denken.

Und zu guter Letzt:
Wie sollten Kasparov und Konsorten Ihre Leistungen vollbringen, wenn Sie in Ihrer Partie irgendwelchen Gedanken die Dominanz erlauben würden. Nein, es werden hunderte von Varianten durchdacht, deren Erfolgschancen ermittelt und dann erst entschieden.
******Sex Frau
3.167 Beiträge
Wenn man die Effektivität auf Dominanz reduziert, hat man sich in seiner Methodik ganz schön eingeschränkt.

Warum sollte man es denn darauf reduzieren?? Warum sollte überhaupt reduziert werden?? Effektiv kann man in allen möglichen Arten sein, jedoch wird es wohl so sein, dass intelligente Menschen eher versuchen zu dominieren um ihren Willen durchzusetzen (rein bezogen darauf, dass sie meinen dass ihre Art und Weise die effektivste ist).


Die Intelligenteste aller Eigenschaften ist vermutlich der Wille zu lernen -> Fortschritt. Schließlich ist das eines der meßgeblichen Unterscheidugnsmerkmale zu vielen Tieren. Dominanz birgt das Risiko der Stagnation,

Warum Dominanz = Stagnation?? Wer intelligent genug ist wird nie stagnieren, egal ob dominant oder devot oder was auch immer...

Wie sollten Kasparov und Konsorten Ihre Leistungen vollbringen, wenn Sie in Ihrer Partie irgendwelchen Gedanken die Dominanz erlauben würden.

aber das Spiel dominieren wollen sie schon....
@NoMoreSex
Warum sollte überhaupt reduziert werden??

Wer intelligent genug ist wird nie stagnieren, egal ob dominant oder devot oder was auch immer...

Natürlich hast Du recht: Ich habe sehr einseitig ausgeführt. Du hast den Faden aufgegriffen und im Ergebnis haben wir jetzt das richtige gefuden, nämlich daß eben genau kein Zusammenhang zwischen Intelligenz und Dominanz besteht.

Hätte ich versucht meine Meinung durch reine Dominanz durchzusetzen, hätte es vermutlich nicht geklappt; ich denke, das war ein kleines Beispiel für 'ne List. *fiesgrins*
******Sex Frau
3.167 Beiträge
nämlich daß eben genau kein Zusammenhang zwischen Intelligenz und Dominanz besteht.

*gruebel* aber sind es nicht eigentlich immer die intelligenteren Menschen die versuchen zu dominieren, also jetzt mal auf das ganze Leben ausgelegt...
Definition Dominanz
na ja, das hängt doch von der Definition der Dominanz ab. Wenn Du Dominant als das definierst,

a) was sich am Ende real durchsetzt, dann hast Du vielleicht recht

b) was dominant agiert aus einem emotionalen Bedürfnis heraus, gebe ich dir nicht recht.

Ich bin hier immer von b) ausgegangen, da es im JC bei dem Thema Dominanz eben meist im die emotionale Seite geht (so sollte es ja auch sein für ein Erotik-Forum).

Aber selbst bei a):
Ich kenne von mir selber viele Situationen, in denen ich auf die Durchsetzung meiner Meinung verzichte. Manchmal ist das ein Fehler, aber häufig ist es so, dasß es auf der Hand liegt, daß meine Lösung "intelligenter" ist. Dennoch verzichte ich aus situativen Gründen und bin mir sicher dann auch das Richtige getan zu haben ....

Die Frage ob man seine "intelligente" Lösung dominant durchsetzt, richtet sich doch nach dem Ziel, das ich verfolge: Wenn es mir sachlich um die optimale Lösung geht, spiele ich meine Dominanz aus. Wenn es mir darum geht, unter anderen Aspekten einen Vorteil zu bekommen (z.B. "Du hast recht und ich meine Ruhe"), dann gebe ich ggf. nach.

In anderen Situationen, kann es ja auch sein, daß eine weniger intelligente Lösung mir persönlich Vorteile bringt und ich darum nachgebe (z.B. wenn ein Kunde in einem Laden unbedingt das schlechtere aber teurere Modell kaufen will, oder so...). Ob das dann moralisch immer alles so sauber ist ist eine andere Frage.

Nach wie vor meine ich, es ist "ein weites Feld" und läßt sich sicherlich nicht auf die Abhängigkeit "Intelligent -> Dominant" reduzieren ....
Da fällt mir doch noch ein Aspekt ein:
Wenn man berücksichtigt, wie die Menschen sich im sozialen Austausch verhalten und funktionieren, dann tut man als intelligenter Mensch sehr gut daran, nicht jede seiner Meinungen dominant durchzusetzen, sondern nur die essentiell wichtigen Situationen zu dominieren. Sonst hat man schnell das Problem, daß man als rücksichtsloser Schwätzer eingeordnet wird (und meistens trifft das dann ja auch zu).

Schließlich ist es ein Grundbedürfnis der Menschen, daß Sie Ihre Meinung imemr wieder maldurchsetzen. Wenn man Ihnen dieses Grundbedürfnis grundsätzlich nicht befriedigt, tut man Ihnen nichts Gutes, und das kann ein intelligenter Mensch doch nicht wollen, oder?
******Sex Frau
3.167 Beiträge
also persönlich finde ich nicht, dass man das trennen kann und sollte, jedenfalls für mich... auch im sexuellen Bereich bin und bleibe ich doch ich...

manchmal auf die Durchsetzung der Dominanz zu verzichten heißt aber doch trotzdem das Ganze gelenkt zu haben und somit eventuell wieder mit einem Verzicht zu dominieren...

Für mich bedeutet Dominanz nämlich mehr als nur Unterwürfigkeit, eher ein Beherrschen und Kontrollieren... und auch ein Nachgeben aus zB Vernunftsgründen oder aus dem "Ich will meine Ruhe" kann ein Beherrschen sein...
*****_bw Mann
254 Beiträge
@traummann
ich kenne das Problem, die richtige Partnerin zu finden...
...wer nicht?

Möchte Dir nur einen Rat geben:
weitersuchen
und hier hast Du viele Möglichkeiten der Selektion.

Drese

P.S. vielleicht schnappst Du Dir die dominanteste Dame hier im Thread und nimmst sie mal genauer unter die Lupe :o)
Mir ist diesbezügich eine ganz besonders aufgefallen, die da lange Zeit mitgemischt hat...
manchmal auf die Durchsetzung der Dominanz zu verzichten heißt aber doch trotzdem das Ganze gelenkt zu haben und somit eventuell wieder mit einem Verzicht zu dominieren...

Hier meinen wir das Gleiche, nur nenne ich das dann nicht mehr "Dominieren", aber das ist ja letztendlich agel, wie man das nennt.

Für mich bedeutet Dominanz nämlich mehr als nur Unterwürfigkeit, eher ein Beherrschen und Kontrollieren...

Hier meine ich aber ganz klar, daß die "Abgabe der Kontrolle und des Beherrschens unter in Kaufnahme eines ungewissen Ausgangs" zum Spektrum eines intelligenten Menschen genauso gehörten sollte wie das Dominieren selbst. Erstens wie gesagt, um die emotionalen Bedürfnisse der "Mitspieler" zu befriedigen. Zum anderen aus Gründen der Erkenntnis: Wenn ich herausfinden will, wie sich ein System verhält, dann kann ich das nicht, in dem ich es durch meine Dominanz beeinflusse. Ein gewisser Einfluß läßt sich als Beobachter natürlich nie vermeiden (s. "Schrödingers Kätzchen"), aber wenn ich das Geschehen dominiere, werde ich seine Eigendyxnamik vermutlich nie verstehen. Zum anderne ist es doch manchmal emotional besser, wenn man anderen die Chance gibt, durch Selbsterkenntnis "auf den rechten Pfad" zu kommen, weil das die Wirkung um ein vielfaches verstärkt ....
******Sex Frau
3.167 Beiträge
Zum anderne ist es doch manchmal emotional besser, wenn man anderen die Chance gibt, durch Selbsterkenntnis "auf den rechten Pfad" zu kommen, weil das die Wirkung um ein vielfaches verstärkt ....

Selbstreflektion gehört definitiv dazu, aber das ist oft genug auch ein Aspekt von "Intelligenz zeigen"...
Emotional gesehen etwas abzugeben um jemanden zu lenken *hm* bestimme ich dann nicht doch die Richtung????
..hhmmm...
...alles sehr interessante Ansätze *zwinker*
Mir persönlich wird ja oft eine gewisse Dominanz nachgesagt...

Tatsächlich ergibt sich das jedoch ganz anders;

Ich wünsche mir einen Mann der organisiert und plant, der verhandelt, der mich führt...und wir reden hier NICHT über Sex *nono*

...um zu führen muss er mir jedoch vermitteln, dass er den Weg kennt und mich "sicher" leiten kann *ja*

Ich werde von frühster Jugend an von Männern angezogen, die optisch sehr, sehr männlich wirken...leider bedienen diese Männer nur all zu oft das Klischee des "Dummseins"...seufz

...im Grunde sind diese Männer dominant, weil sie nicht möchten, dass auffällt, dass sie weniger geistige Qualitäten haben als andere, optisch deutlich weniger maskuline Männer, die sich lieber damit befassen ihren Geist zu trainieren statt ihren Körper zu stählen...

Wenn ich dann also in einer Beziehung "merke" *zwinker* dass mein Partner, oder der, der es grad werden sollte "den Weg" NICHT kennt, nehme ich ihm die Führung und gebe den Ton an!!!

Das tue ich jedoch NICHT gern, da er somit für mich an Männlichkeit verliert und ich somit versuche "Unheil" abzuwenden auf das wir sonst zugesteuert wären...

Ich möchte hier auch ganz klar sagen, dass ich AUSSCHLIESSLICH von Männern aus meinem vergangenen Leben spreche und hier NICHT pauschalisieren möchte *nene*


...wie sagt man so schön;

*Der Klügere gibt nach *zwinker*

*Wenn immer der Klügere nachgibt, regiert der Dumme die Welt *ggg*

*Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist *lach*

...zugegeben da steckt viel Wahrheit drin, mann muss es nur erstmal sacken lassen *zwinker*

Ich kann den Ansatz des TE recht gut verstehen und nachvollziehen, auch wenn mich sein Nickname und die Ähnlichkeit seines Wunsches zu meinem doch etwas gruselt *zwinker*

LG @ all
*****_54 Frau
11.795 Beiträge
Mal wieder Yin und Yang ...
Jeder Mensch besteht aus mehreren Facetten, die sich ergänzen, widersprechen, die das Bedürfnis nach Balance wecken.

Da ich ein weitgehend selbstbestimmtes und auch in gewisser Hinsicht erfolgreiches Leben führe, meist hartnäckig meine Ziele verfolge, in der einen oder anderen Sache sehr durchsetzungsfähig bin, mich im Alltag wohl nur durch "gute" Argumente überzeugen lasse und meist genau weiß, was ich will, kommt meine andere, sehr passive Seite, die einen bedeutenden Teil meiner Persönlichkeit ausmacht, zu kurz.

Das Gegenteil von Dominanz ist für mich nicht einfach bedingungslose Demut und unkritisches Ausliefern, sondern 100% Hingabe, sehr großes Vertrauen und freiwilliges Abgeben von jeglicher Kontrolle.
Und eine große Portion Neugierde ist dabei: Was passiert, wenn Dinge mit mir passieren, die mich überraschen, die ich nicht erwartet habe, die ich nicht einordnen kann, die neu für mich sind, die mir meine Grenzen aufzeigen ...
Das ist eine Gratwanderung, die im besten Fall exstatisch ist, die aber auch sehr verstören kann ...

Ob das automatisch mit Intelligenz zu tun hat, wage ich zu bezweifeln.
Das hängt mehr damit zusammen, welcher Seite man in bestimmten Situationen den Vorzug geben möchte ...
katze ... ich kann, was du geschrieben hast, zu 100 prozent unterschreiben.

mit hirarchien und dominanz usw. kann ich einfach nicht viel anfangen, das sind für mich rollenspiele, die der realität einfach nicht gerecht werden.
balance, fließgleichgewichte, wahrnehmen, dass jeder mensch in sich ganz unterschiedliche facetten hat, dass hinter großen stärken oft die größten schwächen liegen usw.
Erstmal danke für die ...
vielen Beiträge. Waren doch endlich einige brauchbare dabei *g*

Nochmal einige Anmerkungen zu der von mir angeführten Female-Led Relationship. Unter einer Female-Led Relationship (FLR) versteht sicher nicht jeder das gleiche, und auch bei mir ist es etwas kompliziert, aber ich kenne keinen passenderen Begriff für das was ich suche.

Am klarsten wird die Bandbreite, in der ich suche, vielleicht über das Ausschlussprinzip. Die meisten Frauen sind eher devot und suchen tendenziell einen dominanten Partner, der den Ton angibt. Eine Frau, die sich mir unterordnet, suche ich definitiv nicht. Andererseits bin ich auf keinen Fall devot und möchte keiner Domina die Stiefel lecken. Grundsätzlich will ich eine abwechslungsreiche Beziehung auf Augenhöhe und habe auch kein Problem damit, hin und wieder im Alltag die Führung zu übernehmen oder meine Partnerin beim Sex zu dominieren (Beides wird sich vermutlich ohnehin ergeben, da ich ziemlich gut darin bin). Aber was ich auf keinen Fall möchte ist, dass meine Führung der Normalzustand ist (was in der Vergangenheit leider meistens so war). Meine Partnerin muss mich faszinieren und "fesseln" können, und das kann sie nur, wenn sie in der Lage ist mich in meine Schranken zu weisen und sich auch gegen meinen Willen durchzusetzen. In anderen Worten: Sie muss wissen was sie will und sicherstellen, dass sie es auch von mir bekommt. Wenn sie dafür gekonnt ihre weiblichen Reize einsetzt, finde ich das umso faszinierender. Ist alles etwas schwer zu beschreiben und ich bin nicht auf etwas konkretes festgelegt sondern suche eher in einer gewissen Bandbreite. Wie das ganze dann im einzelnen Fall aussieht, ergibt sich sowieso von selbst und ist nicht planbar.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus welchem Handbuch
stammt denn dieser Unsinn:

Die meisten Frauen sind eher devot und suchen tendenziell einen dominanten Partner, der den Ton angibt.
?
Die meisten Frauen sind eher devot und suchen tendenziell einen dominanten Partner, der den Ton angibt.

Gut, das heißt bei den meisten: "Ich wünsche mir einen Partner, der weiß, was er will." Läuft aber auf dasselbe hinaus.

Eine Partnerin "auf Augenhöhe" hätten wohl viele Männer gerne, aber leider will Frau "aufschauen".
Unter einer Female-Led Relationship (FLR) versteht sicher nicht jeder das gleiche, und auch bei mir ist es etwas kompliziert, aber ich kenne keinen passenderen Begriff für das was ich suche.

Ist alles etwas schwer zu beschreiben und ich bin nicht auf etwas konkretes festgelegt sondern suche eher in einer gewissen Bandbreite. Wie das ganze dann im einzelnen Fall aussieht, ergibt sich sowieso von selbst und ist nicht planbar.

Vielleicht sollten wir ja nur Formulierungshilfe leisten.
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Mir reicht Augenhöhe. Aber ich mag sowohl bei Freunden, als auch dem Mann an meiner Seite das Gefühl, dass er etwas hat, das ich zutiefst respektiere. Und ich möchte mich in schwachen Momenten anlehnen können, ohne deshalb als devot angesehen zu werden.

Vielleicht meinen manche Männer sie müssten mehr tun, als einfach mal die Arme auf und einfach mal festhalten?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
das, ludivine
nenn ich nicht devot. Und mit Aufschauen hat es auch nix zu tun.
@Ludivine
Ist doch prima.

Nur - wieviele Frauen ticken denn so wie Du?

Vielleicht meinen manche Männer sie müssten mehr tun, als einfach mal die Arme auf und einfach mal festhalten?


Männer meinen eine ganze Menge, aber wenn ich mir's recht betrachte, kann mann viel mehr auch nicht anbieten...
Bewunderung?
Ludivine meint Bewunderung, oder? Das geht mir auch so, auch ich muß meinen Partner für etwas bewundern. Hat aber doch ganz und gar nichts mit Unterwerfung zu tun, oder?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eben
und das viel strapazierte "devot" ist auch fehl am Platz.
Männer meinen eine ganze Menge, aber wenn ich mir's recht betrachte, kann mann viel mehr auch nicht anbieten...

wenn sies denn tun würden: du bekommst als frau eher sex, komplimente und geld angeboten, als die umarmung, wenn sie nötig ist.
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