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Pro und Contra Frauenquote

****on Mann
16.223 Beiträge
Alle einschlägigen Untersuchungen weisen auf immer dasselbe Ergebnis hin: Im Gegensatz zu Frauen neigen Männer zur Selbstüberschätzung, von ihnen selbst kühn "Selbstbewusstsein" genannt.

Darf ich daher einen Thread hier aufmachen? Thema: Welche Sorte von Menschen zieht ein mit Hoch-IQ betiteltes Forum an: Mehr hochintelligente oder mehr sich selbst überschätzende? Und folgt aus dem Fakt oben, dass ein solches Forum ein Sammelbecken sich selbst überschätzender Männer und wirklich intelligenter Frauen ist?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
@trigon
ja, wunderbare Idee.

Ich wiederhole an dieser Stelle gerne noch mal meine mehrfach geschriebene These, dass im Schutze der Anonymität alle archaischen Instinkte der Schreiber fröhliche Urstände feiern.

Alles, was man draußen nicht mehr leben/sagen kann, bringt man dann hierher und lädt sie hier ab - auch die Frauenbilder aus den 5oern. Das lese ich in jeder zweiten Mail, die ich bekomme.....
Burnout
ist eigenentlich den Männern vorbehalten. Ich kenne fast keinen in meinem Bekanntenkreis von Führungskräften, die (noch) keinen hatten (mich eingeschlossen), ausgenommen jüngere. Auch Männer sind danach meist weg vom Fenster.

Bei Frauen redet man eher von "den Anforderungen halt doch nicht gewachsen" oder bestenfalls "Erschöpfungszustand". Bei einer 65-Stundenwoche und noch Familie wohl nicht verwunderlich, oder Heidi?


Das Problem ist aber, dass die Männer, die die Entscheidungen treffen, nicht über den Tellerrand hinaus blicken möchten - dann würden ihre Kreise gestört, die Seilschaften unterbrochen - der Fremdkörper Frau würde in ihr Refugium eindringen und ihnen vor Augen führen, dass manche Entscheidung aus einem anderen Blickwinkel heraus, besser wäre als die, die aus Sicht der Herren getroffene ...

Nebst dem Tellerrand dürften noch andere altüberlieferte oder angeborene Macho-Gedanken bei uns Männern mit im Spiel sein.
Männer haben die Frauen meist lieber UNTER sich (im doppelten Sinn gemeint). Wenn Sie verdammt gut aussieht pluss alle Qualifikationen erfüllt, spricht man ja oft von "sich nach oben geschlafen".
Nur so ein Gedankenblitz zum Thema.
****on Mann
16.223 Beiträge
angeborene Macho-Gedanken bei uns Männern

Bestimmt nicht angeboren. Das ist einfach Unkultur.


spricht man ja oft von "sich nach oben geschlafen".
Nur so ein Gedankenblitz zum Thema.

Ich bin in eine Zeitmaschine geraten und versehentlich 1955 ausgestiegen *panik* .
1955? Trigon, möchtest Du noch von den Gurkenschiffchen, oder darf es etwas vom Käseigel sein?

Außer Jason_sws Regel-Regel ist kein einziges Argument gefallen, das nicht schon tausendfach in der jahrzehntelangen Diskussion aufgetaucht wäre.....allerdings - ich habe die olle Debatte auch noch nie so verbal pointiert gehört/gelesen, daher bin ich gleich wieder still.

Keiner wird keinen je überzeugen, in diesem Sinne ist die Frauenquote wie die Todesstrafe.
Könnt ihr das auch andersrum? Jede, die auf den letzten Seite dafür war ist nun dagegen und jeder, der dagegen war, argumentiert nun dafür? Vielleicht kommt dann mal etwas Neues.
@ Gardez
Eine Quotierung ist immer kontraproduktiv...dirigistisch....es geht auch weniger um das legitime Interesse der Frauen, als darum, aus ideologischen Gründen ein Zeichen zu setzen. Das zeigt sich auch in dem aggressivem Unterton, mit der viele (nicht alle) Quotenbefürworterinnen polemisieren.

Die "Quote" ist Spielfeld für allerlei Ressentiments.

In Norwegen hat man das Problem, dass für die quotierten Posten gar nicht genug Frauen zur Verfügung stehen, weil es anfangs gar nicht genügend qualifizierte Frauen gab und die sich meist den Stress nicht antun wollen....das führte dazu, dass eine relativ kleine Gruppe von Frauen sich eine große Zahl der quotierten Vorstandsposten sicherte (die Gruppe der sogenannten "Goldröcke").

Beziehungstechnisch leidet die Besetzung solcher Alphaposten daran, dass Alphafrauen mit Alphamännern zusammen sein möchten, letztere es aber seltenst tolerieren, dass ihre Partnerinnen auch ne 70 Stundenwoche haben. Deswegen sind Karrierefrauen in aller Regel entweder Single oder scheuen die höchsten Karrieregipfel (was eine weise Entscheidung sein kann...das nur mal nebenbei).
Alphafrauen müssten sich mit Betamännchen zusammentun, dann wäre es alles leichter, allerdings finden die Alphafrauen Betamännchen nett, aber nicht attraktiv.

En passant auch eine ironische Fußnote der jüngeren Gesellschaftsentwicklungen...dass die feministische Bewegung dazu geführt hat, dass viele Männer sich freiwillig zu Männchen machen, um ein paar Momente falscher Dankbarkeit und mütterlicher Wärme zu empfinden, wenn sie pflichtschuldig ihr Mannsein diffamieren.

Wo es keine gegenseitige Achtung und vor allem keine Selbstachtung gibt, wächst nur Verdruss und Hass...keine Liebe. Eine Quotierung hilft niemanden...sie zementiert letztendlich nur die emotionalen Gräben, die zwischen vielen Frauen und Männern bestehen.
Seltsamerweise kenne ich das Beispiel Norwegens als Erfolgsgeschichte der Quotenregelung, kommt wohl immer darauf an, welche Quelle man heranzieht. Du polemisierst genauso wie alle anderen auch.

Und was die Auswirkung auf die Beziehungen zwischen Männen und Frauen angeht, so denke ich, steter Tropfen höhlt den Stein...wir werden uns alle an die Quote gewöhnen (müssen).
****on Mann
16.223 Beiträge
Eine Quotierung ist immer kontraproduktiv...dirigistisch..

Dahinter steht der Gedanke, dass dirigistisches Handeln immer kontraproduktiv sei. Darüber kann man ebenfalls nur mit offenem Ende diskutieren. Ich merke nur an, dass regieren ohne dirigistische Maßnahmen nur selten langfristig gelang. Dirigieren bedeutet lenken, und ein Staatsschiff oder welches Schiff auch immer, das nicht gelenkt wird... kommt nicht dahin, wo die Mitfahrenden es möchten.

Und wir möchten, dass endlich all die hochqualifizierten Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts nicht durchgelassen werden, eintreten dürfen.


Könnt ihr das auch andersrum? Jede, die auf den letzten Seite dafür war ist nun dagegen und jeder, der dagegen war, argumentiert nun dafür? Vielleicht kommt dann mal etwas Neues.

Dieses Verfahren sollten wir in jedem Thread einführen, finde ich!

Ich fange an:

Ich bin gegen die Frauenquote, weil eine gegen die allgemeine Stimmung in Führungsetagen durchgesetzte Frauenanwesenheit auch einer Bevormundung verdienter Führungskräfte gleichkäme.

Ich bin gegen die Frauenquote, weil Kinder bei der Mutter bleiben müssen. Eine Entscheidung fürs Muttersein ist eine Entscheidung. Mit allen Konsequenzen, die das temporäre Fehlen im Wirtschaftsleben mit sich bringt, inklusive Karriereknick. Die Entscheidung gegen Karriere hinterher mit einer Quote nur für Frauen wieder rückgängig machen zu können, hieße Frauen wie Kinder unter einer wattegefütterten Käseglocke vor der Realität zu schützen. Und dabei nebenbei die Männer, die diese Möglichkeit nicht haben, sehr ungerecht zu benachteiligen.
Hihi, und ich mache mit:


Ich bin gegen eine Frauenquote, weil ich Sorge habe, dass sich der sogenannte weibliche Führungsstil ( Teamwork, Zielorientiertheit, Organisationsstärke, Konfliktmanagement) entweder als Mythos herausstellt, oder noch schlimmer, in der kürze der Zeit nicht in die Unternehmen hineintransportiert werden kann. Vielleicht würden die Quotenfrauen zu Einzelkämpferinnen, die möglichs schnell beweisen müssen, dass sie es genauso wie die Männer machen, statt ihre Stärken peu a peu in die Führungsebenen einzubringen.
@ gardez
Welchen Erfolg glaubt Frau aus Deiner Perspektive in Norwegen zu entdecken?

Zur Polemik:

Wenn ich mich einem allzu großen Konglomerat von gutmenschlicher Blödheit ausgesetzt fühle, polemisiere ich in der Tat. Gegenüber Frauen wie Männern, gegenüber Weissen wie Farbigen, gegenüber Jungen wie Alten.

Der aus neurotischer Zerrissenheit geborene polemische Unterton der Quotenaktivistinnen richtet sich dagegen gegen das phantasierte diffuse Feindbild des vermeintlich ubiquitär diskriminierenden Männlichen, dem es mit Hilfe staatlicher Maßnahmen im Interesse der Frauen Einhalt zu gebieten gilt.
Das Stilmittel der Polemik ist das gleiche...sonst gibts keine Gemeinsamkeiten... *zwinker*

Steter Tropfen hat den Stein schon gehöhlt...in den Hirnen vieler Frauen, die frustriert utopistischen Rollenmustern hinterherjagen, und in den Hirnen von vielen Männern, die versuchen, ihre Persönlichkeit zu verbiegen, um zu gefallen.

Die Folgen dieser Selbstvergessenheit sind ja schon allseitig zu bewundern...auch hier...viel schlimmer kanns eigentlich kaum noch werden....


@ Trigon

Dein sinnfreies Nachplappern politisch korrekter Phrasen strengt mich an.

Recherchier mal, was "Dirigismus" im engeren Sinne bedeutet...Du solltest Dich doch eh mal über einige Sachverhalte kundig machen...wenn ich mich recht erinnere...;-)

Und wir möchten, dass endlich all die hochqualifizierten Frauen, die aufgrund ihres Geschlechts nicht durchgelassen werden, eintreten dürfen.

"Ihr"...Du und die Frauen? "Ihr" Eure Majestät? Klär mich auf... *zig*

Hochqualifizierte Frauen "dürfen nicht eintreten"...? Oh Mann...Ich hoffe mal, tief in Deinem Innersten glaubst Du das selber nicht...wer hat Dich denn so zugerichtet?

*g*
dreilicht:
Welchen Erfolg glaubt Frau aus Deiner Perspektive in Norwegen zu entdecken?


"Sieben Jahre nachdem die Quote eingeführt wurde,
wird sie in der norwegischen Gesellschaft und Politik nur
noch wenig diskutiert – sie ist weitgehend akzeptiert.
Weder berichtet der Arbeitgeberverband von Problemen,
noch legen Interviews mit Unternehmensführern nahe,
dass die Quote noch strittig ist."

"Das norwegische Experiment zeigt, dass ohne gesetzliche
Regelungen keine weitreichenden Veränderungen beim
Frauenanteil in Aufsichtsräten möglich sind. Sobald Unternehmen
proaktiv Frauen für Führungspositionen rekrutieren,
ergibt sich ein breiter Konsens in Gesellschaft,
Politik und Wirtschaft."

...entnommen aus: Das norwegische Experiment –
eine Frauenquote für Aufsichtsräte
AAGOTH STORVIK UND MARI TEIGEN 2010


Die beiden sind bestimmt lesbisch.... *aua*

Lieber dreilicht, und nun höre bitte auf, mich andauernd persönlich anzusprechen in den Überschriften, ich erschrecke mich doch jedesmal! Falls es dir um einen metaphorischen Schwanzvergleich geht, werde ich den Kürzeren ziehen, das merke ich doch selbst.
dreibein ...

wenn du gegen dirigistische politik bist, dann sag das deutlicher.

ich finde, dass es angemessen ist, wenn wir scheinbar schlüssige "lösungskonzepte" für probleme, die wir konkret nicht haben, erst mal übernehmen und damit in die diskussion gehen.
wie funktioniert es wirklich?

wenn du NUR polemik zu liefern hast, also dich dauernd an die vorlagen anderer klemmst, anstatt selbst farbe zu bekennen und den eigenen verstand zu bemühen: macht dich das bestenfalls nicht klüger als die, denen du nachplappern vorwirfst.
...entnommen aus: Das norwegische Experiment –
eine Frauenquote für Aufsichtsräte
AAGOTH STORVIK UND MARI TEIGEN 2010

Hab ich auch gelesen, mit allen Fehlern, die der Artikel beinhaltet. Er beschreibt, wie Norwegen die Quote der Frauen in Aufsichtsräten geregelt hat.
Aufsichtsräte sind keine Führungspositionen in einem Unternehmen; bitte mal ins Aktiengesetz schauen. Ausichtsräte (die "Goldröcke") kontrollieren lediglich die Geschäftsleitung im Auftrag der Anteilseigner und der Beschäftigten.
Und da Norwegen eine absurde Staatsquote hat (> 50%), kann der Staat das bei seinen Unternehmen problemlos durchsetzten.
Aber nochmal: Der Aufsichtsrat hat operativ im Unternehmen nichts zu melden.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
@bootsektor
Die Goldröcke haben aber eine derartige Signalfunktion gehabt, in vielerlei Hinsicht, dass in Norwegen die Zahl der Frauen, die infolge der gesetzlichen Regelung in Führungspositionen gelangt sind, weil es den Unternehmen nicht mehr möglich war, Frauen einfach nicht einzustellen.


@***on: mit allem Respekt: glaubst Du wirklich, dass Angela Merkel wegen ihrer Regel ein oder zwei Tage nicht arbeitet? Das ist, mit Verlaub, Blödsinn. Gegen die Schmerzen kann frau etwas tun - und wer Verantwortung trägt, der tut das auch. Wer diese Diskussion auf diesem Niveau führt, den nehme ich jedenfalls nicht ernst, sorry.
Gibt es in Norwegen überhaupt eine andere Frauenquotenregelung? Deswegen bezogen sich bislang alle Norwegenbeispiele in diesem Thread eben genau auf die Quote in den Aufsichtsräten, dachte ich.

Das Ergebnis der Studie der FriedrichEbert-Stiftung besagt erstmal nur, dass eine Quote nach der Einführung von der Gesellschaft angenommen wird.
Die Aufsichtsräte sind aber nicht das Thema im Bezug auf Karriere. Jeder kann in einen Aufsichtsrat geschickt werden. Dafür braucht es keinerlei Qualifikation. Ein Aufsichtsrat muß weder lesen noch schreiben können (und wozu das im Bankenwesen führt, haben wir ja gesehen).
Außerdem ist ein Aufsichtsratposten ein Teilzeitjob; also ist das doch nicht die Karriere/Ochsentour, über die wir reden.

Nur - bei Norwegen tu ich mich echt schwer. Norwegen hat eine Bevölkerung, die kaum größer ist als Berlin. Norwegen ist aufgrund von Bodenschätzen unermeßlich reich und läßt sich bestenfalls mit seinen Nachbarn Finnland und Dänemark vergleichen. Es taugt also weder für PISA noch für sonstige Vergleiche mit Deutschland.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
@jason
dein Link stammt von der Versicherungswirtschaft, das nur mal so nebenbei..

Merkel war schon vor zwanzig Jahren Ministerin unter Helmut Kohl. Unsere Familienministerin ist schwanger, unsere Arbeitsministerin vielfache Mutter, die Generalsekretärin der SPD hat gerade ihr erstes Kind bekommen. Ich weiß doch, dass Frauen anders sind als Männer, Himmel. Und ich begrüße es.

Übrigens nehmen viele Frauen die Pille, um die Regelbeschwerden kontrollieren zu können, ich finde es wirklich absurd, wenn man so wenig zum Thema weiß, aber damit argumentiert.

Wie oft littest Du denn an den zitierten Beschwerden und wie bist Du damit umgegangen?

Ja, und alle Kfz-Mechatroniker sind Führungskräfte?
**********hen76 Frau
68 Beiträge
Also ich habe mir jetzt die Mühe gemacht und wirklich alle 8 Seiten dieses Themas komplett gelesen...und war auch schon dabei mich ausführlichst dazu zu äußern und von meinen Erfahrungen über die Gleichstellung in industriellen Konzernen zu berichten.
Dann habe ich mich jedoch dazu entschlossen es einfach auf den Punkt zu bringen...

Wir brauchen keine Frauenquote, so meine Einstellung, denn es hätte wirklich immer einen bitteren Beigeschmack sich unterstellen zu lassen die Position nur aufgrund der Quote bekommen zuhaben.

Meiner Meinung nach ist das was wir wirklich brauchen eine anonymisierte Bewerbung, denn dann und nur dann besteht für jeden die selbe Chance rein nach seiner Qualifikation ausgewählt zu werden!!
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meiner Meinung nach ist das was wir wirklich brauchen eine anonymisierte Bewerbung, denn dann und nur dann besteht für jeden die selbe Chance rein nach seiner Qualifikation ausgewählt zu werden!!

Du meinst, es kämen dann nur noch Frauen zum Vorstellungsgespräch?
**********hen76 Frau
68 Beiträge
Es kämen dann auf jeden Fall die Richtigen zum Vorstellungsgespräch, die entsprechende Qualifikationen haben.
Also auch Rollstuhlfaher, Bewerber über 50, Frauen, Leute mit Migrationshintergrund...alle die, die bisher gern vorab aussortiert werden!
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
Okay
soweit und dann? wie geht es dann weiter?

Über 50 lässt sich auch im anonymen Verfahren feststellen....
na, im losverfahren. blind. statistisch gesehen ... wo sind die mathematiker? auf gleiche weise sollten politiker gewählt werden.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Gruppen-Mod 
auf gleiche weise sollten politiker gewählt werden.

Passiert doch genau so...Liste?
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