@ Trigon
#Das ist eine nette Formulierung. Nur auf die Frauenquote passt sie einfach nicht. Andernfalls müssen wir das Grundgesetz als die Mutter allen egalitären Wahns bezeichnen.#
Das Grundgesetz fordert "gleiches Recht vor dem Gesetz"....die Frauenquote wird darin meines Wissens nicht gefordert!
Die Frauenquote ist eh eine Akademikerinnen- und keine Frauendiskussion...das nur nebenbei.
Wenn Frauenquoten, dann in allen Bereichen des beruflichen Lebens... auch in denen, in denen es Frauen vorziehen, lieber nicht zu arbeiten.
"Von allem das Beste" gibts nur als Motto frauenbewegter Parallelwelten...nicht im richtigen Leben...außer vermutlich Frau ist mit Dir verheiratet....
#Und dennoch (wieder GG), Eigentum als staatlich geschütztes Institut verpflichtet. Zur Soziabilität. Eigentum kann auf keinen Fall bedeuten, dass man mit ihm unabhängig von Bedürfnissen der Allgemeinheit verfahren kann. Das ist eine bei Unternehmern nicht unbekannte Haltung, ich denke dabei gerade an den dm-Gründer Götz Werner.#
Ich gehöre zu der 25%tigen Minderheit in Deutschland, die dem Staat mehr zahlen, als sie von ihm bekommen. Das ist die Erfüllung meiner Verpflichtung. Alles andere sind linkspopulistische Phrasen. Um die Gleichheitsbeauftragtinnen dieser Welt weiter mitfinanzieren zu können, nehme ich mir die Freiheit heraus, meine Mitarbeiter nach dem Aspekt einzustellen, ob sie in meinem Betrieb eine konstruktive Tätigkeit ausführen können. Das liegt auch im Interesse der Egalitaristen, glaubs mir.
#Das hättest du wohl gerne so.#
Nein, das ist so!
Aber Du möchtest Dich ja nicht so gerne mit Fakten beschweren. Es sei Dir gegönnt...
#Wie sähe so etwas konkret aus?#
Eine Mischung aus Ostzone, Nordkorea und Norwegen.