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Pro und Contra Frauenquote

Das einzig wirklich treffende Argument ist, dass Frauen Männer von der Arbeit ablenken.
Männer können nämlich besser sehen als denken.
Sind aber vor allem mit zunehmendem Alter fehlsichtig und zu eitel eine Brille zu tragen, das bedeutet, dass sie ohnehin nur noch Schlüsselreize wahrnehmen und ihre Appetenz sie dann noch leichter vom Denken abhält.
****on Mann
16.177 Beiträge
Das einzig wirklich treffende Argument ist, dass Frauen Männer von der Arbeit ablenken.

Ja - das Argument haut rein... und führt zu einem weiteren Gedanken: Die Frauenquote muss auf 100 % erhöht werden, denn die ganzen abgelenkten, herumirrenden Führungskräfte sind dann ja auch keine Hilfe mehr.
Gnadenbrot auf dem Playboy Bunnyhof?
Das käme vllt. sogar billiger, als Hartz IV für 80 Prozent der Bevölkerung.
Vor allem für Alleinerziehende und Kinder.

Hm. Da war dieser OB, der Vaterschaftsurlaub machte und danach erst mal die Stadtplanung änderte und überhaupt. Er meinte politisch habe ihm das zu vollkommen neuen Perspektiven verholfen.
@ Ludivine
Darf ich mich hiermit für das Gnadenbrot auf dem Playboy Bunnyhof schon mal quasi anonym bewerben...ich verfüge über umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Zuchtstuten und verfüge über ein großes Maß an Kollegialität...bei den Mitarbeiterinnen war ich (fast) immer äußerst beliebt...

*rotfl*
****on Mann
16.177 Beiträge
@dreilicht
Das ganze hat einen Haken. Auf dem Gnadenhof "Playboy Bunny" arbeiten mangels Frauenquote bisher nur Männer. Aber Männer sind auch flexibel, und wenn du den Herren dein Zuchtstutenkonzept erläuterst... *zwinker*
Lieber Trigon...
...verzeih, aber manchmal möchten sich nur Männer mit Frauen unterhalten...

*g*
dreibein, die altersangabe, die ergebnisse der letzten vorsorgeuntersuchung und ein ophtalmologisches gutachten reichen aus.

p.s. triangulationskonflikte? *g*
@ ludivine
Ich nehme an, ein schlechter Visus begünstigt die Aufnahme...dass ich ein alter Sack bin ist bekannt...und vorsorgemäßig bin ich ein Nihilist...ist das ein Problem?

*oh2*
nö. irgendwer muß ja schließlich kartoffeln schälen und so.
alles über 20 cm ist übrigens vom küchendienst befret.
****on Mann
16.177 Beiträge
alles über 20 cm ist übrigens vom küchendienst befret.

Denn da gibt's 'ne Puppenküche. Und nur so winzige Kerle können darin arbeiten.
****on Mann
16.177 Beiträge
Lieber Trigon... verzeih, aber manchmal möchten sich nur Männer mit Frauen unterhalten...

Dreilicht. Du hast doch sicher schon von MMF-Gesprächen gehört?! *g*
@ Trigon
MMF-Gespräche passen in die Puppenküche nicht rein...

*mrgreen*
****on Mann
16.177 Beiträge
MMF-Gespräche passen in die Puppenküche nicht rein...

Das ist sicher richtig. Wenn ihr da euer Gespräch allein fortsetzen wollt, ist es ok. Ich bin eh zu groß für die Puppenküche.
euch gehts noch gut?
Habt ihr jetzt MM Gespräche? Oder wo steckt ihr?
@ Ludivine
So isses nämlich...kaum entziehen sich die Jungs mal für 10 Minuten der urweiblichen Supervision, weil sie mal zusammen in der Puppenküche Taschenbillardtricks austauschen wollen, greift Nervosität und Sehnsucht um sich....

*cocktail*
augenroll komm auf den arm.
Und Staatsquotierung funktioniert doch!
Gestern las ich´s... in einem Artikel über Mao´s "Große Proletarische Kulturrevolution".

Um den Menschen zu ihrem Glück zu verhelfen, das sie in freiheitlicher Beziehung zu finden nicht im Stande waren, quotierte der große Autor des kleinen roten Buchs, ganz dem Ideal der Gerechtigkeit verpflichtet, die Zahl derer, die in den sich selbst zu beglücken unfähigen Gesellschaftsgruppen exekutiert oder deportiert werden mussten. Der Erfolg gab ihm Recht.

Da kam keiner zu kurz und niemand wurde übervorteilt.

*g*
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde
wir sollten aus diesem Fred mehr machen....das ist so köstlich zu lesen, damit sollten mehr Leute Spaß haben können.

Ich grüße allerfreundlichst in die Puppenküche.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
hochzerr
...Frauenquote in Führungspositionen...

Ich bin der Meinung dass eine Frauenquote in Führungspositionen der Wirtschaft weder schadet noch nützt.

Überdenkenswerter wäre eine Reduzierung von Führungspositionen insgesamt oder eine Quote für betriebspezifischen Fachleuten in Führungspositionen und eine Reduzierung von BWLer, Finanzwirten und Kaufleuten.

Nun wird der Einwand kommen, dass dies am Thema vorbeigeht. Stimmt, na und?
********er61 Mann
717 Beiträge
Tjaaaaa,

nachdem dieser Thread am Ende doch so konstuktiv bepostet wurde stellst Du, Konstanze ähh Lector, eine interessante These in den Raum.
Und ja, natürlich wäre es wünschenswert den Wasserkopf auszudünnen.
Ich habe es in unserer Verwaltung erlebt, wie hochdotierte Stellen geschaffen wurden, sich als bescheuerte idee herausstellten und - zur Untätigkeit verdammt - beibehalten wurden. Man wollte Kosten einsparen und hat nur weitere Kosten geschaffen.

Quoten generell bedeuten ein Eingriff des Staates in die demokratisch verbriefte unternehmerische Freiheit - das ist jedoch das Dilemma.
Andererseits sieht man an aktuellen Beispielen, welche Auswüchse diese vermeintliche unternehmerische Freiheit annehmen kann. Da scheint mancherorten (ja, genau, ihr Finanzhaie) die Gier keine Grenzen zu kennen.

Was tun? Zurück zum guten alten Sozialismus? Kapitalismus abschaffen?

Ich habs - wir führen wieder eine Monarchie ein - und zwingen insbesondere die "go-West-Staaten" ebenfalls zur Monarchie.

grübel, nachdenk möchte ich nun König oder Kaiser von Deitschland sein?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
...die demokratisch verbriefte unternehmerische Freiheit

Ich glaube, da täuscht du dich.

Zum einen ist unser GG niemals demokratisch legitimiert worden, zum anderen bietet das GG tatsächlich weitreichende Möglichkeiten die unternehmerische Freiheit einzuschränken. Bis hin zur Verstaatlichung wie es letzt mit Hypo Real Estate gemacht wurde.
Ich wäre in dem Fall dann für eine Kaiserin oder Königin:))
Und.......
Zum einen ist unser GG niemals demokratisch legitimiert worden, zum anderen bietet das GG tatsächlich weitreichende Möglichkeiten die unternehmerische Freiheit einzuschränken. Bis hin zur Verstaatlichung wie es letzt mit Hypo Real Estate gemacht wurde.

.... das ist gut so!

Wenn dieses Land einmal Glück gehabt hat, dann war es 1949 mit der Berufung eines Professors namens Ludwig Erhard zum Wirtschaftminister. Dessen "soziale Marktwirtschaft" war der Grundstein für eine beispiellose Erfolgsgeschichte.
Die Einschränkung der "unternehmerischen Freiheit" ist ein wesentlicher Teil des deutschen Wiederaufstiegs. Uneingeschränkte unternehmerische Freiheit führt gradewegs ins Chaos (siehe Vereinigte, chaotische Staaten von Amerika).

Und die Verstaatlichung der HRE war notwendig,. Sie hätte nur viel früher erfolgen müssen.

LG Booti
Unternehmer und Fan der sozialen Martkwirtschaft
********er61 Mann
717 Beiträge
uhhhps - ich bemerkte - ich habe in Geschichte nicht hinreichend aufgepasst. Danke für die Aufklärung.

Ist schon lustig was man(n) sich so manches Mal zusammenreimt...

Gruß
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