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Pro und Contra Frauenquote

Der Brüller schlechthin ist die Online Petition, die eine Männerquote in Höhe der jeweiligen Frauenquote fordert (einfach nur geil). *baeh*
Ein "Einstiegsbeitrag"war es mitnichten,
...ConstanzeLecter. Es war eine Beobachtung nach dem aufmerksamen Lesen von 9,5 Seiten Diskussion.

Möglich, dass Du zu demselben Ergebnis gekommen wärst, wenn Du all diese Forenbeiträge auch gelesen hättest.
Online-Petition
@*****ine, da waren einige aber ganz, ganz aufgeregt... hahaha *g* Aber wer sich bedroht fühlt, der ist natürlich emotional sehr aufgewühlt und reagiert dann manchmal etwas kopflos... die Armen *zwinker*
die Hoffnung stirbt zuletzt
dass sich in dieser Gruppe sich-selbst-überschätzende Männer und intelligente Frauen tummeln


*taetschel*
***nt Mann
88 Beiträge
!?!
sorry bin quereinsteiger und habe darauf verzichtet die 9,5 seiten zu lesen.

da stellt es mir ja beim lesen der überschrift bereits die nackenhaare auf!

DAS IST JAMMERN AUF SEHR HOHEN NIVEAU - einer verschwindenden minderheit (global gesehen)

... sorry bei der frauenquote geht es ja wirklich nur um management & höhere positionen!?

global gesehen:
hat die mehrheit der frauen mit anderen problemen zu kämpfen - frauenwahlrecht, zwangsheirat, beschneidung, zwangs mästung, .....

in deutschland:
selbst hier zulande hat der grossteil der frauen mit ganz andere probleme zu kämpfen! eine ordentliche & angemessene entlohnung für die arbeit die sie leisten (mindestlohn!!!) gleiche entlohnung für gleiche arbeit, aufwertung der hausfrauen & mütter - entlohnung/pensionsansprüch, ...

anyway, ... ich bin leider nur ein mann und kann nicht wirklich über frauenprobleme sprechen oder schreiben ...
es ist meine persönliche meinung bzw. gedanke (jetzt) - ich möchte damit auch niemand zu nahe treten

LOVE - PEACE & RESPECT
unabhängig von rasse, religion & geschlecht
... sorry bei der frauenquote geht es ja wirklich nur um management & höhere positionen!?

Es geht um die 30 Prozent Quote für Aufsichtsräte.

Das einzige Problem, das man als "Frau" immer wieder mal hat, ist, dass Männer sich zuweilen tatsächlich gerne über das definieren was Frauen vorgeblich nicht oder sehr viel schlechter können.
Die müssen dann auch damit leben, dass sie, da sie ja alles besser können, natürlich auch im Geld anschaffen besser sind * g *
Horizontale Segregation
Wieso reden hier alle von 9,5 Seiten, bei mir sind's 16?
***nt Mann
88 Beiträge
@ludivine
???

wie gesagt das betrifft eine minderheit die sich auch noch über geld bzw. macht profillieren wollen oder müssen ...
sorry, aber no more comment

ich habe meine meinung darüber verfasst



just for your info:
dein profil stimmt nicht > 42 jahre und 1962 geboren?
Gardez, das bezieht sich auf meinen Kommentar, ich hatte 9,5 volle Seiten dieser Diskussion hier heute gelesen *zwinker*
Und ich dachte schon, bei mir wird der ganze Thread in mehr Seiten unterteilt...weil mein Laptop doch so klein ist.....lalalala *kopfklatsch*

flynt, es geht doch bei der Quote gar nicht um einzelne Profilierungs- und Machtsüchtige! Es geht darum, an Entscheidungen teilhaben zu dürfen und wenn die paar wenige nicht so wichtig sind, dann können dir doch die läppischen 30% egal sein.
Meiner Meinung nach muss es vor allem darum gehen, eine Normalität zu schaffen, irgendwann sind es alle so gewohnt, Frauen zum Beispiel auch in den Aufsichträten zu erleben, dass der gläserne Deckel, oder die gläserne Barriere, der den Arbeitsmarkt vertikal für Frauen nach oben hin abdichtet, sich auflöst.
Irgendwo in dieser Diskussion fiel mal das Argument, dass Aufsichtsräte aber gar nicht für die Personalentscheidungen zuständig sind, dass also eine Quote dort nicht automatisch die Chancen für Frauen verbessert, in Führungspositionen zu gelangen. Das stimmt und ich für mich kann dem nichts entgegnen außer: Ja, aber steter Tropfen höhlt doch den Stein!
Zugegeben, ein kümmerliches Argument.

Was ich im Laufe dieser ganzen Diskussion - und ich habe sie Streckenweise ja auch nur still mitverfolgt - schwierig fand ist, dass jeder auf der Grundlage anderer Informationsquellen argumentiert. Meine Quelle ist immer der Gender Datenreport 2005, einen aktuelleren gibt es für Deutschland glaube ich noch nicht. Dort finde ich die meisten Zahlen und Fakten.
Andere argumentieren mit Studien aus der Wirtschaft oder aus noch wieder anderen Quellen. Die Gefahr dabei aneinander vorbeizureden ist groß und selbst die grundlegendsten Begriffe sind gar nicht geklärt.
Dann kommt noch dazu, dass die Frauenquote ganz offensichtlich so ein Spalterthema wie die Intimbehaarung ist, keiner will überhaupt die Argumente des anderen mal nachvollziehen und so kommt's zu einer Aneinanderreihung von Meinungen, also ist es ein Meinungssammelthread und mehr nicht.
Solche Kommentare wie "sorry, aber no more comment" passen dazu ganz gut;-)

Ob ich auch mal ankündige, dass dies mein letztes Wort ist? Das ist ja grad modern im JoyClub und ich hab das noch nie ausprobiert....

So. *schmoll* Dies war mein letzter Kommentar zu diesem Thema. Sry, Leute, aber ich bin draußen!
aus dem off
Angesichts der sich bereits in Entwicklung befindlichen gesellschaftlichen Umwälzungen (u.a. Zusammenbruch der Sozialsysteme infolge der demographischen Katastrophe sowie der Beschleunigung des wirtschaftlichen Zusammenbruchs infolge der EU-Transferunion) wirkt die Quotendiskussion hier besonders parallelweltlich.

Die Frage ist, ob solche Sandkastenspiele bewußt am Laufen gehalten werden, um die Leute vom Nachdenken abzuhalten, oder ob es sich nicht viel mehr um zwangsläufige Mechanismen handelt, wie sie u.a. Revel und (aus anderer Perspektive) Tocqueville beschrieben haben... einem immanenten autodestruktiven Prozess von Demokratien entsprechend.

Jedenfalls werden Frauen und Männer in wenigen Jahren mit ganz anderen, existentielleren Problemen konfrontiert sein, als die einer Quotierung von Aufsichtsräten...aber dann sinkt auch wieder der Neurotisierungsgrad... *zwinker*
Und der Führungskräftemangel ist dann so groß, dass die Frauen mit ran müssen! Kein Hahn wird mehr danach krähen.

Revel und Tocqueville kenne ich schon wieder nicht, kann ich nicht mitreden und muss meine Klappe halten.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat
Die Frage ist, ob solche Sandkastenspiele bewußt am Laufen gehalten werden, um die Leute vom Nachdenken abzuhalten, oder ob es sich nicht viel mehr um zwangsläufige Mechanismen handelt, wie sie u.a. Revel und (aus anderer Perspektive) Tocqueville beschrieben haben... einem immanenten autodestruktiven Prozess von Demokratien entsprechend.

Es ist durchaus denkbar, dass es sich so verhält. Spannenderweise kommen solche Diskussionen immer an der Stelle auf, wo ein anderes Thema in den Hintergrund treten muss. Die Telekom hat mit ihrem Vorstoß die Aufmerksamkeit bewusst gesteuert, um von anderen, weniger populären Themen abzulenken - Freisetzungen im großen Stil.

Ein ähnliches Beispiel der "Verschiebung" stellt das sogenannte Bildungspaket für die Hartz IV-Kinder dar. Da werden großartig Summen genannt, die jetzt investiert werden....ich erinnere mich an 600 Mio, und parallel dazu wird verschwiegen, dass durch die Nicht-Leistung in die Rentenkasse für eben diese Zielgruppe ein weitaus höherer Betrag eingespart wurde.

Diese Potemkin'schen Dörfer haben eine lange Tradition. Dennoch, dreilicht, selbst wenn die Ursachenforschung uns auf unlautere Absichten bringt - das Thema bleibt aktuell, so sehr ich das bedaure.
Eher nicht.....
Die Telekom hat mit ihrem Vorstoß die Aufmerksamkeit bewusst gesteuert, um von anderen, weniger populären Themen abzulenken - Freisetzungen im großen Stil.

Die Telekom hat ja keinen Fred im Joy gestartet.*
Wir haben seit Februar dieses Jahres über das Thema zu schreiben begonnen, als der Vorschlag auf einmal hochgepoppt ist - und zwar aus der Politik.

Auch wenn die Beiträge von Berlinerin7 reichlich Troll-mäßig waren, finde ich es dennoch interessant, sich über so ein Thema auszutauschen. Mit den Argumenten "alles lächerlich hier, ich lach mich kaputt, und alle doof" könnte man nämlich jeden Fred abwürgen. Trotzdem gut, daß er wieder angeschubst wurde. *danke*

Natürlich, liebe Heidi, gibt es wichtigere Probleme auf der Welt als eine Frauenquote. Das sag aber bitte mal den Emanzen dieses Landes und nicht mir. Auch können wir nicht die Probleme der ganzen Welt lösen - sonst würden wir hier nicht unsere Zeit verbummeln... *superman*

Ich beobachte, daß in solchen Geschlechter-Diskussionen meist eine Verbrüderung bzw. eine extreme "Verschwesterung", also eine geschlechtsspezifische Solidarisierung insbesondere bei den Frauen stattfindet. Die wird in ihrer Intensität nur noch von den Apple-Jüngern getoppt.
Auf der einen Seite ja verständlich, auf der anderen Seite für mich auch Teil des Problems. Denn in dem Moment, wo sich ein Geschlecht nicht nur als gleichwertig, sondern als die "eigentlich überlegene" Species darstellt, erzeugt das natürlich beim anderen Geschlecht automatisch Gegendruck - zumal das objektiv nicht zu belegen ist.
Mit anderen Worten: Natürlich sind Frauen gleichberechtigt, gleich klug, gleich fleissig (sie sind nur im Durchschnitt anders ausgebildet ).
Sie sind aber bestimmt nicht die eigentlich klügere und nur verkannte Species, sonst wäre der Ist-Zustand längst ein anderer.

Mich erinnert das ein bischen an die Situation der Schwarzen in Harlem in den 60er Jahren. Als Minderheit wurden sie jahrzehntelang von den Weißen unterdrückt. Als dann aber die Puertoricaner zuzogen, haben die Schwarzen ihrerseits massiv die Puertoricaner unterdrückt. Lehren aus der eigenen Vergangenheit zog man nicht.

Und noch ein Hinweis sei mir verziehen: Quotenfrauen in Vorständen oder Aufsichtsräten sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. In den Aufsichtsrat kann man JEDEN schicken. Quotenfrau im Aufsichtsrat geht vollkommen an der Diskussion vorbei. Außerdem gibt es durch das Mitbestimmungsgesetz auf Seiten der Arbeitnehmervertreter ohnehin viele Frauen in Aufsichtsräten. Ein Aufsichtsrat ist keine Führungskraft in einem Unternehmen, hat keine operativen Aufgaben, und es ist ein Teilzeitjob.
Nur Vorstände sind Führungskräfte, um die geht es.

*PS: Freisetzungen bei der Telekom im großen Stil gab es zu der Zeit keine. Es gab allerdings eine Quotenfrau, die krachend gescheitert ist.
Quotenfrauen in Vorständen oder Aufsichtsräten sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. In den Aufsichtsrat kann man JEDEN schicken. Quotenfrau im Aufsichtsrat geht vollkommen an der Diskussion vorbei.

Irrtum.

Die ganze Diskussion wurde angeleiert, weil die EU Druck wegen der Aufsichtsräte gemacht hat. (Ich meine , dass Norwegen der Auslöser gewesen ist) Ähm - mom. Google. Mal sehen. Ah ja:

http://gruene-bundestag.de/c … fuer_die_aufsichtsraete.html

Und der Chef des Arbeitgeber Verbandes hat sich doch tierisch darüber aufgeregt, dass nicht ausreichend quailifizierte Frauen für Aufsichtratspositionen vorhanden wären und man durch die Quote angeblich gezwungen sei minderqualifizierte Frauen zu nehmen *baeh*

Es ist gut möglich, dass bislang zu wenig Frauen in den "Seilschaften" integriert sind, die man von AG Seite gerne in den Aufsichtsräten sitzen hätte.

Und so kams dann, dass aufgeregte Männer verlangen, dass in jedem Beruf, in dem eine Frauenquote gilt (bislang gibts in Deutschland keine gesetzlich verbindliche, Angela weigert sich noch, aber Ursula möchte gerne Brüssel) eine Männerquote in entsprechende Höhe eingeführt würde.
(geilgeilgeil *fg*)

Gendert IHR eigentlich brav durch?
Ein ähnliches Beispiel der "Verschiebung" stellt das sogenannte Bildungspaket für die Hartz IV-Kinder dar. Da werden großartig Summen genannt, die jetzt investiert werden....ich erinnere mich an 600 Mio, und parallel dazu wird verschwiegen, dass durch die Nicht-Leistung in die Rentenkasse für eben diese Zielgruppe ein weitaus höherer Betrag eingespart wurde.

Das Paket hilft lediglich den Kommunen, da es größtenteils Leistungen übernimmt, die zuvor die Kommunen zu tragen hatten. Und die Schulpflicht wird subventioniert uuund das Ganztagsschulkonzept, das noch lange nicht flächendeckend und schon gar nicht einheiltich umgesetzt ist - befördert. Bei den Kindern kommt nicht mehr an.
Aktiengesetz auf "Grün"
http://gruene-bundestag.de/c … fuer_die_aufsichtsraete.html

Ein leuchtendes Beispiel für grüne "Wirtschafts(in)kompetenz."
Die sollen bitte vorher mal Gesellschaftrecht lernen....

In den Aufsichtsrat schicken die Eigentümer (!) Personen, um die Geschäftsleitung zu kontrollieren. Dazu bedarf es keiner Qualifikation - gut, lesen und schreiben sollte man schon können.
Es ist aber keine besondere "Karriereleiter" zu erklimmen, um in einen Ausichtsrat zu kommen, denn dazu wird man bestimmt. Capito?
Und vor allem - ein Aufsichtsrat hat im Unternehmen operativ nichts zu melden. Das Beispiel Norwegen ist - wie so ziemlich für jedes Beispiel - irreführend, weil in Norwegen aufgrund einer absurd hohen Staatsquote eben der Staat auch Eigentümer vieler Großunternehmen ist. Daher kann er die Besetzung der Arbeitgebervertreter bestimmen, wie er lustig ist.

Durch die Entsendung von Frauen in Aufsichtsräte wird für die Situation von Frauen nichts besser. Wir reden bei den DAX-Unternehmen von ca. 300 AR, also quotenmäßig von 150 Frauenposten. Dafür der ganze Zauber? Lächerlich.....
Boar, Danke Ludivine! Ich will mich gar nicht mit dir verbrüdern, aber als ich deinen Beitrag eben las, war ich erleichtert.
Es macht mich rappelig, dass immer alles drunter und drüber geht, die einen reden über Führungskräfte, die anderen über Emanzen und dann heißt es wieder Aufsichtsräte und/oder Vorstände....

Die EU-Kommission fordert 30 % in Aufsichtsräten bis 2015, oder es gibt Ärger. Das war der Auslöser der ganzen Diskussion im Frühjahr.
Dass Aufsichtsräte keinen Einfluss auf die Einstellungen von Führungskräften haben, dass so wenig damit errungen wird, wenn die Quote umgesetzt wird, das zeigt doch blos, wie wenig sich die Kommission traut zu fordern.
... oder es zeigt, wie dämlich und überflüssig diese Kommission ist.

Ich bin sicher, daß Lu mir hier zustimmen würde. *ja*
Ich bin sicher, daß Lu mir hier zustimmen würde.

Damit könntest du Recht haben, auch wenn ich sie nicht kenne:-)

Jedenfalls ging nach dem Bekanntwerden der EU-Forderung ein riesen Aufschrei durch alle Medien, Stammtische und Internetforen und im Grunde ist es blos ein Tröpfchen auf den heißen Stein, der da gefordert wird.
Mal am Rande und zur guten Nacht:

@*******tor:
Denn in dem Moment, wo sich ein Geschlecht nicht nur als gleichwertig, sondern als die "eigentlich überlegene" Species darstellt, erzeugt das natürlich beim anderen Geschlecht automatisch Gegendruck

Das sehe ich genauso und es nervt mich nicht minder, wenn auf Männern als vermeintlich Unterlegenen rumgehackt wird.
Es erzeugt nicht nur Gegendruck, sondern es widerspricht in meinen Augen dem Ansinnen des Feminismus....es macht alles kaputt, wofür sich Frauen und auch Männer seit über hundert Jahren eingesetzt haben, nämlich für Gleichberechtgung und gegen strukturelle Benachteiligung von Frauen.
Mit "Wir sind alle besser als ihr" hat der Feminismusgedanke nichts zu tun, das sind nur Dummschnackerinnen, die so reden.
Ein leuchtendes Beispiel für grüne "Wirtschafts(in)kompetenz."
Die sollen bitte vorher mal Gesellschaftrecht lernen....

Das war nur der erste Link, den ich erwischt habe. Die "Farbe" spielt in Bezug auf die Fakten erst mal keine Rolle.

Und ansonsten gender ich erst wieder am Wochenende * g *
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
*hüstel*
In der Hühnerzucht heisst das "sexen"
Ich unterscheide nicht zwischen Männlein und Weiblein oder nach Hautfarbe und so. Ich unterscheide nach dumm oder nicht dumm.

Und was ich als Dummheit definiere weiß ich mittlerweile auch: Dumme Menschen machen die einfachsten Dinge für andere unglaublich kompliziert und das oft dadurch, dass sie sichs zu einfach machen.
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, meine Liebe
da hast du leider recht.
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