Form und Inhalt
Mal wieder ein Beleg dafür, dass Form und Inhalt nicht unbedingt zusammen fallen müssen. Eine Quote berücksichtigt nur die Form.
Auch "Gender Mainstreaming" bedeutet in der Praxis weniger, so zu gestalten, dass Menschen sich unabhängig ihres Gender berücksichtigt fühlen, sondern doch, dass die gleiche Anzahl von Sex vorkommen soll (wobei hier ja auch nur nach "Mann" und "Frau" unterschieden wird und die anderen 10 vorkommenden Chromosomensätze usw. in der Regel gänzlich unberücksichtigt bleiben). Konsequenter Weise müsste mensch an den Inhalten arbeiten.
Hier also neues aus Biestbaden:
Okay, weil es hier mir dem Quellenschutz doch etwas genau genommen wird, eine Zusammenfassung des abgelehnten Bildes (Zitieren versuch ich erst gar nicht...):
Kristina Schröder hat bei ihrer Rückkehr nach der Schwangerschaft ins Ministerium geäußert, dass es eine echte Herausforderung für sie würde, Kind und Beruf zu vereinbaren. Die Titanic hat sich darauf hin gefragt, was sie denn wohl beruflich mache.