Pro und Contra Frauenquote

aus ... praktischen gründen hat man die c einer dreizügigen sexta zu einer art resteklasse erklärt. alles was nicht deutsch ist und noch ein paar andere kinder, die den müttern der a und b klassen nicht genehm waren, kam in klasse c.

klasse c ist vorbildlich, die kinder sind ruhiger, arbeiten ausgezeichnet mit, haben immer die materialien dabei, sind pünktlich, odentlich, haben immer ihre hausaufgaben. die meisten kinder sind mädchen mit migrationshintergrund.
die mütter (der schlüssel zu erfolgreicher integration) dieser kinder haben zumindest hauptschulabschluß und eine abgeschlossene berufsausbildung und führen den nachwuchs mit liebe, ehrgeiz, gelassenheit und konsequenz.
respekt.

bemerkenswert: die elternabende der c haben den höchsten väteranteil. sprich es sind fast immer a l l e eltern dabei.

Zum ersten Teil, das ist ja jetzt schon so *fg. Zum zweiten Teil ja, und wenn nur noch die ungebildeten Kinder bekommen, dann steht der Kevinisierung der deutschen Gesellschaft ja nichts mehr im Weg. Dann kommt eine Rückwärtsbewegung......

stimmt nicht. ob nun männlein oder weiblein.

a) gibbet nicht so viele nicht dumme und b) sind dumme weniger wählerisch.

zurück zu ackerbau und viehzucht. diese prognosen gibts für europa. angesichts der entwicklung der weltwirtschaft.

Also wenn man sieht, was emigrierte Chinesen in Amerika so alles anstellen an den Bildungsthrönen, da kann man schon mal die Luft anhalten......

Frauen sind einfach die besseren Führungskräfte. Sie haben mehr Einfühlungsvermögen und denken in allen Belangen realitätsbezogener und pragmatischer.

Ich würde als Vorstandmitglied dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter vor Arbeitsbeginn einen Kaffee und bei Bedarf einen Blowjob geboten bekämen, um sicher zu stellen, dass sexuelle Unausgeglichenheit nicht wichtige Entscheidungen beeinträchtigt.

Aber IHR wollt ja nicht.

Die Chinesen gehören zu meinen Bildungslücken, die ich dringendst beseitigen muß, weil ... (hier könnte ich lange faseln und würde doch nur immer auf all das kommen was ich noch nicht weiß) ...

Ach Heidi,

heute ist ein guter Tag für mich...wie zumeist...

Spielt Ihr mal schön weiter in Eurem phantasierten Gendersandkasten große weite Welt und rationalisiert, warum kein Junge außer solchen wie Trigon mit Euch Sandkuchen backen möchte....die Männer haben derweil mit den Frauen, die mit sich im Reinen sind, eine gute Zeit....insofern bin ich dann gerne einer von denen....

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Genau, so solltest du es machen. Jeder spielt doch auf seine Weise in seiner eigenen kleinen Sandkiste, mit und ohne Frauen.

Und gut für die, die nur noch solche treffen, die mit sich im reinen sind. So wie Ludivine und mich, wir sinds auch übrigens.

Ich für meinen Teil habe es gern mit Männern zu tun, die mental ihre Auseinandersetzungen mit Frauen schon hinter sich haben und nicht mitten drin stecken.

ähm. du meinst du magst nicht wenn sie sich mental mit frauen auseinandersetzen, statt mitten drin zu stecken.

ODER?

Ich brauche keine Frauenquote.

Die Männer in Führungspositionen müssen einfach nur mal lernen, über den Tellerrand hinaus zu blicken, dann werden sie feststellen, dass eine Frau die selbe Arbeit genauso gut ausfüllen kann wie ein Mann, wenn nicht sogar besser.

Das Problem ist aber, dass die Männer, die die Entscheidungen treffen, nicht über den Tellerrand hinaus blicken möchten - dann würden ihre Kreise gestört, die Seilschaften unterbrochen - der Fremdkörper Frau würde in ihr Refugium eindringen und ihnen vor Augen führen, dass manche Entscheidung aus einem anderen Blickwinkel heraus, besser wäre als die, die aus Sicht der Herren getroffene ...

Wenn wir in den Führungsetagen wirklich Entscheidungen aufgrund des Könnens, der Qualifikation und des Wissen bekämen, könnten wir uns die Frauenquote schenken, dann wäre sie überflüssig, weil dann automatisch der, der am besten qualifiziert ist, den Job bekommen würde und nicht derjenige, der die besten Beziehungen in irgendwelchen Seilschaften hat oder in Studenten-Verbindungen verwurzelt ist.

Da gebe ich Dir absolut Recht.

Männer können in diesem Punkt leider nicht über den Tellerrand sehen - allerdings glaube ich auch nicht, dass es etwas bringt, sie dazu zu zwingen ... sie müssen selbst drauf kommen.

Mag sein - aber irgendwo und irgendwie muss ja einmal ein Anfang gemacht werden, muss dieses festgefahrene Procedere gelöst und für neue Wege und Möglichkeiten geöffnet werden.

Da die Führungsetagen und Entscheidungsträger dies in den letzten Jahren nicht freiwillig gemacht haben - um bloss keinen Zentimeter an Boden und Einflusskraft zu verlieren - soll nun die Quote zumindest eine Lücke in die Mauer sprengen und einen kleinen Einlass schaffen, damit die Frauen, die die gleichen oder sogar bessere Qualifikationen haben, überhaupt einmal die Chance bekommen zu beweisen, dass sie genauso gut oder sogar besser sind wie ihre männlichen Kontrahenten.

Du hattest zwar Chrismi angesprochen aber ich antworte Dir trotzdem :

Wie kommst Du darauf, diese These bzgl. der Regel als Allgemeinplatz und allgemein gültig hinzustellen ?
Das wäre ja das Gleiche als würde ich behaupten, dass alle Männer Mimosen seien, die bei jedem leichten Schnupfen den Anschein des baldigen Dahinsiechens vermitteln würden - nur weil vielleicht ein Kollege dabei war, der diesen Eindruck vermittelte. Wobei mal dahingestellt sei, ob es die Menschheit noch geben würde, müssten die Männer die Kinder bekommen.

Ich kann mich zumindest in den gut 30 Jahren meiner Berufstätigkeit an keine Kollegin erinnern, die permanent während dieser Zeit gefehlt hätte.

Und da wir hier von Führungspositionen - also Kopfarbeit - und nicht von schwerer körperlicher Arbeit sprechen, dürfte die Befindlichkeit des Unterleibs der Frauen während der Regel wohl kaum von Bedeutung sein.

11 Erektionen pro Tag im Wachzustand kann man natürlich als männliche Härte interpretieren, zu Intellekt und Durchsetzungsvermögen verhilft es allerdings nicht.

Ausserdem denken Männer bekanntlicherweise den ganzen Tag fast ausschließlich an Sex und zwar immer nur an kurzfristigen. Bindungsverhalten und das Thema langfristige Perspektiven sind ja bekanntlich kein Männerthema, in dieser Hinsicht sind die Y Träger durch das fehlende Allel eher unterwentwickelt. Verantwortung ist nicht ihr Ding.

Wie sollen sie dann in der Lage sein überhaupt langfristig brauchbare Entscheidungen zu fällen?

Ich geh darauf gar nicht mehr ein. Aber immer mehr frage ich mich, wie es mir entgehen konnte, dass es wirklich noch Männer mit einer derartigen Haltung gibt! Ich kenne das nur aus Erzählungen von Frauen und dachte immer, die übertreiben, vielleicht um der dramatischen Wirkung willen. Aber es gibt sie wirklich, hier im Forum geradezu als Konzentrat.

Haaaalloooo... da draußen... gibt's keine andersdenkenden Männer hier?! Wenn ja - meldet euch mal, sonst wander ich aus.

Ich danke Dir für diese Steilvorlage - und ich schenk' sie jemand anders.

Okay, reden wir also über Frauen in meinem Alter - Du hast sicher schon davon gehört, dass das "mit der Regel" irgendwann aufhört?

Da sitze ich nun, zwei abgeschlossene Hochschulstudiengänge, eine lebenslange Berufstätigkeit, zwanzig Jahre Führungserfahrung und dann ein Burn out. Und jetzt? Jetzt bin ich zu alt für alles......sogar für "die Tage der Regel".

Männliche Härte? Klar doch, Entscheidungsfreudigkeit? Frag mal meine 600 Mitarbeiter, wie schnell ich gute Entscheidungen treffen konnte.. ich habe die Verantwortung für Millionenumsätze getragen - wie ein Mann. brüller Mit einer 65-Stunden-Woche, ja ich habe auch Familie.....

Die Frage ist doch, ob die Frau deren Weiblichkeit Du schätzt, Deine Haltung goutieren kann...oder ob nicht.

Hier macht sich jeder selbst zum Horst, so gut er kann. Manche können richtig gut.

Diese aus gekränkten Seelchen tropfende abwertende Pauschalisierung von Männern und Männlichem, die manche Frauen sich und Anderen als weibliches Selbstbewußtsein vorzugaukeln versuchen, ödet mich an....sie vergiftet nicht nur die betroffenen Frauen, sondern auch alle Beziehungen um sie herum.

Die Kehrseite des situativ habituellen Kopulationswunsches der Männer ist evolutionsbiologisch der berechnende Einsatz der Sexualität durch Frauen zwecks sozialer Sicherung. Wenn die Möglichkeit hierzu altersbedingt geringer wird, steigt die Frustration.

Wer da werten will, mag da werten. Aber für geschlechtsspezifisch einseitige Wertungen sehe ich absolut keine Grundlage.


@ heidi

Frauen, die Karriere machen, bekommen auffallend häufig ein sogenanntes burn out...manche sagen auch biographische Bilanzdepression dazu....aber das würde unangenehme Fragen ohne leichte Antworten aufwerfen...da ist das sich selbst stilisierende burn out natürlich Ego verträglicher...

Blödsinn. Ich hoffe das glaubst Du nicht.


meinste die nimmt ausser denen die so ... denken (kann man das wirklich denken nennen? gib mir mal ein wort dafür, das jetzt nicht zu despektierlich wäre) wie derjenige, dem ich geantwortet habe ...
e r n s t ?

Wie hoch ist der Prozentsatz der Männer im Vergleich? Wesentlich niedriger kann er nicht sein aber Männer gehen anders damit um. Hm? Oder?

Ja, genau und weil Du alle Umstände präzise kennst, noch schnell eine fundierte Ferndiagnose? Schade, dass Du Dich dazu hast hinreißen lassen, das kannst Du besser.

Genau, die Frauen haben Probleme mit den Anforderungen - und natürlich ist die Bilanzfrage eine wesentliche......Männern bleibt das selbstverständlich komplett erspart, wobei wir dann wieder bei Ludivines These wären, fehlende Reflexion? Demzufolge auch keine Bilanzdepression - da heißt das dann Anpassungsstörung?

Ja, ich war gezwungen, meine gesamte Erwerbstätigkeit neu aufzubauen - aber woher nimmst Du die Gewissheit, dass mir das nicht längst auch wieder gelungen ist? Und zwar, ohne Selbstmitleid und in völliger Autarkie - so wie ich mein ganzes Leben in die Hand genommen habe. Ich habe noch keinem Mann gestattet, die Deutungshoheit über meine Biografie zu haben - auch Dir nicht.

Das Gleiche müsstest Du dann aber auch Jason_sw in umgekherter Form vorhalten


Jetzt würde mich einmal sehr interessieren, welche Führungserfahrung im gehobenen Management in wievielen Jahren Du der von Heidi entgegenzusetzen hast - und die Anzahl der Kollegen bzw. der Kolleginnen, die in dieser Zeit in Deinem Umfeld ein Burn-Out erlitten - und zwar prozentual zur Anzahl der männlichen oder weiblichen Führungskräfte gesehen und nicht nur als Aufzählung !