Ach SonSon, das wär doch nicht nötig gewesen;-)
Klammern hier, Klammern da...es klammert eh schon allerortens.
Aber schön, dass es interessant für dich ist, immer gut, wenn etwas von Interesse ist!
Mein Interesse liegt gerade einzig darin, mich mit meiner bevorstehenden Kündigung auseinander zu setzen. Ich glaube ja nicht, dass ich Hochbegabungen oder besondere Talente habe, aber ich habe Stärken, immerhin das weiß ich. Und die kann ich auf meiner Stelle nicht einbringen, was mir seit Monaten Bauchschmerzen verursacht.
Statt ein nützliches Mitglied der Gesellschaft zu sein, werde ich also ab demnächst erstmal arbeitslos sein.
Da erschließt sich dann ein Bogen zu dem Thema hier. Fühle ich mich verpflichtet das, was ich kann, der Gemeintschaft zur Verfügung zu stellen, oder fühle ich mich in erster Linie verpflichtet dem, was ich kann, zu folgen und einen Rahmen zu finden, in dem ich näher an meinen Stärken bin?
Kommt nicht immer das eine vor dem anderen?
Erstmal muß man das finde, was einem entspricht und dann erst kann man sich mit Verve in die Gemeintschaft einbringen.
@****as: Bei mir fühlt es sich grad so an, als sei es keine moralische Verpflichtung, wie du es nennst, sondern es fühlt sich wie ein Urbedürfnis an...ich möchte auch nützlich sein.
Naja;-) Bahnbrechende Erkenntnisse sind das nicht, aber jeder Mensch muss wohl einmal da durch, egal welchen IQ er hat. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es bei einem hohen IQ noch schwieriger wird.