Hochbegabung eine Verpflichtung?

SonSon, Danke schön:-) Das mit den Türen stimmt, auch wenn es wie eine Phrase klingt, vertraue ich auf dieses Prinzip.

Zur Konkurrenz fällt mir ein untersuchter Effekt ein, der besagt, dass herausragende Chefs immer ebenso herausragende Mitarbeiter um sich versammeln. Sie nutzen die Konkurrenz, um sich inspirieren zu lassen.
Nicht so gute Chefs dagegen suchen sich sogar noch eher schlechtere Mitarbeiter, weil sie die Konkurrenz fürchten und blos nicht überflügelt werden wollen.

Jemand, der seiner Lust folgt, etwas zu bewirken, wird also die Konkurrenz suchen, weil sie ein positiver Ansporn sein kann.

die jetzige Chefetage will oder wollte Dich nicht mehr haben...seis weil Du sie überfordertest oder Du unterfordert warst, mach das beste aus deiner Zukunft...man kann sich ja auch ehrenamtlich nützlich machen wenn mit der Karriere nicht so klappt...gibt genug Projekte, nehme an es wäre auch etwas für dich dabei...will dir aber hier keine neunmal klugen ratschläge geben...sicher macht man sich gedanken ist erzürnt und auch etwas ratlos... vieles liegt am system der zeit...einiges weden wir nie verstehen denn über uns sind die die mit unseren gedanken unseren leben unserer person umgehen wie sie es grade für iher zeit benötigt wird...das sind auch die die über unsere chefs stehen, warum an sich die stärke suchen wenn man als kleiner thor nicht erkennen kann das nichts ohne dem wissen der höchsten suggestion von statten geht...aber nur mut

Ähm...neee?

Mein letzter Abschnitt bezog sich tatsächlich nicht auf mich, sondern war der Versuch wieder abstrakter auf das Thema selbst einzugehen.
Wie ist das mit der Konkurrenz und den Begabungen?

Deine Interpretation. SonSon, triffts nicht, obwohl ich zugebe, mir natürlich Gedanken zu dem System dieser, noch meiner Stelle zu machen, aber ich hab keine Lust, die hier gänzlich breitzutreten:-)

Nene, der Gedanke zur Konkurrenz bezog sich jetzt auf den Beitrag von sorbas, der schrieb, das Konkurrenz den inneren Drang, sich in die Gemeintschaft einzubringen, mitunter überlagert.
An der Stelle würde ich einfach gerne weiterquatschen.