Hochbegabung eine Verpflichtung?

Naja, die Rede war ja davon, zu intelligent zu sein, um sich solche Fragen zu stellen. Da stellte ich mir kurz mal vor, ich sei Isaac Newton... und fühlte promt eine große Verantwortung in mir;-)


Zu intelligent für irgendeine Frage kann man gar nicht sein.

Warum?

...das öffentliche Kreisen um ein eigenes, als positiv empfundenes seelisches, kognitives oder körperliches Attribut ist natürlich in gewisser Weise eine exhibitionistische Form von Autoerotik.

Somit passt die Gruppe und auch jeder Fred, der dieses Distinktionsmerkmal (sei es echt, vorgegeben oder im Vorhandensein nur angenommen) thematisiert, prima in den großen Fickzoo hier.

Die Big Dicks, die Big Tits, die Sensitiven, die extra Roughen, die Nymphomaninnen, die Don Juanisten, die Vielspritzer, die Weitspritzer, die Garnicht Spritzer, die Gangbang Liebhaberinnen, alle, die glauben, über eine im Zookonkurrenzkampf wettbewerbsfördernde Macke zu verfügen, vermarkten ihre Macke, indem sie mittels Pseudoproblematisierung das Vorhandensein dieser Distinktion öffentlich proklamieren...warum nicht auch die High IQ´s, die High ÉQ´s?!

Das ist doch völlig ok...manfraues sollte es nur nicht selber ernst nehmen, um der Gefahr alberner Selbstentblößung vorzubeugen.

Schönen Tach allen Tierchen...den großenkleinentreuenuntreuenwildenzahmenhaarlosenfellbewährtenaasfressendenjagendensammelndenvegetarischen etc.

Das stimmt!!!!

Aber womöglich zu klug, zu weise, zu abgeklärt, zu reflektiert...all das hat natürlich wiederum nichts mit IQ zu tun!

Weil ich als Isaac Newton sofort bemerkt hätte, wie bahnbrechend das Ding mit der Gravitation ist. Ich hätte mir die Fußnägel abgekaut und wäre vergrämt gestorben, wenn ich das für mich behalten hätte!
"Warum" ist meine Lieblingsfrage:-)

@******cht:

Stimmt auch! Im großen Zeitalter der Abklärung ist der Zweifel als Motivation der Erkenntnissuche abgeschafft.

in der 7. Klasse Hauptschule habe ich gelernt, dass man eine Argumenation mit Behauptung, Begründung und Beleg aufbaut.

Eine Begründung, warum für die Behauptung, dass du wegen größer Intelligenz eine Verantwortung verspürst, kam nicht. Ich nehme mal an du hast dich selbst als Beispiel gesehen.

Deshalb nochmals deine Lieblingsfrage, warum?

Hihihi...und ich dachte, ich komme drum herum:-)

Ja gut, wenn du so streng bist, dann denke ich eben ernsthaft darüber nach....aber erst mache ich die Wäsche!

Es gibt Suggestiv(= manipulierende) Fragen...rhetorische "Fragen"..und einfach saublöde Fragen...

Nicht jede Frage ist Ausdruck einer, eine Emanzipations- und Wissenserweiterung bahnenden Motivation.

Oder: Manche Fragen braucht die Welt nicht.

Manchmal ist´s besser, man hält die Schnauze.

Das zu erkennen, erfordert aber mehr als IQ.

Man kann einen hohen IQ haben und andauernd die falschen Fragen stellen, weil man nicht die "falschen" Antworten hören möchte.

Gut zu beobachten beim Versuch unserer gleichgeschaltete´n MSM, öffentlich den Riots in England "aufklärend" nachzugehen.

Das waren jetzt zu hohe Anforderungen an Logik und Stringenz an eine Hochbegabte....da geht sie lieber waschen und charmed eine Nebelwolke in den Fred...

Logik und Stringenz ist aber auch etwas sehr rationales. Dann lieber Fellatio als Ratio.

Ich glaube mit dem Slogan "Fellatio statt Ratio" können sich nicht alle HighendIQ´lerinnen anfreunden....

< Frau Dr. Fellatio

Hochbegabung ist insofern oft eine Verpflichtung, mit der man wahrhaft umzugehen lernen muß, weil man Zusammenhänge wahrnimmt, die andere oft einfach übersehen.

Wie wichtig ist wirklich - für mich selbst und andere - was ich da wahrnehme?

Oder anders ausgedrückt: Hochbegabte lösen Probleme, die andere gar nicht haben * g *

Ich denke nicht, dass es wirkliche Zurückgezogenheit ist. Es gibt für mich z.B. ganz wenige Menschen, bei denen ich mich einfach komplett einbringen kann.

Meintest du mich? Ist ja fast ein Ritterschlag aus deinen Tasten, dreilicht;-)

Grad hab ich mir mal Newtons Leben in Kurzform durchgelesen, da findet sich leider kein Hinweis auf eine von ihm angenommene ethische Verpflichtung, seine Erkenntnisse der Welt zur Verfügung zu stellen, sondern eher nur ein Schneller-Höher-Weiter-Streit zwischen ihm und Leibniz um Anerkennung.
Blödes Beispiel also. Hausaufgabe verfehlt!
Aber Descartes als neues Beispiel hat seine Überlegungen trotz Gefahr für Leib und Leben irgendwann dann doch veröffentlicht. Das ist für mich ein Beleg dafür, dass es so etwas wie ein verpflichtendes Sendebewußtsein hochintelligenter Menschen mit großen Theorien geben muss.


Die Frage nach der Wichtigkeit, oder nach der Wertigkeit ist doch schon einer Verpflichtung geschuldet, jedenfalls ist sie ziemlich moralisch.

Kurz und ohne Geschwurbel: "Hochbegabung ist insofern oft eine Verpflichtung, weil man Zusammenhänge wahrnimmt."

Öhm, warum?



Gibt es überhaupt jemand, bei dem man sich "komplett" einbringen kann? Und ist es überhaupt notwendig dies zu tun? Ist es nicht besser und in aller Regel auch Notwendig, wenn man diese oder jene Aspekte mit einen Kreis von Menschen teilt und andere Aspekte mit anderen?

tut, was es kann; ein genie, was es muß.

...des orogenitalen Lustgewinns....

Ich bin nicht überdurchschnittlich blöd, aber ich komm nicht mehr mit...mir sind die Erschwernisse, die ein hoher IQ dem Träger aufbürdet wie Jesus das Kreuz, nicht nachvollziehbar....ich bin froh, mir über meinen IQ keine Gedanken zu machen (außer manchmal hier) und unreflektiert mein Gefühl entscheiden zu lassen, ob, wie und wieviel ich mich auf Menschen einlassen will und kann....möglicherweise lebe ich ja von der Gnade des fehlenden achten Ärmchens (unter einem hohen IQ scheinen ja vornehmlich Acht-Ärmchen zu leiden...was angesichts der demographischen HighEndIQ-Verteilung allerdings fast schon rätselhaft erscheint...), aber ich liebe meine japanische Freundin, Musik, Sex, Absinth, gute Bücher und Frauen, die ich IQ mäßig nicht unterfordere...

Buuääääh

Jetzt hab ich mich schon so an dich gewöhnt - und jetzt das: Absinth lieben und dann auch noch das Bild mit diesem Bierersatz-Pansch.

Gib zu, das hast du mit Absicht gepostet, um zu schocken.
In Wirklichkeit trinkst du - wenn schon - richtiges Bier oder richtigen Tequila. Und Absinth nur, wenn es medizinische Gründe gibt - stimmts?

na kein Wunder, bei so einem Maisbier fühlt man sich schnell unterfordert.

Achtung: ganz doll offtopic -
Da steht noch eine Flasche Absinth in der Speisekammer und ich habe den noch nie probiert. Und ich hab Urlaub. Schmeckt der?

Wenn Du Pastis, Raki, oder Ouzo magst, dann magst Du auch Absinth - und umgekehrt.

Wichtig: Immer mindestens 1:3 mit Wasser verdünnen, klassischerweise dabei einen Zuckerwürfel auf einem Teelöffel halten und mit ganz dünnem Wasserstrahl auflösen.

Und dann hochbegabt verantwortungsbewusst trinken

...... und schön gurgeln. Das hilft gegen Ösophagusvarizen

Ähm, das mit dem Wasser kam zu spät...holla, brennt das!
Und jetzt verstehe ich auch warum das hier mit in der Packung war...


@*****ssa: Ich google gleich;-)

Du kannst mit Milch neutralisieren