oje...
.. also langsam artet das Ganze doch sehr aus.
Ging es nicht im Ursprünglichen um die Liebe an sich und eine gelebte Lebensform dieser?
Das Wort Krieg in diesem Zusammenhang zu gebrauchen finde ich sehr sonderbar.
Vielleicht sollten sich einzelne Schreiber wieder an den Anfang begeben und über das eigentliche Thema diskutieren.
Dieses Machtgehabe über Kämpfe, Eifersucht, Neid, Mitspielen wollen..
Ist Jemand bereit für diese Art von Liebe, braucht es keine Worte.
Jeder kommt auf seine Kosten, es ist ein Geben und Nehmen.
Der Gebende gibt und nimmt die Freude des Nehmenden auf.
Der Nehmende nimmt und gibt die Freude an den Gebenden zurück.
Ein einziger Fluss aus Liebe und Freude.
Wieviele Personen hier dann beteiligt sind, ist dann eher nebensächlich.
Alleine die wahrhaftige Liebe oder tiefe Bindung zu den Personen ist wichtig (meine Meinung).
Doch in dem Moment, wo über "besser", "Stiche" oder Ähnliches gesprochen wird, sehe ich ganz klar eine Herausforderung für diese Person, an sich selbst zu arbeiten, oder sich einzugestehen, dass diese Form für sie nicht lebbar ist.
Da helfen auch viele kluge Worte und Diskussionen nicht weiter.
Erst ist es wichtig, sich selbst zu erkennen, erst dann ist eine eifersuchtsfreie Ebene erreicht, die auch solch eine Lebensform ermöglichen kann.
Sicherlich, ich spreche nicht aus Erfahrung, doch die Aussagen einiger hier zeigen mir nicht wirklich die erforderliche Einstellung zu dieser Art der Liebe.
Wie manche Personen in der Geschäftswelt ihr "Wesen" ausleben, ist hier doch wohl nicht wirklich wichtig. Kontrolle oder keine Kontrolle.
In der Liebe sollte (was auch immer) beiden oder den beteiligten Personen gefallen. Das Ausleben der eigenen Wünsche, ohne Einbeziehung der Partner sehe ich als puren Egoismus.
k.