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Männliche Logik, weibliche Logik?

*******enza Mann
3.454 Beiträge
@bootsektor
Wenn von "weiblicher" und "männlicher" Logik die Rede ist, dann meint Mann/Frau doch meist was ganz anderes: Die Herangehensweise an die Lösung eines Problems, nicht die Schlußfolgerung selbst. Aber das wäre eigentlich "Logik".

Dies sehe ich genauso wie Du.

Ärgerlicherweise hat sich die Logik seit Wittgenstein selbst auf die Sprache reduziert. Und da wir in den Sprachwissenschaften im ersten Semester lernen, diese selbst sei "deskriptiv" und nicht "präskriptiv", folgt daraus, dass in einer demokratischen Kultur das, was "die meisten meinen", auch das definiert, was es "eigentlich ist."

Man könnte das auch als "Zehn-Millionen-Fliegen-Prinzip der Semantik" bezeichnen. Wenn man näher drüber nachdenkt, wird einem schlecht.
*******Tanz Mann
113 Beiträge
wer beiträge mit dem titel "männliche logik, weibliche logik" startet sollte nicht in der gruppe "hoch iq" sein.....
voila, der berliner * g *
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Wow ...
... welch geballte Ladung "männlicher" Logik *ggg*

Alles wird reduziert auf "Wahr" und "Falsch", auf mathematische Axiome und den darauf aufbauenden Regeln. Toll.

Aber Logik ist mehr als das - und was für den Einen wahr ist, kann für einen Anderen durchaus eine falsche Aussage sein. Allein schon, weil jeder Mensch sein eigenes Bezugssystem aus Erfahrungen, Einstellungen und Gefühlen hat. An ein klassisches Beispiel aus dem Physikunterricht in der Schule (Klasse 5 oder 6 oder so, Einführung der Messtechnik) können sich manche vielleicht noch erinnern: Ein Schüler hält seine Hände in heißes Wasser, der andere in Eiswasser. Danach sollen beide ihre Hände in die gleiche Schüssel mit zimmerwarmem Wasser tauchen. Der eine Schüler wird die Frage, ob das Wasser warm ist verneinen, der andere bejahen. Und beide haben Recht.

Ist ein sehr primitives, überschaubares Beispiel - die Realität ist aber voll von solchen Situationen, nur viel komplexer. Da kommt man mit "mathematischer" Logik unter Umständen nicht weit. *ja*
Geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es nicht, denke ich. Egeal ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, sind das Gelernte, die Mittel zur Problemlösung und die Verknüpfungsfähigkeiten entscheident. Die meisten von uns "erklären" doch eh nur Dinge, die andere als Wissen bereits geschaffen haben.
Da geht es also um logisches Verstehen von Wissen und Zusammenhängen.
Was Frauen und Männer oft unterscheidet, ist die Art der Kommunikation. Und das scheint dann sehr unterschiedlich im logischen Denken zu sein, hat aber damit nichts zu tun.
**********en_Pe Mann
477 Beiträge
. . . unsere Gesellschaft
also, wenn ich mir das hier alles so durchlese komme ich zu dem Schluß das unsere Gesellschaft Schuld ist an dieser hier diskutierten Misere . . .

alles nach den festgelegten Regeln . . .


Logisch ist . . .
XY = mänlich
XX = weiblich
logisch ist . . .
1 + 1 = 10

unlogisch ist . . .
"weibliche Logik" <> "männliche Logik" v
"weibliche Logik" = "männliche Logik" v
"weibliche Logik" = "weibliche Logik" v
"männliche Logik" = "männliche Logik"

Unsere Gesellschaft leidet darunter alles mit einander zu vergleichen. Und Festzulegen das ein Ei dem andern gleicht, nur um es einer Regel unterwerfen zu können. Und das hat dann nichts mehr mit Logik zu tun. . .



Wenn Also Du und ich die boolschen Regeln, oder die Regeln biologische Geschlechter-Lehre anwenden, kommen wir Zwangsläufig zu dem gleichen Ergebniss . . .
. . . immer . . .
. . . zu jeder Tages und Nachtzeit . . .
. . . in jedem Land . . .
. . . in jedem Gemütszustand . . .

Und nun ist der Spruch angesagt: "Sag mir deine Regeln, und Ich sage dir wie Du tickst . . ."

Da ich aber meine eigenen Regeln selber nicht so genau kenne, werde ich mich hüten, diesen Satz je anzuwenden.
Denn ich kann ihn selbst nicht einmal beantworten.



und für diejenigen die sich jetzt fragen was "v" heißt; es hat die Bedeutung "ODER"

Frohe Ostern . . .
geben_nehmen_pe
****ra Frau
2.917 Beiträge
Logik ist für mich nicht geschlechtsspezifisch einteilbar.

Jeder Mensch hat seine eigene Logik.

Frauen ein wenig mehr sozialer geprägt, der Mann praktischer.

Auch denke ich (weiblich *g*), dass Logik auch von Emotionen geleitet wird. Logik bezieht sich ja nicht nur auf das Lösen von mathematischen Formeln oder ähnlichem, sondern auch im Alltag gibt es Probleme, die mit Logik angegangen werden (sollten) und immer schwingen Emotionen dabei mit. Bei Mann und Frau.
******han Mann
7 Beiträge
hmmm
logik ist eigentlich reine Mathematik ->historisch gesehen sogar eine eigene wissenschaftliche Ausprägung. Auch wenn es vielen nicht als Mathematik erscheinen mag, was so im Alltag läuft so ist es es doch immer mathematische Symbolik die alles beschreibbar macht. Das Erkennen von Zusammenhängen und Netzmustern, das Herausbilden eines Modelles für soziologische oder soziale Strukturen und Systeme, eine Entscheidung uvm. alles ist eingebettet und kann mit der Symbolsprache der Logik beschrieben (nicht erklärt/interpretiert) werden.
Sogar Empathisches kann durch Logik (Boolsche Algebra) beschrieben werden wenn man weis wie Empathie entsteht. Vielleicht ist das der Kernunterschied zwischen weiblicher und männlicher Logik - die Abfolge der für Gefühlserzeugung und Steuerung verantwortlichen biochemischen Prozesse ist sehr unterschiedlich zu der der männlichen Spezies der Humanoiden. Eine Folge dieser Annahme ist z.B. dass Frauen in bestimmten Bereichen des Lebens effizientere und tragfähigere Entscheidungen treffen als Männer und eher prozessorientierte (longterm) Logik beherrschen. Wobei Männer eine häufig systemorientierte (shortterm) Logik zugeschrieben werden kann, was wieder in bestimmten Situationen überlebenswichtig ist.
Fazit: so könnte man dazu Neigen Unterschiede in männlicher und weiblicher Logik in den Unterschieden der bei den Denkprozessen ablaufenden Datenverarbeitungen zu suchen.... *gg*
****ra Frau
2.917 Beiträge
Entscheidungen treffen... auch da gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Frauen sind in emotionalen Entscheidungen konsequenter und in anderen Fällen etwas unsicherer, vorsichtiger.

Bei Männern ist das umgekehrt (das was ich bisher erleben konnte). In Geschäftsdingen oder alles, was ohne persönliches Einbringen zu entscheiden ist, lösen sie locker mit links. Doch sobald es an die eigenen Emotionen geht, zu denen viele Männer nicht den Zugang haben wie Frauen, haben sie eine "lange Leitung" und es fällt ihnen schwerer, Lösungen zu finden. Da hilft auch keine Logik *g*

*my2cents* aus eigener Erfahrung...
******han Mann
7 Beiträge
das sage ich ja und das ist eben logisch dass es so ist weil es mit logischer Symbolik zu beschreiben ist s. o. - *gg*
*****cgn Frau
8.430 Beiträge
Gruppen-Mod 
Logik ist nicht weiblich oder männlich
Logik folgt oft dem Einsatzgebiet, denke ich.

In der Mathgematik kennen wir Formeln, die wenden wir an, ebenso in der Physik oder Chemie. In den Bereichen funktioniert vieles, weil es berechenbar ist.

In anderen Bereichen dagegen sind viele Elemente nicht kalkulierbar, weil sie ein Eigenleben mit eigenen Entscheidungen führen. Oder Auslegungsmöglichkeiten, das multipliziert die Zahl der möglichen Lösungen gegen unendlich, je nach Summer der Faktoren.

Das heißt auch, dass unterschiedliche Entscheidungen und/oder Schlussfolgerungen logisch sein können, obwohl eventuell unterschiedliche Faktoren in den Gedankengang einfließen.

Ich würde das jedoch nicht generell genderisieren, obwohl ich die Frage als solche verstehe. Meistens impliziert die Zuordnung des Geschlechts zur Beurteilung eines Gedankengangs Kritik in Richtung des Denkers, der andere Faktoren berücksichtigt, als man das selber getan hätte.
******han Mann
7 Beiträge
Genderisieren ja oder nein
naja vom funktionalen biochemischen Ablauf her macht genderisieren sehr wahrscheinlich Sinn - da gibt es eben offenbar Unterschiede. ich bin da etwas vorsichtig da der Reiz-Reaktionszusammenhang noch nicht gänzlich geschweige denn geschlechtsspezifisch erforscht ist.
Aber wir diskutieren hier sicherlich am Rande des eigentlichen Themas entlang - denn Logik ist weder männlich noch weiblich besetzt. Logik ist eben Logik eineindeutig und sowohl hinreichend als auch notwendig und wir kennen eigentlich davon die Symbolsprache die Boole entwickelt und Huntington definiert hat. Auch hier war der Ansatz ein mathematisches Modell des Denkprozesses zu finden.
Dass der Denk- oder besser der Entscheidungsprozess bei Frauen anders - eventuell mehr von Kreativität, Emotion oder Empathie geleitet wird denn von strengem funktionalem Kalkül bedeutet ja nicht dass da eine andere Logik zum Ausdruck kommt, sondern nur dass unter Umständen andere Ziele und Ergebnisse angestrebt werden... Obschon ich es mir reizvoll vorstellen kann in einem KI-Programm ein weibliches Element unterzubringen - Alles was mir dazu einfällt wäre natürlich wieder ein männlich besetzter Erwartungs-Alghoritmus...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Obschon ich es mir reizvoll vorstellen kann in einem KI-Programm ein weibliches Element unterzubringen

Im Wirtschafts-Simulationsspiel "Die Siedler III" gibt es die Amazonen.

Der einzige Unterschied zur KI der Römer oder Asiaten schient aber der zu sein, dass sie so schön quietschen wenn sie in die ewigen Jagdgründe einziehen. Das wäre eher Sache des Sounds.

Beim Warentransport machen die Damen nicht mehr oder weniger Blödsinn als die männlichen Kollegen auch. Wird sich vermutlich erst in den Folgeversionen ändern, wenn es neben Holz und Steinen und Erz auch Schuhe gibt.
Logik an sich ist einfach Logik.

Die Begriffe "Männliche Logik" und Weibliche Logik" implizieren bereits, dass Logik von beiden Geschlechtern in einen jeweils geschlechtsspezifischen Bezug gesetzt werden.

Irgendwie sind deutsche Hirne ziemlich vergendert * g *

Jemand erwähnte, dass die asiatischen Kulturen "anders" denken.
Unter anderem bekommt man dort Yin und Yang deutlich besser in ein Boot.

Ich erwähnte, dass ich mit dem Thema Triangulation und rechnerischem Denken beschäftigt bin. Das ist die Phase der Entwicklung eines Kindes, in der es sich aus der Welt der Mutter löst und sich den Vater erobern muß. Dessen Regeln sind andere.
In der klassischen Formation ist die Mutter zu Hause, der Vater geht arbeiten, er ist weniger verfügbar, sein Lebensmittelpunkt ist nicht das Kind; Vieles, was an "Vater" anders ist kann genausogut die Mutter erfüllen, sofern sie in der Rolle ist. Umgekehrt kann der Vater, sofern er wirklich den Mutterjob annimmt, die Mutterrolle übernehmen.

Wenn wir es gelernt haben, uns damit auseinandersetzen und den Mut dazu haben: Können wir beides. Ob nun Männlein oder Weiblein.
Aber wir müssen dafür umdenken.

Das fällt einfacher, wenn ein Kind eine erfolgreiche Triangulation erlebt: Es erfährt von beiden Eltern, wie sie mit sich und der Welt umgehen. Wie sie empfinden, handeln und denken.
Und gelingt das Spiel und Eltern und Umfeld setzen sich mit dem Kind emotional und damit auch intellektuell auseinander, lernt es von beiden Seiten das Beste.

Nichtsdestotrotz wird jeder, der mit Jungen und Mädchen zu tun hat bestätigen: Mädchen und Jungs sind unterschiedlich. Von Beginn an. Sie nehmen unterschiedlich wahr, sie handeln unterschiedlich, sie denken unterschiedlich.

Sie setzen Logik einfach unterschiedlich ein.

Aber wie genau? Hier erwähnt jmd. Frauen seien mehr induktiv, Männer deduktiv.
Ich sage:

Frauen sind realitätsbezogener. Männer neigen dazu, sich ihre eigenen Welten zu konstuieren.

Wenn man jetzt mal an Yin und Yang denkt, könnte man darüber diskutieren, inwiefern sich das ergänzt.

Was sollte also ein Mensch beherrschen, das das Beste von beiden Eltern gelernt hat * g *
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
... und fast immer sind es wieder die Männer, die Logik nur auf die mathematische oder gar boolesche Logik reduzieren. *ja*

Wenn das kein Beweis dafür ist, dass Männer und Frauen prinzipiell (nicht generell!) eine verschiedene Logik (und auch Auffassung davon) haben ...*ggg*
osterhase hat seine eier logisch im kühlschrank versteckt!
eine logik ist eine schlussfolgerung aus gegebenen oder erkannten/bekannten wertemodellen.
nur der logik als solche folgen ist unlogisch, zumindest systematisch fehlerhaft. nach einstein kann ein system sich nicht selbst reparieren, es muss von außen beeinflusst werden. heißt: die logik leidet immer unter ihren systematischen einflüssen. wäre logik logisch, wären wir alle gleich, es gäbe keine geschlechter. (obwohl das nicht ganz stimmt: zweigeschlechtliche lebewesen haben höhere genvarianz, sind damit überlebensfähiger im laufe einer evolution/mutationshysterie)
die männliche logik bedingt also die weibliche und umgekehrt, allein ist jede von beiden unlogisch im ganzen. demnach ist der vergleich von männlicher und weiblicher logik sytematisch falsch, da beide unterschiedliche systeme sind, die aber zusammen erst den begriff logik logisch machen.. ääähm .. öhö öhö.. hust *verwirrtbin*
viel spannender wäre der begriff der männlichen und weiblichen heuristik.
unter zeitdruck (lebenszeit) und mit begrenztem wissen (erfahrung) lösungen finden hat weit mehr kenngrößen als eine logik jemals abbilden kann. was soviel heißt wie logik ist eine schlussfolgerung basierend auf vereinfachung oder gefilteren informationen und eben deshalb anfällig.

da passt so wunderbar der satz: frauen sind nicht da um verstanden zu werden, sondern um geliebt zu werden.

lösung zur überschrift:
die eier vom osterhasen braten!
--> tja hohe stimme wa? selbst schuld *fiesgrins*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
nach einstein kann ein system sich nicht selbst reparieren, es muss von außen beeinflusst werden.

Hiezu würde mich jetzt doch mal die Quelle interessieren. Wo und wann hat Einstein das gesagt oder geschrieben?
*****us6 Mann
790 Beiträge
logisch?
Was wir hier voraussetzen, wenn wir überhaupt diskutieren, ist ja schon mal sowas wie Argumentationslogik. Ganz rudimentär:

-Widerspruchsfreiheit (wer sich selbst dauernd widerspricht, wird nicht mehr ernst genommen),

-wenn-dann-Ableitungsregeln (wenn ich a akzeptiere, aus a aber b folgt, muss ich auch b akzeptieren, sonst bin ich als Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen).

Dass wir das die ganze Zeit schon voraussetzen, und zwar geschlechts- und ethnie-unabhängig, ist doch schon mal was!
Argumentationslogik

Hm. Die müsste doch bei Weiblein und Männlein im Grundsatz sehr unterschiedlich sein. * g *
@ Ludivine
Argumentationslogik

Hm. Die müsste doch bei Weiblein und Männlein im Grundsatz sehr unterschiedlich sein. * g *

Vermutlich handelt es sich da eher um quantitative als um qualitative Unterschiede...

*eis*
naja, könnten männer besser zuhören und verstehen, auch wenn es um themen geht, die ihre mentalen schubladen überfordern, müßten frauen sich nicht den mund fusselig reden * g *

eigentlich würde schon ausreichen, wenn sie aufmerksamer beobachten würden * g *
@ Ludivine
Dass manche Frauen sich so schwer tun, Typen was beizubiegen, mag mit dem durchschnittlich deutlich höheren Maß an Transliminalität bei Frauen zu tun haben.

*zwinker*
ich nahm immer an, dass die allgemeinmedizinerin mit "psychologischer zusatzausbildung" und einer ganz persönlichen heilpraktiker philosophie nicht zu toppen sei. bis ich einen mediziner los werden mußte, der in seinem früheren leben schamane war, wie er versicherte.
(gedenkminute)
seit dem fahre ich vorsichtshalber fahrrad und mein besen steht im schuppen.
@ Ludivine
Oh je, Du "leidest" offensichtlich an einem eher niedrigen Transliminalitätsniveau...das ist mir einerseits sehr sympathisch (weil couragiert realitätszugewandt), andererseits für´s seelische Wohlbefinden nicht so zuträglich wie Sonnenenergieplätzchen mampfendes Schamenentum... *liegestuhl*
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Transliminalität
ich wage zu behaupten, meine Transliminalität tendiert gegen NULL. Trotzdem (oder gerade deswegen?) fühle ich mich in meiner Haut sehr wohl, bin seelisch äußerst ausgeglichen - ruhe quasi in mir selbst *g*

Also, ich kann da keinen Zusammenhang erkennen. *zwinker*
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