Nein.
Ich habe den Eindruck ich vertrete etwas, das hier nicht wahrgenommen wird.
Ich versuchs mal so:
Forschungsergebnisse und Arbeitshypothesen (zum Beispiel des AWI)
werden von Politikern genutzt, um bestimmte Interessen durchzusetzen. Dafür kann aber die Forschung nichts.
Richtig und falsch lasse ich vollkommen aussen vor, weil selbst richtige Ergebnisse aus dem Zusammenhang gerissen ... falsch sein können.
Spannend ist das Thema allemal. Und mich interessierts, seit wir in Physik das damals gerade entdeckt Ozonloch durchnahmen. Wobei vollkommen unklar gewesen ist, ob ein Zusammenhang mit FCKW besteht, oder obs doch schon immer so gewesen ist usw.
Mittlerweile wissen wir, wies ungefähr funktioniert und die Idee mit dem FCKW war nicht falsch.
Ihr differenziert mir hier nicht ausreichend zwischen solider Forschung und politischer Spiegelfechterei.
Es g i b t keine Klimahysterie.
Ich erlebe in meiner Umgebung (bis hin zu weit entfernter) keine Angst vor CO2. Genausowenig wies in meinem Alltag "Genderprobleme" gibt, erlebe ich dort Klimaphobie. Keiner hat Angst vor CO2. Man fürchtet sich eher vor der nächsten Strom- oder Wasserrechnung.
Die Angst vor Atomkraft ist greifbarer: Die sind nicht so weit entfernt und sichtbar (ein AKW).
Der politische Olymp des modernen Wirtschaftskolonialismus ist sich schon zu lange nur selbst Rechenschaft schuldig. Die machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.
In der Wirtschaft, in der Politik und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt.
In einer Demokratie haben wir politische Mitverantwortung und ich denke, das haben wir zu lange verpennt, wir haben uns einlullen lassen.
Jeder von uns kann nachlesen, was die Wissenschaft wirklich über CO2 aussagt. Ich habe in keinem Link irgendwas gefunden, das Anlaß zu Klimahysterie gibt.
Wenn jemand natürlich den Medien glaubt, statt selbst nachzulesen, sich also auf Infos aus dritter Hand verläßt: Ist das keine Zensur.
Wenn WIR zu dämlich sind immer auf die lauteste Stimme zu hören und mitzukrakeelen - ist das unsere eigene Blödheit. Wir sind erwachsen, wir sind selbst verantwortlich für den Mist den wir glauben oder nicht. Auch gegenüber unseren Politikern.
Ich habe den Eindruck ich vertrete etwas, das hier nicht wahrgenommen wird.
Ich versuchs mal so:
Niemand hat hier gesagt, das AWI oder sonst wer hat nicht Recht.
Forschungsergebnisse und Arbeitshypothesen (zum Beispiel des AWI)
Aber man darf auch nicht so tun, als hätten sie Recht. Ob sie Recht haben, wird die Zukunft zeigen - und bis dahin ist bei alles gesunde Skepsis angesagt (bei allen, nicht nur beim AWI).
werden von Politikern genutzt, um bestimmte Interessen durchzusetzen. Dafür kann aber die Forschung nichts.
Richtig und falsch lasse ich vollkommen aussen vor, weil selbst richtige Ergebnisse aus dem Zusammenhang gerissen ... falsch sein können.
Spannend ist das Thema allemal. Und mich interessierts, seit wir in Physik das damals gerade entdeckt Ozonloch durchnahmen. Wobei vollkommen unklar gewesen ist, ob ein Zusammenhang mit FCKW besteht, oder obs doch schon immer so gewesen ist usw.
Mittlerweile wissen wir, wies ungefähr funktioniert und die Idee mit dem FCKW war nicht falsch.
Ihr differenziert mir hier nicht ausreichend zwischen solider Forschung und politischer Spiegelfechterei.
Das Schlimme ist, dass sich die deutsche Politik solch demagogischer Hilfsmittel bedient, um mit der so geschürten Angst (die in dieser Form auf jeden Fall unberechtigt ist) die eigene Macht zu stützen. Und da werden auch ganz gern anders lautende Stimmen zum Schweigen gebracht (bzw. übertönt). Womit wir auch wieder beim Thema wären.
Es g i b t keine Klimahysterie.
Ich erlebe in meiner Umgebung (bis hin zu weit entfernter) keine Angst vor CO2. Genausowenig wies in meinem Alltag "Genderprobleme" gibt, erlebe ich dort Klimaphobie. Keiner hat Angst vor CO2. Man fürchtet sich eher vor der nächsten Strom- oder Wasserrechnung.
Die Angst vor Atomkraft ist greifbarer: Die sind nicht so weit entfernt und sichtbar (ein AKW).
Der politische Olymp des modernen Wirtschaftskolonialismus ist sich schon zu lange nur selbst Rechenschaft schuldig. Die machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.
In der Wirtschaft, in der Politik und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt.
In einer Demokratie haben wir politische Mitverantwortung und ich denke, das haben wir zu lange verpennt, wir haben uns einlullen lassen.
Jeder von uns kann nachlesen, was die Wissenschaft wirklich über CO2 aussagt. Ich habe in keinem Link irgendwas gefunden, das Anlaß zu Klimahysterie gibt.
Wenn jemand natürlich den Medien glaubt, statt selbst nachzulesen, sich also auf Infos aus dritter Hand verläßt: Ist das keine Zensur.
Wenn WIR zu dämlich sind immer auf die lauteste Stimme zu hören und mitzukrakeelen - ist das unsere eigene Blödheit. Wir sind erwachsen, wir sind selbst verantwortlich für den Mist den wir glauben oder nicht. Auch gegenüber unseren Politikern.