Veränderungen unerwünscht?

Ich habe vor anderthalb Jahren mit meiner Tochter die grad 18 wurde ( ist nun glückliche Mutti) vor dem Fakt gestanden eine auf Null stehende existenzielle Situation einfach ändern zu müssen. Ohne das wir vorher wussten wie lange wir uns durchstrampeln müssen. Sind jetzt auf den weg die Grundlage in einer neuen Selbständigkeit zulegen. Bis wir zufrieden sind werden wir noch 2 Jahre brauchen. Mal so formuliert. als wir gezwungen waren eine Veränderung die mit "Händen und Füssen"nicht abzuwenden war konnten wir ja nicht sagen "unerwünscht". Ich denk mal solange man irgend eine Möglichkeit bzw. aus Bequemlichkeit sich dagegen sträubt ist der Mensch zu träge. Viele aus meinen Bekanntenkreis vor Ort, die sehen wie es uns mit der Zeit besser geht. Stehen einer Veränderung Ihrer persönlichen Situation abneigend gegenüber. Es könnte ja trotzdem noch der Arbeitgeber meines Wunsches vom Himmel fallen. Es ist immer noch zur Zeit genügend Geld da (vom Staat) zum essen und sonst kommt man mit genug Ausreden und meckern durch und verlässt sich auf den Staat, was hat der in Zukunft aber für den einzelnen noch. Meine Ansicht die Leute sind größten Teils zu träge auf Dauer ein Verränderung herbeizuführen weils ihnen zu lange dauert. ??