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Intelligenz und Einfühlungsvermögen.

Einfühlungsvermögen bedeutet nachvollziehen zu können wie jemand "funktioniert".

Es verhält sich zu Mitgefühl ungefähr so wie Musikalität zu absolutem Gehör.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Nein, ein Mensch, der über Einfühlungsvermögen / Empathie verfügt, ist in der Lage, Emotionen eines anderen Menschen wie die eigenen zu empfinden, sich in die Lage, die Situation des anderen hineinzufühlen.

Wenn sich jemand in einer Tür die Finger klemmt und ich sehe das, dann verspüre ich virtuell den gleichen Schmerz - dafür muss ich mir noch nicht mal selbst die Finger auch so geklemmt haben. Bei manchen Menschen reicht schon die Schilderung einer solchen Situation, um "parallele" Emotionen hervorzurufen. DAS ist Einfühlungsvermögen. Aber ob ich mich dann wirklich auch um diese Person kümmere, sie tröste und ggf. von ihrem Schmerz ablenke - das hängt von meinem persönlichen Mitgefühl mit dieser Person ab. Unter Umständen kann man auf so eine Situation auch mit purer Schadenfreude reagieren - auch die setzt Einfühlungsvermögen voraus.

Ob sich dann daraus wirklich Mitgefühl entwickelt, ich also ähnliche Reaktionen entwickle (Freude, Angst, Schaudern, ...), hängt von persönlichen Erfahrungen und auch meiner Einstellung dazu ab und ich kann es bewusst (zumindest in gewissem Grad) beeinflussen.

Und Mitgefühl kann man auch ohne direktes Einfühlungsvermögen generieren - also rein "logisch". "Mein" Autist hat das auch gelernt, es ist manchmal richtig niedlich, wenn er mir wegen einer Bagatelle (Knie am Tischbein gestoßen) auf die Schulter klopft und mir sagt: "Ach, das wird schon wieder gut." Hätte er echtes Einfühlungsvermögen, würde er dort auch differenzieren und vor allem nicht achtlos weiter gehen, wenn jemand vor seinen Augen stolpert und eine mehrstufige Treppe hinunterstürzt (zu dieser Personen hatte er keinerlei emotionale Bindung - also entwickelte er auch kein "Mitgefühl").
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Ein Mensch, der Einfühlungsvermögen besitzt, ist bereit, sich auf andere einzustellen und ihre Bedürfnisse ernst... zu nehmen.
Ja, das Einstellen auf einen anderen Menschen ist aktiv. Genau wie das Ernstnehmen seiner Bedürfnisse.

Beides sind aber nur Folgen aus dem Einfühlen, was automatisch erfolgt - oder eben nicht (wofür man das entsprechende Vermögen benötigt).

Das Einstellen auf einen anderen Menschen, das Eingehen auf seine Gefühle und seine Bedürfnisse sind Ausprägungen des Mitgefühls.

Was ist denn so schwer daran, diese Begriffe so zu verwenden, wie sie auch gedacht sind?
@ Sorbas
Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Hauptsache Spanien... *zwinker*
@ Sorbas
zu Deinem Autisten: möglicherweise handelt es sich aber auch nur um reine Nachäfferei....

Zur Empathie und deren Zusammenhang zu Mitgefühl und Einfühlungsvermögen:

Wenn Du eine allgemein in Psychokreisen akzeptierte Definition von E. hast, lass es mich wissen, ich bring Dich ganz groß raus. Mit der E. verhält es sich fast (nicht ganz!) so wie mit der EI...
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
zu Deinem Autisten: möglicherweise handelt es sich aber auch nur um reine Nachäfferei....
Ganz sicher nicht.
Der Junge ist äußerst intelligent und hat eine Hochbegabung im math./naturw. Bereich. Auch Sprachen sind kein Problem für ihn. Und er hat durchaus Mitgefühl - wenn er eine emotionale Bindung zu einer Person hat und das Gefühl dieser Person mitgeteilt bekommt und (rational) nachvollziehen kann. Aber er hat definitiv kein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen.
Die Handlung an sich (Hand auf die Schulter und der Spruch) ist natürlich erlernt, aber er reflektiert ja auch darüber und drückt dann schon sein Mitfühlen auch entsprechend aus. Ihm sind da die Empfindungen des Anderen nicht egal.

Wenn Du eine allgemein in Psychokreisen akzeptierte Definition von E. hast, lass es mich wissen, ich bring Dich ganz groß raus. Mit der E. verhält es sich fast (nicht ganz!) so wie mit der EI...
Allgemein heißt: von den meisten - oder?

Da ist Einfühlungsvermögen (in der Regel wird dabei neudeutsch von "Empathie" gesprochen, abgeleitet aus dem vor gut 100 Jahren geschaffenen "Empathy" als englischer Begriff für das deutsche "Einfühlungsvermögen" - ein Grundbegriff der klassischen deutschsprachigen Psychologie) die mehr oder weniger angeborene, aber durchaus auch verfeinerbare Fähigkeit, sich unmittelbar in die Gefühle und Gedanken eines Anderen hineinzufühlen - man kann das Wort also durchaus "wörtlich" nehmen.

Mitgefühl ist dagegen das "Mit-dem-Anderen-Fühlen", es erfordert also zumindest auch eine persönliche Wertung, um mit dem Anderen und nicht neutral oder sogar gegen den Anderen zu fühlen.

Andererseits muss ich für Mitgefühl nicht unbedingt Einfühlungsvermögen haben. Dafür reicht es aus, die Gefühle und Gedanken eines Anderen rational (und damit erst mittelbar) zu erfassen.

Diese Unterteilung ist in der Psychologie (das meinst du doch mit Psychokreisen? *zwinker* ) weitgehend einheitlich.
Vorwiegend mitfühlende Lehrer (hier ist nicht das der Sozialisation geschuldete ritualisierte Mitgefühl gemeint) bekommen allenfalls mit, dass ein Schüler die ritualisierten Formen (Benimmregeln) überschreitet und sind oft nicht in der Lage mittels Einfühlungsvermögen angemessen Grenzen zu setzen.
Sie nehmen Angriffe "persönlich". Statt zu führen.

Gute Lehrer sind wie Dirigenten .... sie führen das Orchester und haben die einzelnen Musiker im Blick.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Sind wir hier noch in der Gruppe "Intelligenz & Hoch-IQ" ? *zwinker*

Ich finde es ja irgendwie amüsant, wie Begriffe irgendwie nach Gefühl verwendet werden - einer ernsthaften Diskussion ist das aber eher abträglich.

Vorwiegend mitfühlende Lehrer (hier ist nicht das der Sozialisation geschuldete ritualisierte Mitgefühl gemeint) bekommen allenfalls mit, dass ein Schüler die ritualisierten Formen (Benimmregeln) überschreitet und sind oft nicht in der Lage mittels Einfühlungsvermögen angemessen Grenzen zu setzen.
Um mitzubekommen, ob ein Schüler "Benimmregeln" überschreitet, muss man nicht mitfühlend sein. Man muss nur die Regeln kennen und das Verhalten der Schüler wahrnehmen und damit vergleichen können.

Und wie setzt man "mittels Einfühlungsvermögen" Grenzen?

Einfühlungsvermögen kann sehr hilfreich sein, die wahren Intentionen des Schülers für sein Verhalten zu erkennen. Und dank dieser Erkenntnisse kann ich dann geeignete Maßnahmen auswählen, um dem Schüler in angemessener Weise sein (Fehl-)Verhalten zu spiegeln und ihm in dem Zusammenhang die bestehenden Grenzen verdeutlichen. Die Grenzen selbst kann ich aber nur mittels klarer, eindeutiger und ehrlicher Worte setzen - ggf. reichen manchmal auch nonverbale Signale.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Gute Lehrer sind wie Dirigenten .... sie führen das Orchester und haben die einzelnen Musiker im Blick.
Bisschen ab vom Thema, aber trotzdem:

Hast du schon mal nach einer Doppelstunde Sport und vor einer Ma-Klassenarbeit in einer 8. Klasse einer integrativen Gesamtschule vor ca. 30 Schülern gestanden und versucht, denen die verschiedenen Formen des Konjunktiv im Englischen nahezubringen (die sogenannten "If-clauses")? Da bist du kein Dirigent mehr, egal wie gut du als Lehrer bist *zwinker*

Das ist ein schöner Spruch von jemandem, der von der Praxis deutscher Schulpolitik wenig Ahnung hat.

Ich weiß auch, dass es anders geht - habe es z.B. in Mittelengland persönlich erlebt.
Gut. Dann beginnen wir also mit der Frage:
Was sind Gefühle?
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Was sind Gefühle?
In welchem Kontext?

In Bezug auf mein "Begriffe irgendwie nach Gefühl verwendet": Intuition, bösartig hätte ich auch "nach Belieben" schreiben können.
Ich würde natürlich mit der neurologischen Definition ansetzen.

Gib mal bei google "Emotionale Kommunikation - ein integratives Modell ein."
Das ist ein schöner Spruch von jemandem, der von der Praxis deutscher Schulpolitik wenig Ahnung hat.

Schulpolitik und Praxis sind mein zweitliebstes Thema.
Ich habe sogar schon als sonderpäd. Begleitperson für (im Kern) 3 Kinder den Klassenclown gemacht. Drangehängt haben sich natürlich noch einige andere. Und ich habe das Trüppchen erfolgreich selektiert. Lehrer sind keine ausgebildeten Pädagogen, aber sie sollten z.B. wissen, wann sie überfordert sind und delegieren müssen.

Du fühlst Dich als Lehrer angegriffen. Ich habe das Thema Lehrer vermutlich in einem Beitrag erwähnt, den ich löschte, weil ich schnell weg mußte.

Sehr viele Lehrer landen mit Burnout beim Therapeuten und in den Tests stellt sich dann heraus, dass ihnen auffallend häufig das fehlt, was man von ihnen erwarten würde: Einfühlungsvermögen.
Sie sind definitiv mit dem Beruf überfordert. Und ich plädiere seit Jahren für entsprechende Berufseignungstests, bevor Studenten sich fürs Lehramt entscheiden.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Deshalb frug ich nach dem Kontext. Gefühl kann vieles sein - auch in der Psychologie.

Und neurologische Definition von Gefühl? Gefühl als Synonym für Wahrnehmung? Oder als Emotion? - ist neurologisch etwas völlig anderes.

Gib mal bei google "Emotionale Kommunikation - ein integratives Modell ein."
done *zwinker* Und nun?
Da du anscheinend (nicht scheinbar! *ggg*) weder Dr. Anne Bartsch noch Dr. Susanne Hübner bist (weder Alter noch Geburtsjahr passen halbwegs) bist - was willst du mit dem Link auf die Dissertation der beiden mitteilen?

Sicher ist nur Eines: Einfühlungsvermögen ist wohl notwendig, um auch auf emotionaler Ebene zu kommunizieren - ohne Einfühlung findest Kommunikation nur oder zumindest überwiegend nur auf der Sachebene statt. Dabei bleibt unbestritten, dass nicht auch über die Sachebene Emotionen kommuniziert werden - Emotionale Kommunikation ist aber etwas anderes *ja*.
---
Momentan läuft auf RTL gerade Dieter Nuhr - eine Fliege hat nur ein Gedächtnis von 0,7 Sekunden Dauer. Und er beschreibt, wie man eine Fliege wegschnipsen kann und die Fliege trotzdem nicht nachtragend ist. Er beschreibt es sehr bildlich - aus einer imaginären Sicht der Fliege. Und dank Einfühlungsvermögen bei den Zuschauern klappt das offensichtlich sehr gut. Ob sie deshalb aber Mitgefühl für die Fliege entwickeln?
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Nachtrag zur Fliege:
OK, hier erfordert das Einfühlungsvermögen auch eine gewisse intellektuelle Leistung - das Gesprochene muss erst einmal im Gehirn virtualisiert werden, um sich dann in diese virtuelle Fliege hineinfühlen zu können.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Du fühlst Dich als Lehrer angegriffen.
Nö, ich hab zwar auch mal Pädagogik studiert (heute studiert man ja nur noch "auf Lehramt"), aber fühlte mich nicht als Lehrer angegriffen. Ich hab auch selbst noch nie das zweifelhafte Vergnügen gehabt, in der von mir geschilderten Situation zu sein. Aber ich kann mich ganz gut in Lehrer "einfühlen" - weil ich täglich mit ihnen zusammen arbeite und ein gutes Einfühlungsvermögen habe. *ja*

Und wenn jemand von sich schreibt, dass er als "sonderpädagogische Begleitperson" den "Klassenclown" gemacht hat, mach ich mir mein eigenes Bild. Danke. *oh2*

Sehr viele Lehrer landen mit Burnout beim Therapeuten und in den Tests stellt sich dann heraus, dass ihnen auffallend häufig das fehlt, was man von ihnen erwarten würde: Einfühlungsvermögen.
Sie sind definitiv mit dem Beruf überfordert.
Diagnoseverdacht: mangelhafte Beobachtungsgabe, gekoppelt mit Voreingenommenheit? *gruebel*
Viel Spaß beim Lesen *g*
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Viel Spaß beim Lesen
Meinst du die Dissertation?
Hab sie in weiten Teilen quergelesen (bin durchaus ein Schnellleser) und hab keine interessanten neuen Punkte bezüglicher dieser Diskussion gefunden - weder zu "Einfühlungsvermögen und Intelligenz" noch zur Stellung von Mitgefühl zu Einfühlungsvermögen.
Höchstens vielleicht, dass an vielen Stellen deutlich zwischen der Einfühlung in die Emotionen des Kommunikationspartners an sich (setzt natürlich die Fähigkeit dazu voraus, ein entsprechendes Einfühlungsvermögen) und die Perspektivübernahme bzw. das Mitgefühl (setzt entsprechende intellektuelle Fähigkeiten voraus) unterschieden wird. Diese Unterscheidung erfolgt sowohl in den eigenen Gedanken der beiden Autorinnen wie durch Verweis auf die Erkenntnisse vieler Psychologen und Neurologen.
Insofern verstehe ich nicht, wie du bei inhaltlicher Kenntnis dieser Dissertation immer wieder das Gegenteil beschreibst. *oh*

Aber vielleicht habe ich ja doch etwas in der Schnelle übersehen - magst du mir einen Seitenverweis nennen?
Lehrer sind die Berufsgruppe mit den häufigsten psychischen Erkrankungen. Gefühle sind im Gegensatz zu Emotionen bewußt. Sie entstehen im limbischen System. Ein Gefühl ist eine Wahrnehmung, die wir von innen oder außen registrieren und die wir bewußt bewerten. Ich bewerte also meine erlebte Situation, den Reiz oder den Impuls. Dies ist der entscheidende Unterschied zur Emotion, die unbewußt ist und im Reptiliengehirn entsteht.
PS. Ein Beispiel für eine Emotion ist Glück oder negativ eine Depression.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Eine interessante Unterscheidung zwischen Gefühlen und Emotionen.

Magst du noch Wahrnehmungen und Intuitionen mit einflechten?

Und es ist wieder deutlich erkennbar, wie unterschiedlich Begriffe ausgelegt werden (können):
Ich hätte (wenn ich schon zwischen Emotion und Gefühl auf den dargestellten Ebenen unterscheiden sollte) das Gefühl eher als die unmittelbare Folge einer Wahrnehmung (z.B. Schmerz) eingestuft und in der kognitiven Verarbeitung dieses gefühlten Schmerzes in der linken Handfläche die Emotion "Angst" entwickelt, dass es meiner Hand noch mehr schaden könnte, wenn ich sie noch länger am heißen Topfgriff beließe. Was dann in der Regel auch ein entsprechendes Handeln zur Folge hat. *zwinker*

In einem anderen Kontext sind aber Gefühl und Emotion durchaus als Synonyme verwendbar (ähnlich wie Einfühlungsvermögen und Empathy/Empathie).

Das mit den Lehrern lasse ich mal unkommentiert *ggg*
Außer vielleicht, dass das nicht immer so war *baeh*
Ich versuchs mal: Eine Wahrnehmung ist ein Impuls, den wir durch die Sinnesorgane aufnehmen.
Intuition ist deutlich schwerer. Ich würde sagen: Die Bewertung eines Reizes durch unser Unterbewußtsein.
Das Problem mit den Begriffen ist, daß sie in der Umgangssprache ständig unterschiedlich angewendet werden.
Im Reptiliengehirn entsteht der Impuls Angst und Flucht. Wenn ich mich an einer Herdplatte verbrenne ziehe ich meine Hand zurück. Also Flucht. Das ist ein Reflex. Er ist nicht bewußt. Das würde viel zu lange dauern. Dann hätten wir als Spezies nicht überlebt.
*******Maxx Mann
11.919 Beiträge
Deswegen schrub ich auch vom heißen Topfgriff - wo der Schmerz durchaus ertragbar sein kann und ich vor der Entscheidung stehe: Topf fallen lassen (schade um das Essen), den Topf zurück auf den Herd stellen (dann darf ich aber nicht loslassen) oder den Topf schnell rüber auf den Esstisch stellen (wo er hin soll). *zwinker*
Wenn ich dem Reflex folge, liegt das Essen auf dem Küchenboden und bei meinem Pech ist auch noch eine Bodenfliese angeschlagen. *ggg*

Ansonsten kann ich durchaus mit dir gehen (hab dein erstes Posting wohl ein wenig fehlinterpretiert).
Das Problem mit den Begriffen ist, daß sie in der Umgangssprache ständig unterschiedlich angewendet werden.
Nicht nur in der Umgangssprache. Auch zwischen verschiedenen Wissenschaftszweigen gibt es teilweise Verschiebungen im Begriffsverständnis. Und bei der heutigen Internationalität der Wissenschaft kommen noch mangelhafte Übersetzungen erschwerend hinzu - spätestens dann, wenn die Ergebnisse der Wissenschaft aus dem Englischen in die entsprechende Landessprache übersetzt werden. *oh2*
In einem Vortrag von Manfred Spitzer habe ich gehört, daß nur 10 % aller Lehrer psychisch gesund das Rentenalter erreichen. Er führt das auf die hohe Frustrationsquote zurück, da sie ständig gegen Hollywood, Intendo und Sonstiges kämpfen müssen.
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