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Intelligenz-Test als Beweis für Hoch-IQ?

********nder Mann
2.896 Beiträge
Ich fasse das einfach mal als Umschreibung für Persönlichkeit bzw. "Seele" auf. Fakt ist, dass in vielen Bereichen des Lebens derlei vermeintliche Beweise notwendig sind. Ein bestimmter Notenschnitt, um aufs Gymnasium zu kommen, NC-Auswahl an der Uni (Mindestens in manchen Fächern absoluter Schwachsinn.), "der richtige Lebenslauf", um ins Berufsleben einzusteigen etc. pp. 130 IQ-Punkte, um bei Mensa Mitglied sein zu dürfen usw.

Dass Menschen (oder zumindest ich *lach* ) mehr zu bieten haben, als einen IQ-Wert, und es genug Idioten oder asoziale Spasten gibt, mit einem IQ-Wert jenseits der 130, ist aber wie gesagt ein anderes Thema *ggg*
nur sag,
was willst Du mit dem Begriff "Spasten" sagen, Versuchender?
@ Versuchender
Was macht einen Menschen wertvoll...liebenswert...gesellschaftlich bedeutsam...zum guten Freund...zum guten Liebhaber...?

Der IQ?

*zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
lt. einer bekannten volks_weisheit
Was macht einen Menschen ... zum guten Liebhaber...?

Der IQ?

angeblich der mangel daran! *fiesgrins*
********nder Mann
2.896 Beiträge
**********80_79:
was willst Du mit dem Begriff "Spasten" sagen, Versuchender?

Ein persönlich-generischer Unterschichtenflame gegen gewisse Hoch-IQler, die sich übermäßig damit identifizieren und etwas darauf einbilden, sich gleichzeitig aber keine Banane schälen können, der politisch korrekte Menschen aufschreckt.

Ich hätte es auch verständnisvoller und neutraler formulieren können, aber darauf hatte ich ausnahmsweise mal keine Lust *g*

******cht:
Was macht einen Menschen wertvoll...liebenswert...gesellschaftlich bedeutsam...zum guten Freund...zum guten Liebhaber...?

Der IQ?

Ich dachte es wird offensichtlich, dass ich mich gegen eine überzogene Verwendung des IQs ausspreche? Ein hoher Wert ist sicherlich nice to have, aber finde ich darauf basierende Vereinigungen (Mensa) eher lächerlich, noch den IQ alleine für besonders aussagekräftig, was die allgemeine und/oder spezielle Lebensführung anbetrifft.

Der IQ eines Menschen ist mir so ziemlich egal, auch wenn es wohl einen Zusammenhang zwischen ihm und den Menschen gibt, mit denen ich mich tendentiell gut verstehe/von denen ich mich verstanden fühle. Gleichzeitig ist es aber so (Und das erachte ich für eine suboptimale Lösung), dass der IQ eines Menschen als Qualitätsmerkmal wofür auch immer genommen wird.

Aber was anderes habe ich meines Wissens nach auch nicht geschrieben Schulter zuck
**********eume2 Frau
2.492 Beiträge
Ich wundere mich seit langem darüber, dass es Menschen gibt, die sich extra als Mitglied in eine Gruppe zu einem bestimmten Thema eintragen, nur um dort schriftlich loszuwerden, dass sie genau dieses Thema total überbewertet finden und ja ein anderes im Leben viel entscheidender sei.

Würde jemand Mitglied in der Katzengruppe werden, nur um dort für alle lesbar zu erklären, dass er Hunde besser findet??

Denkt mal drüber nach, danke.
LG, Laura
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********aeume:
Ich wundere mich seit langem darüber, dass es Menschen gibt, die sich extra als Mitglied in eine Gruppe zu einem bestimmten Thema eintragen, nur um dort schriftlich loszuwerden, dass sie genau dieses Thema total überbewertet finden und ja ein anderes im Leben viel entscheidender sei.

Nun ja, nur weil ich gewisse Eigenschaften teile und mit einem Bruchteil der Personen, die diese Eigenschaften auch aufweisen, harmoniere, heißt das ja nicht, dass ich eine übermäßige Identifikation mit dieser Eigenschaft nicht kritisieren darf?

Zumal ich nicht sage "Hunde finde ich besser.", sondern lediglich "Katzen sind nicht alles.". Und ein IQ von XY öffnet einem eben nicht automatisch alle Türen. Hochbegabung öffnet einem nicht automatisch alle Türen und müsste man - wenn man das wöllte - wohl am ehesten einer religiösen Vereinigung beitreten. Und es ist ja okay, dass sich manche Menschen mit ihrem Fußballverein oder ihrem IQ identifizieren, gleichzeitig ist zu hoffen, dass es eben auch Menschen gibt, die das nicht tun. Und trotzdem den Disput mit "Ihresgleichen" suchen.

Hmm. Vermutlich müsste ich lauter schreien "Katzen sind toll, und jeder der Katzen toll findet, sollte vom Leben bevorzugt werden.". Dumm nur, dass ich mit Katzen kein Overcommitment pflege.

Es geht (mir) also nicht darum, dass ich sage das Konzept des IQ ist totaler Bullshit, sondern dass die Verwendung des IQ in gewissen Kontexten absoluter Schwachsinn ist. Zum Beispiel, wenn man IQ mit Intelligenz oder Hochbegabung gleichsetzen will. Oder einen IQ als Selektionskriterium für was auch immer nimmt.

Auch in der Gruppe der Katzenliebhaber wird es Menschen geben, die sagen "Dübdübdübdübdü, Katzen sind mein ein und alles." und welche, die sagen: "'ne Katze? Ist ganz nett, hab ich auch.". Wie häufig die einzelnen Typen vertreten sind, ist eine andere Frage, aber muss man sich nicht mit allen anderen Katzenliebhabern verstehen. Oder sagen wir: Ich zumindest nicht. Vor allem nicht auf Meinungsdisputebene.
Ich habe diesen Raven-Matritzen-Test gemacht als ich Anfang 30 war.... ein Freund ist Psychologe und bat mich damals, an solch einem Test teilzunehmen.
D.h., das war reiner Zufall und ich wusste bis dato nur, dass ich als ein bisschen "schwer erziehbar" galt und mir ein "renitentes Wesen" diagnostiziert wurde - verhaltensauffällig eben....
Insofern war das doch auch eine gewisse Erleichterung für mich in diesem Moment, weil mir alles, was andere vorher an mit auszusetzen hatten, irgendwie ein bisschen stärker an mir abprallte. Ich habe jetzt nicht gesagt "ja - ich bin eben so unglaublich intelligent, deshalb darf ich auch unglaublich zickig sein" oder so; aber irgendwie hat mir das ein Stück weit auch eine gewisse "Versöhnung" mit meinen negativen Anteilen ermöglicht.

Dieser Test misst ja in erster Linie, wie "gut" man neuronal vernetzt ist; und so denke ich, dass diese "über"-Vernetzung in bestimmten Bereichen bei Hoch-IQlern auch meist mit "unter"-Vernetzungen in anderen Bereichen einher geht. Die meisten Hoch-IQ-ler, die ich kennen gelernt habe, haben einen sympathischen Sprung in der Schüssel.... jeder an einer anderen Stelle.
Aber liebenswerter oder lebendiger oder anziehenderer wirkt man sicher nicht aufgrund des hohen IQ. Da ist viel mehr Biochemie im Spiel und irgendwie wohl auch Metaphysik.....

Ich wundere mich seit langem darüber, dass es Menschen gibt, die sich extra als Mitglied in eine Gruppe zu einem bestimmten Thema eintragen, nur um dort schriftlich loszuwerden, dass sie genau dieses Thema total überbewertet finden und ja ein anderes im Leben viel entscheidender sei.
.... das wundert mich auch; und ich denke, manche tragen diese Gruppenmitgliedschaft wie ein Schmuckstück. Das ist natürlich völliger Unsinn, denn der IQ jedes Einzelnen ist ja nicht dessen Verdienst.
Mir ist nur aufgefallen, dass die Mitglieder in dieser Gruppe doch z.T. stärker in der Lage sind, ein bisschen mehr über sich selbst zu lachen als z.B. die Akademiker..... aber das kann auch an verschieden Randbedingungen liegen. Vielleicht ist es so, dass Intellektuelle ganz besonders stolz sind auf ihre geistigen "Verdienste", die sie sich ja z.T. auch wirklich erarbeitet haben und deshalb stolz darauf sein "dürfen" und die Hoch-IQs sich mit ihrer Teil-Verschrobenheit eher ein bisschen besser versöhnen können...
nun ja
Es ist mitunter schon erheiternd, wie manche Menschen ihren hohen IQ, also eine biologische Besonderheit, wie große Titten, lange Schwänze, Körperlänge, Körperkraft et al., wie eine Monstranz vor sich hertragen und andererseits keinen Moment zögern, ganz unvernetzt, sondern monosynaptisch, "Rassist" zu bellen, wenn ihr emotional stabilisierendes Weltbildchen in Frage gestellt zu werden scheint...die neuronale Vernetzung hilft nur, wenn die kognitiven Anteile von den emotionalen nicht dauernd in Geißelhaft genommen werden...



Mir ist nur aufgefallen, dass die Mitglieder in dieser Gruppe doch z.T. stärker in der Lage sind, ein bisschen mehr über sich selbst zu lachen...





nun ja...sagen wir mal so...hier werden sie vielleicht etwas länger toleriert....
..die neuronale Vernetzung hilft nur, wenn die kognitiven Anteile von den emotionalen nicht dauernd in Geißelhaft genommen werden...

Das glaube ich auch. So kann man seine Potentiale und Fähigkeiten nicht leben. Aber das resultiert doch eher aus einer Charaktereigenschaft.... da kann man ja (eine gewisse Selbstreflexion vorausgesetzt) nicht so viel dran ändern, oder?
@ konvergenz
resultiert doch eher aus einer Charaktereigenschaft.... da kann man ja (eine gewisse Selbstreflexion vorausgesetzt) nicht so viel dran ändern, oder?



Der Neurotisierungsgrad (und der bestimmt letztendlich darüber, wie hoch der geistige Tellerand ist) ist postnatal modulierbar... *zwinker*

Es ist kein Ausdruck von Erbsünde, ein Gutmensch zu sein.
..... aber das ist doch diskret, was man da nach dem dritten Lebensjahr noch nachjustieren kann, meinst du nicht?
@ konvergenz
Bezüglich der IQ-Entwicklung aka Vernetzungsdichte ist der Zug nach dem 3. Lebensjahr im wesentlichen abgefahren; bezüglich des Neurotisierungsgrades aka Vernetzungsmuster meines Erachtens nicht.

Wessen asthenisch kränkbares Ich z.B. die Selbstbestätigung des "Antifaschisten" gegen die pösen "Rassisten" in wohlig konformistischem Umfeld benötigt, dem kann auch mit 50 noch geholfen werden...prinzipiell...leider fehlts einem solchen Mitbürger meist am Leidensdruck, hat er doch eine recht bequehme Symptombildung zustande gebracht....ähnlich verhält es sich mit dem Neonazi, der sich als "nationale Elite" phantasiert...
Unsinn...
Hochintelligente Menschen schlafen nur mit ebenso intelligenten... das kann für mich nur bedeuten : ich bins ! *grins*

Dafür braucht man doch keinen Test. Tz tz tz.... ihr habt Sorgen !

Seht Euch an mit wem ihr schlaft und dann überlegt wie intelligent Ihr seid.
inVincula
*haumichwech* Seht Euch an mit wem ihr schlaft und dann überlegt wie intelligent Ihr seid.


Rückblickend betrachtet würde es mich da fast in den Fingern jucken, nen Antrag auf Schwerbehinderung zu stellen...
@Dreilicht
*fiesgrins*

Du bist böse !

Schwerbehindert bist Du aber auch mit nem Buckel.....
inVincula
Ich hab keinen Buckel....
@Dreilicht
OK
inVincula
...aber mein Gesicht.... *hackfresse*
och dreilicht-....
Nu machst es mir kaputt.

Nicht schöne aber hochintelligente... ficken dann auch nur nicht schöne hochintelligente oder ficken, weil hochintelligent, alles nach Berechnung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens des nächstmöglichen Stichs.... ?


ich bin schön, ich bin schön, ich bin schön......
inVincula
Das Herz, inVincula...das Herz...

*zwinker*
Ich habe irgendwie den Faden verlohren..

Sex taugt zum Ersatz für den IQ Test(welcher Auslegung auch immer),der zur Schau getragene IQ ist aber genauso pfui ,wie lange Schwänze und Titten?

Ich dachte bislang ,das wären drei der Zutaten für einen netten Abend.
hier wird
der IQ zur Schau getragen ?????????????

Woooooooooooooo ????????????
Das versuche ich ja grade rauszufinden.
Die These ,Sex mit Intelligenten würde den IQ Test ersetzen,gefällt mir ja eigentlich ganz gut.Da war ich zuletzt nicht unzufrieden.

Nur weiß ich jetzt nicht,was nicht was ich da ableiten kann ,meine Schwanzlänge betreffend und warum "der" Monstranz genannt werden darf.
ofinterest11
Trägst Du etwa deine Hose immer offen oder gar immer nur ein Mäntelchen um die nackten Lenden schmeichelnd....


Interessant.... sehr interessant.
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