Pauli-Effekt
Ungewöhnlich häufig gingen Geräte, die sich in der Nähe von Prof. Wolfgang Pauli befanden, kaputt.
Pauli hielt den Effekt für real und war erleichtert, wenn er wieder auftrat. [3][5] Zu Hilfe kam ihm dabei die Psychologie von Carl Gustav Jung, mit der sich Pauli intensiv auseinandersetzte: dort kann es als Synchronizitätsphänomen betrachtet werden (siehe auch Psychophysisches Problem). Die Phänomene treten, so Pauli in einem Brief an C. G. Jung vom 28. Juni 1949[6] vor allem auf, wenn sich Gegensatzpaare ausbalancieren und entspräche dem Zeichen zhèn (Donner, Beben) im I Ging, der Verlust bedeute, der sich aber in wenigen Tagen wieder aufheben würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pauli-Effekt
1930 (offener Brief an Lise Meitner und die „Lieben Radioaktiven Damen und Herren“ auf einer Tagung in Tübingen): Pauli postuliert das Neutrino. [...] Empirisch nachgewiesen wurde das Neutrino erst 1956
http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Pauli
Vielleicht wollten die wieselflinken Gesellen nicht erkannt werden und haben sich gerächt, indem sie mit Überlichtgeschwindigkeit den zhèn-Donner erzeugt haben.
Nur so 'ne Theorie von zwei praktischen Nichtphysikern...