@Ludivine
Ok machen wir eine bisschen weiter in deine Überlegung:
Disagree. Intelligenz ist im Grunde eine Eigenschaft wie jede andere auch. Überlegen macht sie mich erst dann, wenn ich sie - idealerweise zum Wohle/im Dienste der Menschheit - einsetzen kann. (Je nach Gesinnung mag das "wofür" auch irrelevant sein und ist Für und Wider oft eine Perspektiv- und Zeitfrage.)
Intelligenz ist das Gegenteil von keine Intelligenz oder falls Du es besser magst:
Intelligenz vs. Keine Intelligenz
Wenn ist es eine Eigenschaft wie jeden anderen auch, wieso definieren wir Sie als gegeben wenn diese Eigenschaft bestimmten normative Muster erweist?
Es gibt vielen Untersuchung und auch eine bestimmte Punktanzahlen sowohl für die intelligensten Hirn wie auch für die Behinderten... Somit es handelt sich nicht nur um eine beiläufig Eigenschaft, da es zum Überleben dient. Wenn ein Mensch nicht ausgestattet ist mit eine Minimun, ist diese Mensch nicht lebensfähig und braucht Hilfe zum Überleben.
Intelligenz zielt in der Gemeinschaft zwei verschiedenen Begehren:
Gemeinschaft Gefühle vs Überlegenheit.
Wofür jeden einzelnen sich entscheidet, wie , warum
weshalb, etc: ist immer eine frage der Sozialisierung, welche den Individuum erfahren hat.
Diese hat sehr vielen möglichen Zielen.
Ob es handelt sich um Perpektiv oder eine Zeitfrage haben sollten, ist wiederrum die Realisiebarkeit einer Ziele welche eine Person, hat.
Allerdings meine Aussage war wert frei:
Lediglich dass Intelligenz macht Überlegen und deshalb Einsam. In Welcher Form und mit welche Ziele war es nicht beabsichtlich, sondern nur die Feststellung dass es so ist.
"Der Elfenbeinturm ist ist eine nachvollziehbare, aber unnötige (Selbst-)Limitierung. Zumal im Endeffekt jeder Mensch einsam ist. Gibt's von Rilke nicht so ein Gedicht, dass sich die Einsamkeit auflöst, wenn sich zwei Einsame begegnen?"
Selbst Limitierung durch Einsamkeit? wobei jeden Mensch einsam und doch nicht weil zwei?
Und wer ist limitiert? Derjenige, der stellt seine Einsamkeit fest oder seine Intelligenz?
Jeder Individuum ist einzigartig und wohl oder übel durch seine eigenen Fähigkeit begrenzt. So arrogant zu sein und zu glauben, dass seine Intelligenz und dadurch seine Überlegenheit gegeben ist, kann auch so verstehen werden als einfach die Einsamkeit welche man empfinde dadurch dass jemand der sich beschäftigt mit zb:: Psychologie, Philosophie, Politik und je nach Kenntnisse nicht mit jeden sich unterhalten kann, rein dadurch, dass es bedarf Wissen, welche man braucht um es zu analysieren und es verstehen. Das macht doch Einsam und es begrenzt.
Da auch wertfrei.. Ohne das Zutun von Anderen... nur weil so ist, dass Intelligenz sich durch Wissen sich ausdrückt und nicht für jeden zugänglich.
Bezogen auf die Begegnung von zwei Menschen und deshalb werden sie wiederum nicht mehr einsam, muß nicht die Intelligenz eine Rolle spielen. Nach meine Wissen eine Mensch schätzt eine anderen Mensch innerhalb von 10 Sekunden durch die Stamm Hirn- Ob da Intelligenz eine Notwendigkeit ist, erlaube es mir bitte zu bezweifeln.
Wenn es um eine sexuell Beziehung handelt und dadurch nicht mehr einsam ist, hat nicht mit Intelligenz zutun sondern ob man den anderen riechen kann....
"Wenn ich die Intelligenz nutze, mir meine Nische und passende Menschen um mich herum suche und weder mich noch andere nur über ihre (geistige) Leistung (oder überhaupt) definiere,... ich glaube dann ist gar kein Platz für Einsamkeit, obwohl sie immer da ist. (Alleinsein ist für mich etwas anderes/ein Unterscheid.)"
Wir tun uns nicht nach Leistung definieren? Ist den Welt welche ich lebe eine anderen als Deine? Wenn Wörtern wie Wachstum, Leistung, Flexibilität, etc diktieren unser Welt: ist es keine sich selbst und anderen definieren nach geistige Leistung? Nein? Ich dachte... Das solltest du mir es erklären, weil wenn es nicht so ist, wie dann?
Die Nische, die Geborgenheit der Familie, die Freund Kreis, sich wieder subjektiv. Dh. bezogen auf eine bestimmte Mensch und ich meinte es Allgemein.
Einsamkeit ist da und doch nicht da, was nun? Sind wir einsam oder nicht?
Einsamkeit ist nur den Ausdruck eines Gefühles, welche empfindet wird, weil es entsteht. Es ist nicht rational und ist Ausdruck für Eigenständigkeit oder Andersartig sein, nicht durchschnittlich... Ob positiv oder negativ besetzt ist, war da auch nicht meine Aussage. Ich habe lediglich gesagt dass dadurch Einsamkeit entsteht, oder besser entstehen kann.
Zum Thema: Ich übe mich gerade darin mehr auf die Gemeinsamkeiten zu schauen denn die Unterschiede und letztere in ihrem Sein wertzuschätzen. Gibt's auch (und gerade) unter Intelligenten. Ich öffne mich einfach (zunehmend) der Neugier fürs Menschsein in seiner Ganzheitlichkeit. Und manchmal ist, beziehungsweise empfinde ich eine Erdung und Reduktion als wünschenswert.
Ich bin aufgewachsen auf zwei Kontinenten, ich spreche 3 Sprache, war in Zahlreiche Orten... Das einzige was ich darüber weiß, ist: eine System ist nur soviel wert, dass es besteht innerhalb diese System bestimmte Regel und dass diese ernerkannte sind für die Menschen, die innerhalb diese System leben-
Ob es möglich ist, innerhalb der System jemand zu verstehen, der von woanders komme und anders funktioniert.... Das bezweifeln ich. Warum? Weil man versteht etwas, wenn man es kennt, damit sich auseinder setzt und nicht voraussetzt.
Ganzzeitlichkeit: ist eine Spiritualität dass ich gern mag und die bedarf eine offenen Herz und Intelligenz, nicht voran genommen zu sein und nicht zu vorraussetzen, esondern einfach nur zu verstehen, ohne dafür etwas dahinterstehend zu dichten.
Das ist Kommunikation.....