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Science Fiction and me

SF hat mein Leben definitiv verändert ,in mehreren Phasen.
Bei mir waren es aber eher die Filme,speziell der 70er Jahre.

Rückblickend war Soilent Green in meiner Kindheit der erste Auslöser, mich mit dem Tod gedanklich zu beschäftigen und der Tatsäche,daß die Entwicklung der Erdbevölkerung nicht unbedingt in eine goldene Zukunft münden muß,wie ich bis dahin in kindlicher Naivität annahm.

Zardoz hat meine Sicht auf Religion grundlegend geprägt,weil er die wesentlichen Fragen stellt und unschön beantwortet,die beim Wunsch nach dem ewigen Leben offenbleiben:
Wenn ich im "Himmel"bin,und es keine Grenzen für mich mehr gibt,werde ich mich zum Positiven entwickeln?
Welche Sanktionen gibt es,falls nicht?
Wie verbringe ich meine Zeit?
Was macht das Fehlen von "Aufgaben",die das irdische Leben mir gestellt hat mit mir?

Bei der Star Trek next Generation gibt ein paar unglaublich intelligente Folgen,die philosophische Fragen stellen,welche in realitätsnahen Geschichten schlecht vorkommen können.
Speziell dort finde ich einige Vorstellungen interessant:

Wenn praktisch alles aus dem Replicator kommt und Besitz keine Rolle mehr spielt,Geld als Zahlungsmittel abgeschafft ist und Menschen ihre Rolle in der Gesellschaft nach Neigung und Befähigung einnehmen,wie wirkt sich das auf die Gesellschaft aus?

Das Bedingungslose Grundeinkommen(zuletzt im Gespräch) wär ja im Grunde ein Schritt in Richtung Star Trek.

Achso, "THX 1138" hat mich in meiner frühen Jugend erstmalig dazu gebracht ,darüber nachzudenken,ob die Gegenwart mit ihren vielen kleinen Restriktionen wirklich so optimal und kuschelig ist,wie ich angesichts der weltweiten Alternativen zuvor annahm.

Insgesamt bin ich von der Zukunft (heute) einigermaßen enttäuscht:
Die Gesellschaft hat das Entwicklungstempo der 60er gestoppt und dreht es teilweise wieder zurück,Familyvans und SUVs führen die Erfordernisse der Fahrphysik ad absurdum und verseuchen das Stadtbild und überhaupt sieht alles aus,wie früher.

Bis auf das fantastische Web,lustige kleine apps,die ich auf's Funkgerät laden kann und ein paar medizinische Fortschritte hat sich nichts wesentliches verändert.

Meine Zukunft riecht,schmeckt und fühlt sich an,wie meine Vergangenheit,nur kleiner.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ich sehe auch die Beschränkung von SF auf "geile technische Entwicklung" als sehr einschränkend. Bei wirklich guten SF-Autoren war und ist der technische "Schnickschnack" doch nur schmückendes Beiwerk *zwinker* - teilweise, um so eine etwas reißerische Aufmachung zu erzielen. In Verfilmungen wird dann oft noch eins oben drauf gesetzt *ja*.

Viel interessanter finde ich die sozialen und gesellschaftlichen Spannungsfelder, die in der SF-Literatur aufgespannt werden - sei es über den Umweg der Probleme extraterristischer Zivilisationen (z.B. Eberhard del Antonio oder Sergei A. Snegow) oder direkt die Projektion heutiger Konflikte auf eine ferne, ferne Zukunft (Frank Herbert) oder die Vermischung beider, ggf. auch in humoristischer Verpackung wie bei Douglas Noel Adams *zwinker* oder Lem (letzterer beherrschte aber auch die zutiefst philosophische Reflexion).

Und da lassen sich auch in jüngster Zeit ständig neue Impulse finden, wenn natürlich auch in dem "Konsumverhalten" der Zielgruppe angepasster Form: "Stargate Atlantis" oder "Sanctuary for all" (ursprünglich als reine Web-Serie produziert).
********fere Mann
43 Beiträge
SF
Schön.

Clockwork Orange, Lord of the flies und Tron. Meilensteine des literarischen und filmischen Sciene Fictions.

Hat mich auch intensiv geprägt.

Nicht zu vergessen: Schätzing (Der Schwarm)

Viel Spass beim zukünftigen Leiden.

Da hilft es auch nicht mehr, den Kopf hinter dem Laptop zu verstecken.
Weltgeist Superstar von P.M. (Rodulf von Gardau)

Sehr unterhaltsam und bildend, für mich jedenfalls damals.
********fere Mann
43 Beiträge
Disturbed Undistrictable
Na, und wo stehtst Du jetzt?

Am Fusse des Kontinentalhangs, eingebettet in CO²- und CH-reichen Meeressedimenten?
Eine schlichte Auflistung der Lieblingsautoren finde ich eigentlich ein wenig fad.Ich denke das Thema gibt mehr her.

Möglicherweise einen speziellen Gedanken,der einen mal beeindrickt hat und andere animieren könnte ,das ein oder andere zu Lesen oder anzusehen.

Das darf gerne als Aufforderung gesehen werden.
Gruß
Mich hat in "Weltgeist Superstar" Hegel beeindruckt, der in einer Raumkapsel in Lichtgeschwindigkeit um die Erde kreist, wenn ich mich richtig erinnere.
Ich vergesse leider recht schnell, was ich zur Unterhaltung gelesen habe, weil ich einen eher bulimischen Lesestil habe.
********fere Mann
43 Beiträge
Ich denke, wie in so vielen anderen Lebenslagen auch, betrachte ich eine Situation naturwissenschaftlich, pädagogisch, philosophisch oder rein pragamatisch: volks- oder betriebswirtschaftlich?

Tja, da ich leider den Naturwissenschaften anhänge, müssten sich die Disziplinen vereinigen?

Wer will das , wer kann das? Ist es politisch überhaupt gewünscht?

Im Übrigen, ins Weltallall rauszufliegen, wäre schon eine tolle Sache.

Wenn sie/man es dann überlebt, wäre das ein schönes Buch.
Boah ja,
stellt Euch vor, wir könnten zum Mond fliegen - wow!
Ich denke, wie in so vielen anderen Lebenslagen auch, betrachte ich eine Situation naturwissenschaftlich, pädagogisch, philosophisch oder rein pragamatisch: volks- oder betriebswirtschaftlich?

Tja, da ich leider den Naturwissenschaften anhänge, müssten sich die Disziplinen vereinigen?

Wer will das , wer kann das? Ist es politisch überhaupt gewünscht?

Kann das mal bitte jemand übersetzen?
Ich denke, wie in so vielen anderen Lebenslagen auch, kommt es darauf an ob ich ich eine Situation naturwissenschaftlich, pädagogisch, philosophisch oder rein pragamatisch: volks- oder betriebswirtschaftlich betrachte?

Oder: Ich stelle mir wieder einmal, wie in so vielen anderen Lebenslagen auch, die Frage ob es nicht sinnvoller wäre, die Frage nach der Zukunft der Menschheit nicht nur aus der Sicht einer Disziplin, naturwissenschaftlich, pädagogisch, philosophisch oder rein pragamatisch: volks- oder betriebswirtschaftlich zu betrachten.

Tja, da ich leider den Naturwissenschaften anhänge, müssten sich die Disziplinen vereinigen?

Ich bin vor allem naturwissenschaftlich gebildet, was ich manchmal bedauere, denn ich finde, dass eine rein naturwissenschaftliche Denkweise bei vielen Problemen, mit denen sich die Naturwissenschaften beschäftigen, nicht ausreicht.


Wer will das , wer kann das? Ist es politisch überhaupt gewünscht?

Dazu braucht es eine umfassende Bildung, das braucht deutlich mehr Zeit und sehr viele Ressourcen. Neben dem Geldaspekt habe ich den Eindruck, die Ergebnisse, die eine solche Zusammenarbeit hervorbringen würde, würden dem aktuellen Diktator / der aktuellen Diktatorin / dem Volk (hier ist mir leider nicht klar, was der Autor mit "politisch" meint? Alle Politikmachenden? Und was ist Politikmachen?) nicht passen und werden/würden deshalb unterdrückt.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Tja, da ich leider den Naturwissenschaften anhänge, müssten sich die Disziplinen vereinigen?
Kann das mal bitte jemand übersetzen?

"Ich würde gerne experimentell erforschen, ob ich bei der Vereinigung (coitus) wirklich auf Disziplinierungsmaßnahmen stehe, habe aber noch ein wenig Angst davor, und trage deshalb einen Helm."
Ah,
Ich danke meinen beiden Vorschreibern für ihren selbstlosen Einsatz zu früher Stunde und freue mich,jetzt klarer zu sehen.

Ja,in's All zu fliegen wäre schön,eines Tages.

Mit der Eigendarstellung ein dezentes Zeichen für den "umfassenden" Saversex zu setzen.....warum fällt mir sowas nie ein?
Schatzi (verzeih die Anrede),

Du signalisierst mit Deinem Foto, dass Du gaaaaaaaaaanz weit weg bleiben willst! Gerade mal mit dem Opernglas zugucken vielleicht. Das ist auch safer!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
und da es
Tja, da ich leider den Naturwissenschaften anhänge, müssten sich die Disziplinen vereinigen?
Kann das mal bitte jemand übersetzen?

"Ich würde gerne experimentell erforschen, ob ich bei der Vereinigung (coitus) wirklich auf Disziplinierungsmaßnahmen stehe, habe aber noch ein wenig Angst davor, und trage deshalb einen Helm."

für weltraumflüge meines wissens nach noch keinen "mile high club" gibt, wäre das mal eine echte pioniertag, und wir können hier endlich mal über so wichtige themen wie "schwerelos *popp* ist das förderlich für die entwicklung von hoch-iq oder helfen schläge auf den hinterkopf in diesem zusammenhang eher?" diskutieren
Auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen mögen,scheint es so zu sein,daß intelligente Menschen regelmäßig weniger Muskelmasse besitzen,als weniger intelligente.

Ignorieren wir mal dreist die Ursachen,dann ließe sich daraus ableiten,daß Schwerelosigkeit klug macht.

Das waren mal eben zwei gawagte Morgenthesen auf einen Schlag.

Selbiger wird mich jetzt vermutlich mehrfach treffen,wenn nicht gar regelmäßig.

Ich brauche dringend einen Helm......
********fere Mann
43 Beiträge
Ohne Titel_80_79
Dann lande doch erstmal auf dem Mond.

Viel Spass beim Erzabbau und vergess´dabei bitte nicht die humanistischen Grundregeln.
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Hat das jemand hier gelesen? Wenn ja, und Interesse an einem Gespräch darüber besteht, les' ich's nochmal, ist bei mir nämlich auch schon eine Weile her.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Hm, gelesen habe ich es nicht - aber ich hatte eine Ahnung (der Titel kam mir irgendwie bekannt vor). Nachdem ich eben kurz einige Rezensionen überflogen hatte, kam auch die Erinnerung wieder.

Hab es mal bei Wohlthat in Berlin in der Hand gehalten, kurz drin geblättert und es weder als SciFi noch als "literarisch wertvoll" noch als "sonstwie interessant" eingestuft. *zwinker*

Kann natürlich auch daran liegen, dass ich eine zeimlich antizionistische (aber nicht antisemitische) Grundhaltung habe und mir so ein zionistisches Jammer-Hetz-Buch (meine Einschätzung nach dem Covertext und 2-3 Seiten lesen im Buch) nicht unbedingt antun muss.

Sollte ich mich hier über den Inhalt und die literarische Qualität des Buches getäuscht haben, so lasse ich mich gern eines Besseren "belehren". Suche noch ein Buch über die Feiertage *zwinker*
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
zionistisches Jammer-Hetz-Buch

Das ist es nicht. Es ist überhaupt nicht so leicht einzuordnen. Was für die Qualität des Buches spricht, meiner Ansicht nach. (Wobei mir nicht klar ist, was Du in diesem Zusammenhang mit "zionistisch" meinst. Ein "Hetzbuch" ist es jedenfalls nicht, und es ist eine Dystopie, aber kein Jammerbuch)
Aber wenn Du noch nichts von de Winter gelesen hast, könnte ich Dir andere Bücher von ihm empfehlen, die mir besser gefallen haben ("Hunger" zB) - allerdings kein SciFi.
(Aber vlt wäre es doch auch spannend, sich anhand dieses Buches differenzierter mit Zionismus zu beschäftigen.)
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
(Anti-)Zionismus
Unter Zionismus verstehe ich das politisch-ideologische Anspruchsverhalten auf einen jüdischen Staat im Nahen Osten (konkret: Israel). Das ist für mich genau so ein Extremismus wie z.B. der Islamismus. Und deswegen bin ich da "Anti" (bei beiden - übrigens genau so bei extremistischen Formen anderer Weltanschauungen/Gesellschaftsformen wie z.B. dem Stalinismus oder dem Imperialismus).

Es gibt für den Zionismus die gleiche historische Begründung wie dafür, dass wir als Nachfahren der Hunnen (zumindest teilweise) Anspruch auf die Mongolei und alle von Dschingis-Khan eroberten Gebiete hätten - außer vielleicht, dass die Juden nicht ganz freiwillig dieses Gebiet am östlichen Mittelmeer verlassen haben. Aber aus historischem "Unrecht" eine Rechtfertigung für selbst begangenes Unrecht abzuleiten ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäß.

(Aber vlt wäre es doch auch spannend, sich anhand dieses Buches differenzierter mit Zionismus zu beschäftigen.)
Ich habe mich in den 90ern sehr intensiv und differenziert mit dem Zionismus und auch dem Judentum auseinander gesetzt - gerade weil das in der DDR ein sehr einseitiges und mangelhaft diskutiertes Thema war.
Sorbas.
Verzeih die deutlichen Worte, aber Dein Vergleich ist Scheiße. Würdest Du auch den Polen das Recht auf einen Staat absprechen, da sie ja auch - wie lange nochmal? 30 Jahre? - ganz gut ohne auskamen? Du schreibst, die Juden verließen das Gebiet "nicht ganz freiwillig" - harhar. Mensch, *kopfschüttel*, dass es um deutlich mehr als um Vertreibung geht bei der Geschichte des Staates Israel und der Bedeutung seiner Existenz, das muss man Dir doch nicht sagen, oder?!
Das Existenzrecht Israels UND eine friedliche Einigung mit Palästina schließen sich nicht aus. Genausowenig wie Katholizismus und Protestantismus in Nordirland.
Und wenn Du -ismen geißelst, warum nicht auch Kubismus, Liberalismus, Mechanismus, Metabolismus...?
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Verzeih die deutlichen Worte, aber Dein Vergleich ist Scheiße. Würdest Du auch den Polen das Recht auf einen Staat absprechen, da sie ja auch - wie lange nochmal? 30 Jahre? - ganz gut ohne auskamen?
Das muss man nicht kommentieren ... *schiefguck*

Du schreibst, die Juden verließen das Gebiet "nicht ganz freiwillig" - harhar. Mensch, *kopfschüttel*, dass es um deutlich mehr als um Vertreibung geht bei der Geschichte des Staates Israel und der Bedeutung seiner Existenz, das muss man Dir doch nicht sagen, oder?!
Nun, Israeliten verließen das Gebiet um Jerusalem mehrfach. Und kehrten auch mehrfach zurück. Und sie waren nicht das einzige Volk, dass mehrfach "angestammte Gebiete" im Ergebnis diverser Kriege und Eroberungen verließ - das war gängige Praxis in der früheren Geschichte, in der es auch keine festen "Staatsgrenzen" gab.
Der "Psalm 137" scheint hier eine sehr ideologisch-verklärte Rolle zu spielen, denn die Israeliten lebten in Babylon sehr gut (sicher auch deshalb, weil sich hauptsächlich die oberen Schichten den Umzug leisten konnten).

Unter den Römern wurden die Juden nicht aus Judäa vertrieben, wohl aber dort unterdrückt. Übrigens lebten die meisten Juden schon zu dieser Zeit nicht mehr in Judäa, weil sie nach der Rückeroberung ca. 600 Jahre vorher durch die Perser nicht in das befreite Jerusalem zurück gezogen sind. Und das blieb auch über viele Jahrhunderte so, die Juden lebten mit ihrer Religion und Kultur verstreut und geduldet in kleinen Gemeinden.

Im frühen Mittelalter begannen parallel zu den Kreuzzügen auch die Juden in der Diaspora wieder mehr auf Jerusalem zu schauen. Es erwuchs eine art "Konkurenz" zwischen Christentum und Juden um dieses "Heilige Land" - immerhin war ja der "Ur-Christ" auch Jude. *oh*

Auch unter der Herrschaft des Osmanischen Reichs bis in die Neuzeit hinein lebten immer noch (oder wieder) viele Juden parallel mit anderen Religionen in der Region Palästina (eine Bezeichnung, die IMHO auf die Römer zurück geht).

Rund 2.500 Jahre nach der ersten Auswanderung in das freie Babylon wurden nun die "Rückübertragungsansprüche" forciert und gipfelten 1948 in der eigenmächtigen Gründung des Staates Israel unter Missachtung des UN-Beschlusses über die Teilung der Region in einen jüdischen und einen arabischen Staat.

Und genau gegen diese seit diesem Zeitpunkt unvermindert anhaltende, offen aggressive Politik der Zionisten richtet sich meine Aversion (und sicher nicht nur meine).
Die heutigen Zionisten wähnen sich moralisch im Recht, so zu handeln, weil die Juden ja über die Jahrtausende in verschiedensten Bereichen der Welt auch unterdrückt und vertrieben wurden. Gäbe es diese moralische Rechtfertigung, müsste die halbe Welt schlagartig zurück in Barbarei verfallen *schiefguck*

Und wenn Du -ismen geißelst, warum nicht auch Kubismus, Liberalismus, Mechanismus, Metabolismus...?
Wo habe ich generell -ismen gegeißelt? *oh*
@Topic
Kennt jemand das Technikbuch zur Enterprise ?

Ich hab das mit 17 in die Hände bekommen und war auch damals schon sehr physikbegeistert.
Fast alle zwei Seiten hatte ich das Gefühl, ja klingt logisch so könnte es in etwa werden in 100 Jahren.

Jahre später las ich ein Interview mit Gene Roddenberry.
Er gab dort zum besten, dass er immer nur einen Schritt der aktuellen Menschheit vorraus sein wollte, was die Technik in der "Story" betrifft. Dazu hatte er in der Planungsphase viele bekannte Wissenschaftler besucht und bat sie freidenkerisch die nächste technische Evolutionsstufe zu ersinnen.
Da war mir klar warum das alles so "irgendwann machbar" klang. Die Detailiertheit mit der die einzelnen Elemente und Maschinen beschrieben wurden hatte mich damals besonders fasziniert.

Ich hab Jahre nicht mehr reingeguckt in dieses Werk Das letzte mal war bestimmt über ein Jahrzehnt her, doch schon da hatten sich viele Dinge in etwa erfüllt, die bei Druckauflage noch pure Science Fiction waren.

*g*
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Meinst du das hier?

http://www.amazon.de/Star-Tr … ielle-Handbuch/dp/389365397X

Hatte ich mal in einer Bibliothek in der Hand, aber natürlich viel zu wenig Zeit. Und danach geriet es in Vergessenheit, so dass ich es auch nicht kaufte.
Naja, und inzwischen weiß ich nicht, ob es noch soooo spannend ist *zwinker*
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