riesenrad , gardez
Danke für die beiden Antworten.Ich hole mal aus
Der IQ ist ein Vergleichswert. Dem Durchschnitt entspricht der IQ von 100. Dann wird eine Gausskurve über das Spektrum gelegt und bestimme Grenzwerte stehen dann einfach bei bestimtmen Prozentrankings und diese sind somit bestimmten IQ-Werten zugeordnet. (Intelligenter als 98% der Bevölkerung => 2% => IQ 130, Intelligenter als 99% der Bevölkerung => 1% => IQ 140, Intelligenter als 99,9% der Bevölkerung => 0,1% => IQ 145 usw)
Wenn nun der durchschnittliche Wert der Rohintelligenz in der zu untersuchenden Gruppe (=Menschheit) steigt, entsprechen dem IQ von 100 höhere Rohintelligenzwerte. Wenn nun der Durchschnitt der Menschheit nicht mehr drt liegen würde, wo er heute liegt, sonder dort lieen würde, wo heute 130 liegt, dann wäre das, was heute bei 145 liegt natürlich auch geringer beziffert.
Mich interessiert nun, ob es charakterliche Ausprägungen gibt, die vom Grad der Standardabweichung abhängen (vermutlich soziologisch bedingt), ob die höhere Vernetzung, die mit steigenem IQ einher geht ebenfalls einen eindeutigen Einfluss auf charakterliche Ausprägungen hat (man sagt uns ja z.b. stärkeres Gerechtigkeitsempfinden und ausgeprägtere Sebstreflexion nach) und wenn beides ja, wie diese beiden Faktoren miteinander interferieren.
So meinte ich die Frage