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Die Macht des (nicht) Lächelns

In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
macht doch nix
Geht aber alles am Thema "Rudel" und "wie viele Leute sollten die Erziehungsverantwortung übernehmen" vorbei, aus meiner Sicht.

das ursprüngliche thema war ja noch mal ein ganz anderes sfg

Intelligenz & Hoch-IQ: Die Macht des (nicht) Lächelns

nicht, dass eine/r sagt, ich kann mich nicht der gruppen-dynamik anpassen ^^
*****ban Mann
585 Beiträge
@
Manchmal lieb´ich halt Mustöpfe ...*g*


P.S. Alle Ohren noch dran... ?*zwinker*
Geht aber alles am Thema "Rudel" und "wie viele Leute sollten die Erziehungsverantwortung übernehmen" vorbei, aus meiner Sicht.

Ihr werft einfach zu vieles in einen Topf...

Finde ich so gar nicht. Sorbas hat das doch alles erklärt.

Und im Moment sprechen wir doch von Poly_Beziehungen und nicht vom Wolfsrudel.

Meiner Meinung nach nehmen Kids einen Schaden in einer nicht intakten Mono_Bezieung, in der es ständig unterschwellig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben. Kids haben eine ganz feine Antenne für diese Dinge.
*****ban Mann
585 Beiträge
Meiner Meinung nach nehmen Kids einen Schaden in einer nicht intakten Mono_Bezieung, in der es ständig unterschwellig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben. Kids haben eine ganz feine Antenne für diese Dinge.



...kann ich bestätigen...
..und eine Nummer
....verschärfter sind dann Aussagen, wie:

'Wir können uns nicht trennen, wegen dem Kind'

DAS halte ich persönlich für den schlimmsten Aspekt. Denn hier geht es nicht um das Wohl des Kindes, sondern ist die versteckte Unfähigkeit neue Wege zu beschreiten, die vlt auch mal Angst machen...weil man allein zurecht kommen müsste und wie sie noch alle heißen, die bösen Nach_Trennungswörter.
Das Urteil ist gefällt. Die Unfähigen sind ausgemacht. Die Welt ist wieder im Lot.
....verschärfter sind dann Aussagen, wie:

'Wir können uns nicht trennen, wegen dem Kind'


Gemeinsame Kinder stellen zeitlebens eine Verbindung, welcher Art auch immer, zwischen zwei Menschen dar.
Ganz gleich ob sie als Paar zusammenbleiben oder sich trennen.
Das Urteil ist gefällt. Die Unfähigen sind ausgemacht. Die Welt ist wieder im Lot.

Darum geht es doch gar nicht.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Themenersteller 
....verschärfter sind dann Aussagen, wie:

'Wir können uns nicht trennen, wegen dem Kind'


Es hängt aber immer davon ab, welches Arangement man eingeht.
Haben zwei ihre Beziehung geklärt und beschlossen, dass sie als Elternteile, aber nicht als Liebespaar, zusammen bleiben möchten, ist das doch eine sehr akzeptable und eher "reife" Leistung.
Für die Kinder ist es egal, ob die Eltern miteinander Sex haben, Hauptsache, beide Eltern bleiben ihnen erhalten und der Umgang in der Familie überwiegend respekt- und liebevolle.
Da stimme ich dir zu. Ich sagte das im Kontext: unterschwelliges Gären, es läuft nichts mehr und man hat Angst sich zu trennen, obwohl es an der Zeit wäre.

Und das es immer die Verbindung gibt, stelle ich nicht in Abrede.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Die Mutter meiner Tochter und ich haben uns getrennt, als das Kind 1 Jahr war.

so mit 3 oder 4 hat die Kleine mir dann ganz entrüstet erzählt: "Papa, stell dir vor die Mama und der Papa von Name einer Hortfreundin wohnen zusammen"
****on Mann
16.223 Beiträge
Aussagen, wie:

'Wir können uns nicht trennen, wegen dem Kind'

DAS halte ich persönlich für den schlimmsten Aspekt. Denn hier geht es nicht um das Wohl des Kindes, sondern ist die versteckte Unfähigkeit neue Wege zu beschreiten, die vlt auch mal Angst machen...weil man allein zurecht kommen müsste

Ich muss mal widersprechen. Ich habe das auch so gemacht, und zwar sehr wohl zum Wohl des kleinen Kindes, das seine Eltern für seine Seelenruhe (die in diesem ungeschützten Alter sehr wichtig ist) als die braucht, als die es sie kennt: als verlässliches Doppelpack. Nachdem das Kind die Pubertät erreicht hatte und eigene Wege ging, haben wir uns schnell getrennt.

Es geht also nicht um eine Unfähigkeit, neue Wege zu beschreiten. Es geht bei der Argumentation "Trennen schadet nicht dem Kindswohl" im Gegenteil bei vielen Eltern darum, die Kollateralschäden der eigenen Trennung als mutige Pioniertat zu heroisieren.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
"mutige Pioniertat zu heroisieren" "Unfähigkeit neue Wege zu beschreiten" ...


hier fallen ja für unterschiedliche Lebenswege ganz schöne Wertungen.

Nach meiner Ansicht gibt es keinen goldenen Weg. Jeder kann der richtige oder falsche sein.

Wenn man etwas für alle Beteiligten halbwegs harmonisch und stressfrei hinbekommt, dann ist es imho der richtige.
unterschwelliges Gären, es läuft nichts mehr und man hat Angst sich zu trennen, obwohl es an der Zeit wäre.

Richtig spannend wird es doch eigentlich erst, wenn der Gärungsprozess abgeschlossen ist, die Ängste offengelegt sind und ganz genau dadurch eine immer tiefere Bindung zum Partner entstehen kann.

Und ich gestehe *zwinker* :
einer der Gründe mit meinem Partner schon so lange zusammen zu sein, sind unsere gemeinsamen Kinder *g*
Der Ausgangspunkt war der Vorschlag: Polyamore Beziehung - falls ihr auf Seite 7 noch einmal nachlesen wollt.

Mein Motto: offene Karten, ohne Verlustängste und Verletzungen. Der Zusammenhang macht es.

Intelligenz & Hoch-IQ: Die Macht des (nicht) Lächelns

Und wenn sich jemand ob meiner Meinung angep******* fühlen sollte, DAS war nicht meine Absicht.

Ich trage Dinge eben gerne frontal aus - und bin für Ehrlichkeit in Beziehungen, auch wenn sie manchmal weh tut.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Meiner Meinung nach nehmen Kids einen Schaden in einer nicht intakten Mono_Beziehung, in der es ständig unterschwellig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben. Kids haben eine ganz feine Antenne für diese Dinge.

Könnte es sein, dass der Stress für die Kids in einer nicht intakten Kommune, in der es ständig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben, noch viel heftiger ist?
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Themenersteller 
Könnte es sein, dass der Stress für die Kids in einer nicht intakten Kommune, in der es ständig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben, noch viel heftiger ist?

Könnte so sein!
*****ban Mann
585 Beiträge
Könnte es sein, dass der Stress für die Kids in einer nicht intakten Kommune, in der es ständig gärt und die Konflikte ungelöst bleiben, noch viel heftiger ist?
Könnte so sein!


...Deswegen kriegen sie diese Seiten auch nicht zu lesen...*cool*
Hehe, nein
Der Ausgangspunkt war der Vorschlag: Polyamore Beziehung - falls ihr auf Seite 7 noch einmal nachlesen wollt.

Der Ausgangspunkt war, dass Männer, die nicht lächeln, angeblich als attraktiver wahrgenommen werden - die schöne Närrin wies uns vor ein paar Seiten darauf hin.

Und soweit wir uns erinnern, werden diese als attraktiver wahrgenommen, weil sie entweder "gefährlich", wölfisch wirken (durchsetzungsfähiges Genmaterial) oder der Gesichtsausdruck als Scham wahrgenommen wird, d.h. ein Mann, der sich an Normen anpassen kann, mit dem Rudelaufzucht gut möglich sein könnte.

Aber nochmal zur praktischen Seite des Kinderkriegens in polyamorösen Konstellationen: Wie würdet ihr es halten: Wieviel sollten die Kinder von der sexuellen Seite dieser Beziehungen mitbekommen?
Abhängig vom Alter klar, aber so grundsätzlich? Da hier eh niemand praktische Erfahrungen zu haben scheint, sollte dies doch theoretisch beantwortbar sein.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Und soweit wir uns erinnern,...

ich stelle mir gerade vor, es gibt auf Joy nicht nur Pärchennicks, sondern auch Polyamorenicks.

Der Abstimmungsprozess wird doch unwahrscheinlich aufwendig.


"Hallo, kommt mal alle, schaut mal, könnt ihr euch daran erinnern?"

"ich schon"

"ich auch"

"na klar"

"freilich"

"öhm, ich nicht"

"hä, wieso kannst du dich da nicht erinnern?"

"weil ich das nicht gelesen hab, weil du immer vorm rechner sitzt"

"es war so und so"

"öhm, ich würds aber gerne selber lesen und mir ne Meinung bilden"

"das ist jetzt völlig egal, ich will mit der Antwort raus"

"dann kannst du nicht für mich sprechen"

"...."



ja sowas stelle ich mir schwierig vor.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Themenersteller 
ich mag ja zwischendurch "off-topic"
also:

Wieviel sollten die Kinder von der sexuellen Seite dieser Beziehungen mitbekommen?

Für mich gehört Sex/Erotik, ob nun in plyamorösen oder monoamorösen Beziehungen, zu meiner persönlichen Intimsphäre, die ich nicht beliebig nach außen tragen möchte.
Genau so wie Eltern die Intimspäre ihrer Kinder zunehmend, weil altersabhängig, akzeptieren solletn (nicht in ihren persönlichen Dingen rumkramen, nicht ihre Tagebücher lesen, keine Handys kontrollieren), genau so erwarte ich von Kindern, dass sie meine Intimsphäre respektieren.

Man kann mit Kindern sehr offen über Sexualität sprechen, ihnen das eine oder andere "Modell" erklären, Vergleiche diskutieren, sogar Einzelheiten kindgemäß aufbereiten, aber direkt teilhaben würde ich sie - bewusst jedenfalls - nie lassen.

@ ohnetitel
Macht doch dazu einen eigenen Thread auf, könnte eine spannende Diskussion werden
naja, teilhaben und mitbekommen
ist aber auch wieder was anderes.

Kinder in herkömmlichen Paarbeziehungen erfahren spätestens beim Thema "wo kommen Babys her", dass die Eltern mindestens einmal bzw. mind. je nach Geschwisteranzahl Sex hatten.

Wenn Kinder bei einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen, können sie sich ab einem bestimmten Alter denken, dass der neue Freund oder die Freundin nicht nur keusch im gemeinsamen Bett mit Mami oder Papi schläft.

Vielleicht sehen sie sogar mal jemand nackt ins Badezimmer gehen oder rauskommen.

Auch Kinder von lesbischen oder schwulen Eltern wissen i.d.R von der Sexualität ihrer Eltern.

Man kann mit Kindern sehr offen über Sexualität sprechen, ihnen das eine oder andere "Modell" erklären, Vergleiche diskutieren, sogar Einzelheiten kindgemäß aufbereiten, aber direkt teilhaben würde ich sie - bewusst jedenfalls - nie lassen.

Das wäre wie "Ich hab keine Sexualität" - entweder trifft es zu, dann bekommt das Kind aber auch mit, Mami bzw Papi lebt asexuell - oder es bekommt mit, dass ihm/ihr was verschwiegen wird - warum?

Einen eigenen Thread aufzumachen erscheint mir derzeit zu gefährlich - wir besprechen das noch.

Konstanze, weiß Deine Tochter, dass Du Transvestit bist?
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Das wäre wie "Ich hab keine Sexualität"

nein, es wäre nicht wie " 'Ich' habe keine Sexualität".

Was ich mich aber nun doch frage, warum thematisierst du immer Kinder in dieser Frage? Es ist im Thread ja nicht das erste mal, dass von dir die Frage kommt, inwieweit man Kinder an Sex teilhaben lassen soll.


nicht dass ich mir was spezielles dabei denke, aber bevor du antwortest, besprich das doch mal.
weil wir gerade über Kinderkriegen oder nicht
sehr intensiv sprechen.

Es ging in unseren bisherigen Beiträgen darum, ob man Kinder durch Sex entstehen lassen soll in unserer Konstellation, nicht darum, ob man Kinder an Sex teilhaben lassen soll (wobei mir nicht ganz klar ist, was Du jetzt unter "teilhaben" verstehst).

Falls Du nachlesen magst, Konstanze:

Z.B hier Intelligenz & Hoch-IQ: Polyamory
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Themenersteller 
Die Macht des (nicht) Lächelns
Jetzt möchte ich aber doch, weil es zu speziell wird, euch bitten, entweder wieder ein wenig mehr in die Nähe des ursprünglichen Themas zu rücken oder einen eigenen Thread aufzumachen.

Wie gesagt, ich mag Abschweifungen als Denkanstöße sehr gerne, aber ich habe diese Diskussion eröffnet, um dazu Meinungen und Assoziationen zu lesen.
Nix für ungut, aber es wird sonst für neu dazu gekommene User zu mühsam, dem Thema zu folgen.
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