Ein interessanter Gedanke.
das überleg ich auch schon, allerdings mit der Einschränkung, als ZAHLENDES Mitglied hier "auszusteigen".
Und:
Ich überlege mir ernsthaft, ob ich mich hier abmelde.
Ich habe ihn mal durchgespielt:
Bis sich alle entschlossen haben, ihre Mitgliedschaft auf "Basis" zu setzen, würden ja noch ein paar Tage vergehen. Bis dahin gäbe es hier dann 600 Mitglieder in der Gruppe. Ist ja auch leichter zu rechnen.
Und auch das Folgende sind Schätzungen und Annahmen:
Von den 600 Usern interessiert es circa 20% überhaupt nicht, was abgelaufen ist. Darunter fallen unter anderem die, die schon seit Wochen die Gruppe gar nicht mehr besucht haben.
Bleiben 480 User.
Circa 10% der User sind vielleicht gar nicht gegen die Maßnahmen und schliessen sich auch nicht an. Ich denke, sonst hätten sich mehr an den Threads beteiligt.
Bleiben 420 User.
Circa 10% der Mitglieder in dieser Gruppe sind sowieso Basismitglieder. Oder nichtzahlende Plusmitglieder, weil weiblich und geprüft.
Bleiben 360 User.
Der JoyClub hat 1.000.000 User. Davon entschliessen sich oben genannte 360 User, mit einer Herunterstufung ihres Mitgliederstatus' gegen Maßnahmen zu protestieren.
Das sind dann
0,04 Prozent. Ich glaube nicht, dass der JoyClub etwas ändern würde, weil 0,04 Prozent unzufrieden sind. Vor allem dann nicht, wenn der JoyClub seinen "Führungsstil" und die damit verbundenen "administrativen Maßnahmen" für legitim, legal und gerechtfertigt hält, und sie sich zudem seit fünf Jahren als praktikabel erwiesen haben.
Was ist aber mit den 360 Usern?
Positiv:
Sie konnten mal richtig mit dem Fuß aufstampfen.
Sie können sich sagen "denen habe ich es aber gegeben".
Sie können sich als Teil einer Solidargemeinschaft fühlen.
Sie sparen Geld.
Negativ:
Sie können niemanden mehr anschreiben.
Sie können keine Dates mit Datum eintragen.
Sie können nicht mehr in so vielen Gruppen sein.
Und noch viel mehr, siehe
Mitgliedschaft
Der Erfolg für die Allgemeinheit:
Ich sehe keinen.