@epi
Danke, ja, sehe ich auch so. Das sollten wir wirklich besser können.
Einige der gestrigen Beiträge haben deutlich gemacht, dass manch einem das Gruppenlogo auf dem Profil deutlich wichtiger erscheint, als sich inhaltlich auseinanderzusetzen.
Reaktionen und Reaktionsgeschwindigkeiten sind im allgemeinen zuverlässige Indikatoren dafür, ob Mitglieder hier richtig aufgehoben sind oder nicht. Diese kontinuierliche Reibung an Regeln ist zermürbend und wenig zielführend, Intelligenz in Kombination mit guter Kinderstube sollten im Normalfall eigentlich ausreichend sein, um auch sehr kontroverse Themen in angemessener Manier zu diskutieren.
Was dem einen als "Hauen und Stechen" erscheint, ist dem anderen eine aus dem Tagesgeschäft vertraute Form der Auseinandersetzung, in der zwischen Person und Sache unterschieden werden kann.
Ich wiederhole mich, wenn ich erneut darauf hinweise, dass diejenigen, die damit nicht umgehen können und/oder wollen, gern jederzeit die Gruppe verlassen können. Es wird Zeit, dass wir wieder zu Themen zurückkehren, die uns interessieren - es sollten Argumente - gerne sehr lebhaft - ausgetauscht werden, persönliche Angriffe sind dabei verzichtbar, da werde ich ein Auge drauf haben.
Allerdings - und auch das als Hinweis für die Newbies - einige der Mitglieder kennen sich schon geraume Zeit, deswegen ist ein Angriff erst dann ein Angriff, wenn der Angegriffene sich als solcher begreift, dann wird die Moderation tätig werden, selbst wenn das der Öffentlichkeit verborgen bleibt. Und, ich werde kein Schild um den Hals tragen, ich bin immer die selbe, ob ich moderiere oder mit diskutiere, wer also auf Hinweis wartet, der soll warten....
Meine Handschrift bleibt unverändert, auch vollkommen ohne Newsletter, die Aktiven werden es erleben, die Passiven wird es nicht interessieren. Ich werde unterscheiden zwischen Lesern und Etikettenschwindlern. Versprochen.
Und, zu guter Letzt, ich kann lesen und mir ein Urteil bilden, ich brauche keinen Adjutanten, der mir die Joy-Regeln erklärt, das werte ich ab sofort als stänkern, insbesondere dann, wenn es öffentlich geschieht. Auch versprochen..