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Neue und alte Vorstellungen

PS: der Gitarrist stampft rum, als wäre sein Plug zwei Nummern zu groß...

Das war einfach ne andere Zeit,man hat so wenig gewußt,auch über plug's.

Was das Zitat vom "Führer" angeht(der nach meiner Wertung auch noch ein dummer Mensch war),hatte das nichts mit Weitsicht zu tun.
Das dürfte eine Art Standardsatz aus dem Repertoire im Niedergang begriffener Diktatoren sein.
Ich würde ein Mandelhörnchen drauf wetten,daß der kürzlich noch von Gaddafi gekeift wurde.

Die Schuldkultur des Westens ist einfach eine Spielart der Dekadenz.
Wenn die Chinesen und Inder ausreichend Sozialstandards und Freizeit haben,finden sie auch was,das sie betroffen macht.

Das Problem mit dem Totschlagargument"drittes Reich" haben ja alle,die hier über Nationalismus diskutieren.Positionenübergreifend.

Der direkte Einfluß dieser paar Jahre auf das kulturelle Leben heute ist ,verglichen mit den 50er und 70er Jahren in Wirklichkeit zu vernachlässigen.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Die Inqusition war die erstmalige Schaffung von rechtsstaatlichen Strukturen bei Gerichtsverhandlungen, derer prinzipien wir uns bis heute bedienen.

Die Shaira ist ein Gesetzeskodex, der gerechte Strafen verhängen soll. Abgeleitet ist er aus den alten Testament und ist in Teilen auch in Deutschland gültig, soweit er hiesigen Gesetzen nicht widerspricht.


Apropos Transen. Hättest du gewusst, dass der Iran das Land nach Thailand ist, dass weltweit am meisten geschlechtsangleichende Operationen macht. Transsexuelle sind dort von staatlicher, als auch von religöser Seite in ihrem Wunschgeschlecht anerkannt. Eingeführt hat dies Komeni oder wie der hies.

Übrigens kenne ich einige Muslime, die mir nur zu gerne den Tampon entfernen, und lieber was von sich reinstecken würden *g*
@ konstanze
Die Inqusition war die erstmalige Schaffung von rechtsstaatlichen Strukturen bei Gerichtsverhandlungen, derer prinzipien wir uns bis heute bedienen.

Na, dann passt doch alles...dass unser Rechtssystem letztendlich auf die Inquisition zurückgeht, war mir zwar so nicht bekannt, aber dann bin ich ab sofort glühender Anhänger der Inquisition!

*g*


Die Shaira ist ein Gesetzeskodex, der gerechte Strafen verhängen soll. Abgeleitet ist er aus den alten Testament und ist in Teilen auch in Deutschland gültig, soweit er hiesigen Gesetzen nicht widerspricht.


Wenn Du statt "gerecht" gottgefällig schreibst, nähern wir uns dem Wesen der Sharia. Die Sharia ist auch kein "Gesetzkodex" in unserem Sinne, sondern regelt den Alltag und die Weise der sozialen Ordnung bis ins banalste Detail.

Zwei weibliche Zeugenaussagen zählen soviel wie die eines Mannes; Frauen dürfen geschlagen werden, wenn sie sich dem Mann verweigern; Mädchen werden gesteinigt, weil sie sich vergewaltigen "ließen"; Dieben wird die Hand abgehackt; "Ehrenmorde" werden nicht geahndet...das Strafmaß und die Strafwürdigkeit bei Gewaltverbrechen hängt von der Religion des Opfers ab...Sharia ist klasse!

...ist in Teilen auch in Deutschland gültig, soweit er hiesigen Gesetzen nicht widerspricht.

Yep und das ist ein Skandal!


Apropos Transen. Hättest du gewusst, dass der Iran das Land nach Thailand ist, dass weltweit am meisten geschlechtsangleichende Operationen macht. Transsexuelle sind dort von staatlicher, als auch von religöser Seite in ihrem Wunschgeschlecht anerkannt. Eingeführt hat dies Komeni oder wie der hies.


Vielen Dank für das Beispiel. Es zeigt, wie Du Dir die Welt schön redest.

Transsexualität wird in der libertinären Republik der Shiiten als Krankheit angesehen, die durch eine "vereindeutigende" Operation "geheilt " werden kann. Schwule werden sogar zu geschlechtsumwandelnden Operationen gedrängt, obwohl sie gar keine transsexuellen Tendenzen haben. Auf Homosexualität steht im Iran glasklar die Todesstrafe...Transsexualität gilt im Iran jedoch im Gegensatz zum Schwulsein als eine durch einen operativen Eingriff zu "heilende" Erkrankung...wer sich als Schwuler zur Frau umbaun lässt, ist "geheilt" und darf weiterleben. Das ist Deiner Meinung nach Ausdruck von muslimischer Toleranz?.

Wie kann man nur so dämlich sein, die größte reale Gefahr, der man als Schwuler/Transsexueller im hier und heute ausgesetzt ist, zu verleugnen?


"Übrigens kenne ich einige Muslime, die mir nur zu gerne den Tampon entfernen, und lieber was von sich reinstecken würden"

Na klar...aktives Penetrieren von anderen Analkanälen als von Frauen gilt laut Sharia auch nicht als Unzucht, respektive Homosexualität. Als homosexuell und damit todeswürdig gilt, wer sich als Schwuler penetrieren lässt. Dann wird´s eng, im wahrsten Sinne des Wortes.
Du kannst ja mal freundlich einen Deiner muslimischen Bekannten fragen, ob Du ihn mal pimpern darfst... *fiesgrins*
...aber dann bin ich ab sofort glühender Anhänger der Inquisition!

das ist jetzt aber keine neue Erkenntnis
...aber dann bin ich ab sofort glühender Anhänger der Inquisition!

Och nö.
Denk mal drüber nach , wie das die ohnehin schon in der Unterzahl befindliche Frauenschaft hier ausdünnen würde,wo doch fast jede dritte irgendwas mit Hexe heißt.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Sorry 3Licht, ich musste erst der hübschen blonden Kölnerin antworten, des war wichtiger. Aber schön, dass du nun losgeritten bist *g*


Sharia ist auch kein "Gesetzkodex" in unserem Sinne, ...

nö, isses auch nicht. Aber muss alles in unserem Sinne sein? Sind wir der Nabel der Welt und in Besitz der umfassenden Wahrheit?


Yep und das ist ein Skandal!

Nö, es ist gar kein Skandal, wenn in ungeklärten Bereichen, wie z.B. bei Erbrecht, eine Regelung getroffen wird, die die Betroffenen gewöhnt sind. wenn sich das von der Sharia, ableitet und dem dt. Recht nicht widerspricht, finde ich das ok.


Zwei weibliche Zeugenaussagen zählen soviel wie die eines Mannes; Frauen dürfen geschlagen werden, wenn sie sich dem Mann verweigern; Mädchen werden gesteinigt, weil sie sich vergewaltigen "ließen"; Dieben wird die Hand abgehackt; "Ehrenmorde" werden nicht geahndet...

Jo, und eine Polizistenaussage zählt in D. mehr als die von zwei Bürgern. Es ist auch in D. noch nicht lange her, dass Vergewaltigung in der Ehe als solche nicht zählte. Ehrenmorde sind auch im Islam nicht statthaft, und finden ihrerseits auch im christlichen Italien noch statt.

Deine Beispiele sind überwiegend polemisch überspitzt und zeigen eigentlich nicht auf das eigentliche Problem. Du selbst hast es mal in nem anderen Thread genannt, die fehlende Aufklärung in diesen Ländern. Die Problematik hat weniger mit der Religion als vielmehr mit der Gesellschaft zu tun...


Transsexualität wird in der libertinären Republik der Shiiten als Krankheit angesehen, die durch eine "vereindeutigende" Operation "geheilt " werden kann.

Das ist in Deutschland oder in der westlichen Welt nicht anders.


Auf Homosexualität steht im Iran glasklar die Todesstrafe...

Mag sein, aber du hast das Beispiel Transen aufgeführt, wohl auch um ein Beispiel zu bringen, dass aucf mich anspielt. Damit bist du nicht weitergekommen und wechselst jetzt zur Homosexualität?


Wie kann man nur so dämlich sein, die größte reale Gefahr, der man als Schwuler/Transsexueller im hier und heute ausgesetzt ist, zu verleugnen?

OK, ich bin zwar weder Schwul noch TS, aber ich denke, ich kann dazu etwas sagen.

Die größten Anfeindungen in meinen TV-dasein erlebe ich online durch Transsexuelle.

Du weist in welchen Viertel ich wohne. Der Anteil an Muslimen ist bei mir sehr groß. Diese feinden mich jedoch nicht an. Etwas Stunk gibts manchmal mit Jugendlichen, aber auch hierbei kann man keine Herkunft ausmachen bei der es eine prägnante Häufung gäbe.

Und die 50-60 Jährige deutsche konservative Landfrau hat anscheinend Probleme mit Transen. Da dürfen sie mal in die Stadt und können es gar nicht fassen, dass die Ubahn auch von Transen benutzt wird.

Wobei ich allerdings das Viertel meide, in dem eine geäufte Zahl von Russlanddeutschen wohnt. Aber so wirklich sind das auch keine Muslime und benutzen auch keine Sharia...
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
Insgesamt reden
wir alle von Vorurteilen - jeder nimmt für sich in Anspruch, die einzig wahre Wahrheit zu kennen und die der anderen kritisieren zu dürfen.

Ich bleibe mal bei Deutschland, da gibt es schon ausreichend Kritikwürdiges, ich brauche kein Ausland, um mich aufzuregen.

Kirche und Staat - sekularisertes Deutschland? Ach ja, Kirchensteuer wird vom Staat eingezogen, sogar für Ehepartner, die keine Steuern zahlen müssen oder wollen - in NRW geht das. Ja, ich weiß, es gibt jahrhunderte alte Verträge, die das der Kirche garantieren - als ob man alte Verträge nicht kündigen kann.

Ein kirchlicher Träger eines Kindergartens z.B. trägt ganz oft nur 10 Prozent der real existierenden Kosten, den Rest trägt die Gemeinde, dennoch bestimmt der Träger, wer dort arbeitet und wer dort sein Kind anmelden darf. Gerecht?

Gleiche Rechte - gleiche Pflichten? Mitnichten - wer nicht verheiratet ist, bekommt nix von der Rente, darf aber den Lebensunterhalt finanzieren - zwangsweise - wenn der Partner ALG II beantragen muss.

Da kann ich mich aufregen, echt.....
Transsexualität wird in der libertinären Republik der Shiiten als Krankheit angesehen, die durch eine "vereindeutigende" Operation "geheilt " werden kann.

Das ist in Deutschland oder in der westlichen Welt nicht anders.

Sorry,aber Du erlebst hier täglich das Gegenteil.

Zwangs-OP dürfte hier auch kaum zu befürchten sein.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ofinterest
das sehe ich anders, bei Hermaphroditen empfehlen nach wie vor viele Ärzte, das Geschlecht zu "vereindeutigen", das ist in meinen Augen auch eine Zwangsoperation.
Heidi:
Ich bezog mich eigentlich auf Transvestiten,wie eben Konstanze.
Daß die Gesamtgesellschaftlich/von Staatsseite als krank eingestuft werden,ist wohl überzogen.

Ansonsten gebe ich dir Recht.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Transsexualität wird in der libertinären Republik der Shiiten als Krankheit angesehen, die durch eine "vereindeutigende" Operation "geheilt " werden kann.

Das ist in Deutschland oder in der westlichen Welt nicht anders.

Sorry,aber Du erlebst hier täglich das Gegenteil.

Zwangs-OP dürfte hier auch kaum zu befürchten sein.

Ich glaube, du verwechslest da etwas. Ich meinte, dass Ts in D. auch als Krankeheit angesehen wird und eine OP als Teil der "Heilung" gilt.

Das beipiel von IS hat Heidi schon erwähnt und bis zum Frühjahr musste man in D. auch eine OP machen um rechtlich in den gewünschten Personenstand zu kommen.
Sorry,da habe ich wohl zwei eurer Themen in einen Topf geworfen,bzw. nicht aufmerksam gelesen.

Transsexualität ist eh an Komplexität kaum zu überbieten.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
Passend zum Thema, gerade bei ksta.de entdeckt:
Religiöse Menschen anfällig für Vorurteile

Erstellt 11.11.11, 19:26h
Sehr religiöse Menschen sind nach wissenschaftlichen Erhebungen besonders anfällig für abwertende Haltungen gegenüber Minderheiten. „Dies zeigt sich besonders in den Bereichen Sexismus, Homophobie und Rassismus“, sagte die Bielefelder Psychologieprofessorin Beate Küpper am Freitag in einem epd-Gespräch. Besonders oft neigten Protestanten in den östlichen Bundesländern zu rassistischen Äußerungen.

Schon seit Jahren forscht Küpper zum Thema und hat zuletzt 2.000 repräsentativ ausgesuchte Probanden zu „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ befragt. Gemeinsam mit anderen Experten diskutierte sie am Freitag auf einer Wittenberger Konferenz über Kirche und die Bekämpfung von Rechtsextremismus.

Absolutheitsanspruch des Christentums

Der Grund für eine stärker vorurteilsbeladene Sichtweise von Protestanten und Katholiken liegt ihrer Meinung nach in dem traditionellen Absolutheitsanspruch des Christentums. „Meine Religion ist anderen Religionen überlegen, dahinter steckt eine Einteilung in besser und schlechter“, erklärte die Wissenschaftlerin. Hinzu komme, dass Christen den Umfragen zufolge meist eine äußerst positive Meinung von sich selbst haben. „Sie fühlen sich sehr sicher in ihren Bewertungen.“

In den Studien zeigte sich nach Angaben der Psychologin, dass über ein Fünftel der deutschen Protestanten, die sich selbst als sehr religiös einstuften, der Aussage „Weiße sind zu Recht führend in der Welt“ zustimmten. Bei den Menschen, die sich als glaubensfern beschrieben, teilten nur zwölf Prozent diese Auffassung.

Die These „Es leben zu viele Ausländer in Deutschland“ fanden ebenfalls über 60 Prozent der „sehr religiösen“ Protestanten richtig. Der Satz „Ausländer sollten nach Hause geschickt werden, wenn die Arbeitsplätze knapp sind“, fand bei fast der Hälfte dieser Gruppe Anklang. Bei all den genannten Aussagen, die standardmäßig zur Abfrage von rassistischen Vorurteilen benutzt werden, war die Zustimmung der Nicht-Gläubigen stets geringer als die der „sehr Religiösen“.

Diese Ergebnisse ließen sich auch nicht durch andere Variablen wie etwa Alter oder Bildungsgrad „wegdiskutieren“, sagte Küpper. „Die Kirche muss sich endlich fragen, was da schief läuft.“ Die Aufforderung zur Friedfertigkeit und Nächstenliebe des Christentums stehe in eklatantem Widerspruch zu menschenfeindlichen Einstellungen und Handlungen, die mit Religion begründet oder von Gläubigen vertreten und ausgeübt würden. (epd)


So, jetzt haben wir "neues" Futter für die Diskussion....bitte schön.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Hm, kann ich aus eigenem Erleben nachvollziehen. Die bisher schlimmsten Beleidigungen (bezüglich meinem Atheismus) musste ich mir von tiefgläubigen Katholiken anhören. Dagegen waren die Reaktionen in diversen, überwiegend von Muslimen bevölkerten Ländern wesentlich lockerer und toleranter *zwinker*
missionierende und nicht-missionierende
religionen unterscheiden sich da. ansonsten: alles ein brei.
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
woher kommt
denn wohl der missionierungsgedanke?
missionierung
kognitive dissonanz


*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
religionen unterscheiden sich da. ansonsten: alles ein brei.
Ja - aber es wird ja bei uns so sehr die Angst vor dem missionarischen Eifer der an Allah Glaubenden geschürt, die alle "Ungläubigen" (und damit sollen nicht nur die Atheisten gemeint sein) zu "Gläubigen" (an Allah) machen oder töten wollen, geschürt.
Mich hat noch kein Muslime missionieren wollen - bei Katholiken waren es schon mehrere (und mir laufen wenige über den Weg, weil sie in Brandenburg sehr dünn vertreten sind). *oh* Und sie tun es teilweise aufdringlicher als die "Wachturm-TrägerInnen" *zwinker*
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Gruppen-Mod 
das ist ja
die frage, ob man da von dissonanz sprechen kann, im grunde genommen ist es doch nur logisch - also im selbstverstädnis, nicht im außenverhältnis.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ach ja, und Morddrohungen habe ich auch noch von keinem Muslimen erhalten - Katholiken haben mir dagegen schon das Recht auf Leben abgesprochen, wenn ich keinen Glauben an Gott habe *schiefguck*
gibt auch nicht-missionierende religionen
judentum zB
Logischerweise gibt es Überschneidungen bei den drei monotheistischen Religion,die ihren Ursprung ja auf dem gleichen Staubfleck haben,um den man sich heute zankt.

Was den gebürtigen Ungläubigen angeht,sind die Moslems tatsächlich toleranter,weil Missionieren bei ihnen verboten ist.

Anders sieht es allerdings mit "Abtrünnigen " aus.Je nach Auslegung verlieren die dann das Recht zu leben.

Mein bester Freund ist im Iran geboren,damals noch Persien.Nach Machtübernahme der Mullas mußte seine westlich orientierte Familie (würde man hier wohl dem Bildungsbürgertum zurechnen)flüchten,weil man sie dort wegen ihres gelebten Unglaubens getötet hätte.Es ist auch schon auf sie geschossen worden.
Was mein Freund dann hier in der Schule durch Muslime erlebt hat,war nicht besser.

Wir kennen uns seit der Jugend und ich weiß nicht bei wieviel Konzertbesuchen ich mich schützend vor ihn stellen mußte,wegen pöbelnder Deutscher,die sich durch seine Anwesenheit beleidigt fühlten,um bei anderer Gelegenheit mitzubekommen,wie Türken ihn beleidigen,in der Annahme,er wär auch einer und wolle mit Absicht nur Deutsch mit ihnen reden.

Was auch immer an Weisheiten und Moral in Bibel,Koran und Talmud gegossen wurde,gelebte Religion ist in großen Teilen gelebte Intoleranz.
zwar erwirbt man in manchen gegenden die islam. reli.zugehörgkeit durch geburt (das von konvi erwähnte kuala lumpur zB) dennoch gehört der islam zu den missionierenden religionen

guckst du: http://de.wikipedia.org/wiki/Missionierende_Religion
Das hängt ein Wenig davon hat,was man unter Missionieren versteht.
Das drängende Überzeugen,mit dem das Christentum nie Probleme hatte ,ist im Islam untersagt.So zumindest die Information im Islam aufgewachsener.

Hatte ich(unabhängig vom Thema) schon erwähnt,daß ich Wiki gerne verbieten würde?

Habe dort schon so haarsträubenden Blödsinn gelesen und alle Welt tut,als wäre das der Hort des Wissens.
Ihr seid lustig.

Religion ist eine Auslegungssache.

Zunächst mal werden Empfehlungen herausgegeben (z.B. die Bibel), und dann kann jeder für sich entscheiden wie er es machen möchte.

Ist doch schön. Ich mach mir die Religion wie sie mir gefällt.

Da gibt es meiner Meinung nach Null Diskussionspotential.

Darüber könnte ich mich nicht aufregen. So ist das nunmal.
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