@ Mausispatzi
Entscheidend ist
nicht die jährliche
Zuwanderung, sondern die Zahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt
in Deutschland Lebenden.
Selbst, wenn ab sofort kein einziger Türke mehr nach Deutschland einwandern würde, würde die Zahl der Türkischstämmigen in Deutschland permanent steigen (sowas nennt man
Mathematik oder gar - Achtung Autobahn -
Demographie). Und zwar sowohl absolut, als auch relativ...weil die Reproduktionsrate der authochton deutschen Bürger so niedrig ist. Der unterschiedliche Altersdurchschnitt der beiden Populationen spricht Bände über das, was uns in Zukunft erwartet.
Da auch in der zweiten und dritten Einwanderergeneration bei den Muslimen (d.h. in Deutschland hauptsächlich Türken) i
m Gegensatz zu allen anderen Einwanderergruppierungen immer noch 93% in der eigenen Ethnie heiraten (die restlichen 7% bestehen zum größten Teil aus türkischen Männern, die Frauen heiraten, die dann zumeist konvertieren) und auch die Bildungsmotivation leider in der zweiten und nachfolgenden Generation nicht zunimmt, wird das gesellschaftliche Problem mit den türkischstämmigen Einwanderern Minute für Minute, Jahr für Jahr immer größer und teurer...völlig unabhängig davon, ob überhaupt noch ein Türke von außen dazu kommt (und in der Tat, es kommen fast nur noch arrangierte Bräute nach...die aber stetig).
So kommt es auch, dass der Anteil von türkischstämmigen Kindern in der ersten Grundschulklasse überall und permanent in Deutschland steigt. (das zu Deinem 60jährigen türkischen Opapa)
PS: die zwangsgebührfinanzierte "Aktuelle Kamera v2" schau ich mir schon lange nicht mehr an...