@Billiban
Wie Sarazin allerdings argumentiert hat, nämlich ( in der 1. Ausgabe )mit Intelligenzdifferenzen der Kulturen an sich, ist nicht nur verfehlt, sondern stellt ein angenommenes Ziel, das des "Wachrüttelns" völlig in Frage.( Und ist Rassismus in Reinkultur )
ganz großes Kino!
Im Intelligenzforum wird Intelligenzforschung schlicht negiert bzw. in die rassistische rechte Ecke geschoben. Das ist zwar nicht neu,aber auch nicht sonderlich originell.
"Die American Psychological Association hat 2005 eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Forschung in diesem Bereich herausgegeben: 30 Jahre Forschung über die Unterschiede kognitiver Fähigkeiten von Ethnien.
Ergebnis:
Die Leugnung jedweder genetischer Komponente in der menschlichen Variation - auch zwischen Gruppen - ist nicht nur schlechte Wissenschaft, sondern es ist ungerecht sowohl gegenüber einzigartigen Individuen als auch gegenüber der komplexen Struktur von Gesellschaften.
Die Autoren der Arbeit zitieren affirmativ den Soziologen Bressler:
Eine Ideologie, die taktvoll an die biologische Gleichheit als eine Bedingung für menschliche Emanzipation appelliert, korrumpiert die Idee der Freiheit. Außerdem ermutigt sie anständige Menschen, bei der Aussicht auf „unbequeme“ Erkenntnisse, die zukünftige wissenschaftliche Forschung erbringen könnte, zu erzittern.
Der Genetiker Jason Malloy bestätigt einige der umstrittenen Äußerungen, mit der James Watson, Mitentdecker der menschlichen DNA, vor ein paar Jahren in die Kritik geraten ist. Er stellt ausführlich dar, wie die Belege für vererbte Intelligenzunterschiede zwischen Ethnien aussehen und schreibt in seiner Schlussbemerkung:
Zusammen mit E.O. Wilson ist James Watson vielleicht der hervorragenste lebende Vertreter der amerikanischen Biologie, und selbst er war nicht immun gegen den sofortigen Ausschluss aus genau dem Labor, das er in über 40 Jahren seines Lebens erschaffen und aufgebaut hat, und gegen die Exkommunikation aus dem wissenschaftlichen Establishment, das ihn feierte. All dies wegen eines Verbrechens: Die Aussprache von wissenschaftlichen Fakten und Hypothesen, welche diese Gemeinschaft als unbequem empfand. "
aus evo-magazin/unterdrueckung-intelligenzforschung?page=0,5