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Intelligenzverteilung in Deutschland

@ biliban
Wie ich schon schrieb, heisse ich jeden Menschen in Deutschland willkommen, der sich an unsere gesellschaftlichen Rahmenbedingungen halten will und der sich selber ernährt....unabhängig davon, ob es Türken, Schweizer, Lappen oder Haitaner sind.

Diejenigen, die hier leben und sich weder mit den Rahmenbedingungen identifizieren noch für ihren Lebensunterhalt arbeiten wollen, möchte ich nicht von meinem Geld ausgehalten wissen. Wiederum unabhängig von der Herkunft. Unser Sozialsystem zieht gerade nicht integrationswillige Ausländer an und schreckt integrationswillige Ausländer ab.

Du hältst auch keine Gäste in Deiner Wohnung aus, die Dir die Wohnung verwüsten und Dich wissen lassen, für was für einen Dreck sie Dich halten, oder täusche ich mich? *zwinker*

Dass die Integrationsprobleme in allererster Linie Menschen muslimischer Indoktrinierung betrifft, ist eine Tatsache. Das kann man nun mal nur zur Kenntnis nehmen.
*****ban Mann
585 Beiträge
Dr. Dreistlicht
1. Ich hab´nach ANTWORTEN gefragt !

Stattdessen setzt du mir hier die nächste Frage ins virtuelle Nest - und die ist wiederum polemisch...

Es ist nicht so, dass ich die Probleme nicht sähe - ich hab´sie jehrelang hautnah erlebt. Aber der Stand ist eben so : ci. 4 Millionen leben hier !
So ist das ! Und jetzt weiter : Was anfangen, probieren, versuchen ?

Und gern nochmal : Ich hab´von dir ne´Menge gelesen zu dem Thema -
vor Allem Abwertendes ! Mit dieser Haltung kannst du dich zwar ob deiner Eloquenz weiterhin selbst beweihräuchern , aber du erreichst NICHTS Konstruktives und - so scheint mir - du willst es auch gar nicht !
@ biliban
Als allerallererstes:

Drastische Verschärfung der Sozialhilferegelung.

Drastische Verschärfung der Nachzugsregelung.

Konsequente Abschiebung von ausländischen Mehrfachstraftätern ohne deutschen Paß.

Nulltoleranz bei Gewaltdelikten.

Fordern statt Pampern.

Damit würde ich mal anfangen...

*fiesgrins*
*******lin Mann
1.247 Beiträge
ganz einfach....Jeder Einwanderer hat 6 Monate Zeit sich einen Job zu suchen und Steuern zu bezahlen.
Schafft er es nicht, geht es wieder nach Hause.
Hat er 3 Jahre gearbeitet, so hat er Anspruch auf 6 Monate ALG. ist das rum.....geht es nach Hause.

Will er seine Familie nachholen??....Gut, dann muss er nachweisen, daß er für ihren Unterhalt aufkommen kann.

Des weiteren muß er nach spätestens 24 Monaten einen Deutschtest machen, besteht er ihn nicht...b ekommt er eine 2.Chance....ansonsten geht es nach Hause.


weitere Vorschläge gewünscht?


also ich finde Lt-Uhures vorschläge gut.

sagt mir, welche partei diese umsetzt und ich wähle die partei .
**********dante Mann
218 Beiträge
Diejenigen, die hier leben und sich weder mit den Rahmenbedingungen identifizieren noch für ihren Lebensunterhalt arbeiten wollen, möchte ich nicht von meinem Geld ausgehalten wissen. Wiederum unabhängig von der Herkunft.

Das Zitat verkennt, daß es zunächst einmal innerhalb der Europäischen Union die Freizügigkeit für Personen gibt. Im Rahmen des Aufenthaltsstatuses sagt der EuGH: "Gleicher Zugang zu den Sozialsystemen für alle EU-Bürger."

Auch dort, wo die Personenfreizügigkeit noch nicht vollumfänglich gilt, gilt dennoch die Niederlassungsfreiheit; ein Grund für jede Menge Abbruchunternehmer rumänischer Herkunft. Und Wer hier die Niederlassung begründet hat (Gewerbeschein reicht), hat auch als Unternehmer Zugang zu den Leistungen, die umgangssprachlich "Hartz IV" genannt werden.

Hinsichtlich der (nach Herkunft oder Abstammung) Nicht-EU-Ausländer mag man -je nach Status und Situation- dezent anders verfahren, wenngleich ein großer Teil der in Rede stehenden Personen nicht mehr nur das Aufenthaltsrecht genießt, sondern -horribile dictu- mittlerweile längst 'nen deutschen Paß hat.

Warum aber nun gerade der Muslim an sich im Thema Intelligenz in Deutschland so breite Zuwendung genießt, mag sich mir nicht recht erschließen.

Dann doch wieder zu den Meldungen aus dem einzigen gesellschaftlichen Bereich, in dem es per se immer rund läuft: Zum Fußball...
*******lin Mann
1.247 Beiträge
Zum Fußball...


Der Özil hat in spanien ne rote karte bekommen
weil er seinen gegenspieler angefriffen hat.

der hatte die religion von Özil beleidigt.
Sorry, aber die autochthonen Deutschen brauchen sich nicht "integrieren", die sind "hier" nämlich zu Hause...man kann sich nicht selber bei sich integrieren.

Wir sollten lediglich offen und freundlich zu jedem sein, der bei uns leben und dafür auch arbeiten will sowie ihm bei der Integration helfen.

Das ist exakt was ich sagen wollte ,mit "auf beiden Seiten".

Eigentlich hat sich hier vor einer Weile noch niemand für die Integration der Türken interessiert.Bis vor ein paar Jahren ist man doch davon ausgegangen,daß die irgendwann wieder heimfahren.

Zusammen mit der zunehmenden Radikalisierung des Islam seit den 70ern hat sich eben eine Parallelgesellschaft gebildet,die das hier nicht als ihre Heimat begreift.Da sind die jugendlichen manchmal schlimmer alsw die alten.

Das, in Verbindung mit einer gewissen Arroganz des Westens,genährt aus wirtschaftlichem Erfolg,der nicht zuletzt daher rührt,daß wir ihr Öl nahezu geschenkt bekommen,sorgt für eine explosive Mischung.

Das Stammtischgeschwafel vom Nachhauseschicken deutscher Staatsburger(hüstel) hilft auch nicht.Wohin schicken wir eigentlich rechte wie linke "arische" Verfassungsfeinde "nach hause"?

Was wir grade erleben ist das Ergebnis einer grotesken Außenpolitik des Westens,sowie des kompletten Fehlens einer "Ausländerpolitik",seit wir angefangen sie zu holen.

Die wurden nämlich erst hier zum Feind unseres Landes.
Ein Freund von mir ist kürzlich ein halbes Jahr in Nahost unterwegs gewesen.Er hat unter anderem im Iran gelernt ,daß wir (Deutsche)da unten mehrheitlich kultartig verehrt werden.

Sie auszugrenzen,wird auch uns nicht helfen.

Ein erster Ansatz wär für mich z.B. der Zwangskindergarten

Alles,was "ganz rechts" als Lösung vorschwebt,würde von uns verlangen,genau das zu verraten,was wir den Islamistischen Ländern an freiheitlichem Denken voraushaben.
@ ofinterest11
Und wenn sich große Teile einer Einwanderergruppe (finde ich schöner als ZUwanderer) nicht integrieren will....versuchen wir sie zu bestechen? Betteln wir? Suchen wir die Schuld bei uns? Oder wie...

Die wurden nämlich erst hier zum Feind unseres Landes.

Nö, nö...wir sind nicht schon wieder schuld...vor denen hat uns Karl Martell schon mal gerettet....


*fiesgrins*
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Alles,was "ganz rechts" als Lösung vorschwebt,würde von uns verlangen,genau das zu verraten,was wir den Islamistischen Ländern an freiheitlichem Denken voraushaben.

Da gebe ich Dir sofort recht.

Vieles, was hier dem Islam unterstellt wird, hat mit religiösen Inhalten nichts zu tun, sondern mit Formausprägungen. Das saudische Königshaus ist in erster Linie konservativ, religiös-fundamentalistisch ist es zwar auch, aber wenn die Tradition in der ölgeschwängerten Wüste der arabischen Halbinsel die Anbetung des rosaroten Spaghettimonsters beinhalten würde, dann wären die Saudis fundamentalistische Spaghetti-Monster-Anhänger.
Der Islam hat verschiedene Gesellschaften überformt: nomadische, pastoralische, sedentär-agrarische... und ist mit ihnen verschiedene Symbiosen eingegangen. Manchmal ist eine Symbiose herausgekommen, die uns Westlern mehr zusagt (zum Beispiel ein Easy-going-Islam im Senegal, der Züge des Calvinismus trägt) oder der uns abstößt (da wäre der postnomadische Ey-was-guckst-Du-Islam zu nennen).

Hat jemand schon mal die Frage gestellt, wie die nordamerikanischen Indianer (Jagdnomaden meistenteils) in den erwähnten Intelligenzstudien abgeschnitten haben?
Und für alle, die an ihrem Schuldkomplex zu sehr leiden...
Es gibt wirklich kein Land auf der Welt, dass so viel Zeit, soziale Zuwendung und materielle Ressourcen für die Integration von Einwanderern verwendet, wie Deutschland.

Und trotzdem klappts nicht...mit den Muslimen. Mit den anderen komischerweise ja schon....

Und wir suchen die Verantwortlichkeit bei uns?!

Das ist dekadent, Leute...
**********henke Mann
9.666 Beiträge
iUnd trotzdem klappts nicht...mit den Muslimen. Mit den anderen komischerweise ja schon....

Ich habe muslimische afrikanische Freunde, die sich hier wunderbar integrieren - einer ist Deutschlehrer.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
"Und wir suchen die Verantwortlichkeit bei uns?!"
Naja, genaugenommen suche ich nicht, denn ich kann ja nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass in den gebrauchten (als Gegensatz zu den "neuen") Bundesländern Fehler bei der Integration gemacht wurden.
"Unsere" Gastarbeiter reussieren gerade in der zweiten Generation wunderbar, jeder Lehrer ist dankbar für lernbegierige vietnamesische Kinder in seiner Klasse, die den Lerneifer ethnischer Deutscher bei weitem in den Schatten stellen.
*****ban Mann
585 Beiträge
Als allerallererstes:

Drastische Verschärfung der Sozialhilferegelung.

Drastische Verschärfung der Nachzugsregelung.

Konsequente Abschiebung von ausländischen Mehrfachstraftätern ohne deutschen Paß.

Nulltoleranz bei Gewaltdelikten.

Fordern statt Pampern.

Damit würde ich mal anfangen...

zu 1. Das kommt de facto entweder einer Abschiebung gleich oder verändert die Gesellschaft insgesammt in Richtung amerikanische Verhältnisse : "Da ich kein Geld habe, besorge ich´s mir halt - auf der Staße mit ner´Knarre in der Hand !"
zu Punkt 2 : Va bene, sagte ich schon
zu Punkt 3 : Ich denke , du weißt, das die Türkei sich weigert, diese " Kandidaten" überhaupt ins Land zu lassen...
4 und 5 find ´ich sehr vage...

Grundsätzlich sprechen alle deine Vorschläge für einen harten Kurs.

In der Praxis ist es ein Problem des Vertrauens - und der Identitätsfindung. Im hier schon erwähnten Neukölln gibt es Initiativen zur Instalierung von "Kiezmüttern", also landessprachlichen Frauen, welche die Familien aufsuchen und beraten - was erfolgreicher ist, als wenn Deutsche das tun . Es gibt die Quartiersmanagemente , die mit Geldern vom Senat ausgestattet werden und die Anschubfinanzierung für Projekte gewähren können. Es gibt Vereinsinitiativen - sowohl solche , die von Türken initiiert wurden als auch solche von etablierten Trägern, z.B. Sportvereinen. Es gibt Förderunterricht bei psychomotorischen Defiziten oder auch bei Sprachdefiziten schon in Kitas. In der berüchtigten Rütlistr. fand sich ein deutscher Drucker, der in Form von AG´s angeboten hatte, Jugendlichen eine Einführung zur Gestaltung von T- Shirts zu ermöglichen...

Ja, natürlich kamen und kommen ( hauptsächlich "nachgeheiratete Frauen" , die kein Deutsch sprechen und so auch ihre Kinder nicht) wohl die meisten Türken aus rein materiellen Gründen hierher - die materiellen Güter, zu oft ALG 2 , die hier zu bekommen sind, liegen oftmals höher als ein reguläres Einkommen in der Türkei. Und ich möchte auch keine Leute hier haben, die lediglich das Geld wollen.

Aber die Probleme liegen tatsächlich auch noch in anderen Bereichen - es gibt große Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschen und arabischen/türkischen Migranten - und dennoch: Sie alle nach Hause schicken kommt der Haltung gleich : " Der Mohr hat ausgedient, der Mohr kann gehen. " Es sind eben die Versprechungen, Vorstellungen und Verträge ! gewesen, die Westdeutschland in den 60er und 70er Jahren getätigt hatte ( nicht begrenzte , sondern unbegrenzte ) und aus heutiger Sicht war das ein Fehler...

mein Fazit : Ja, klare Grenzen und Forderungen - das ist letztlich für alle besser - aber darüberhinaus auch Hilfestellungen und Unterstützung von Initiativen, die das Zusammenkommen ( und zwar "auf Augenhöhe") möglich machen - über die persönliche Bereitschaft hinaus ( die bei Türken durchaus auch verbessert sein könnte )
@ kamelienschenke
Ausnahmen gibts immer, überall und bezüglich jeder Regel...sogar Afrikaner UND Muslim UND dann noch Deutschlehrer...unser Integrationsystem ist gelöst...

Zu Deinen Toleranzvorstellungen (die Du in der absoluten Form sicher auch auf Rechte anwendest!? *mrgreen* )

fällt mir Popper ein:

Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

So halte ichs auch...
Dreilicht:
Die Vehemenz mit der Du an mir vorbeiredest ist schon beinahe rührend.

Die Mehrzahl der Integrationsunwilligen sind hier geboren,teilweise in der dritten Generation.Die kannst Du nicht ausweisen.

Also muß uns wohl was anderes einfallen.

Und nach den Gründen zu fragen,weshalb die ihrem Geburtsland feindlich gegenüberstehen ist weder dumm ,noch hat es was deutschen Schuldkomplexen zu tun.Das ist der pragmatische Ansatz,der möglicherweise Startpungt einer Lösung sein kann.

Stell dir einfach (testweise)vor,wir hätten ein Problem mit einer bestimmten Gruppe Deutscher.Haben wir ja ebenfalls,wenn man sich die Nachkommen deutscher Langzeitarbeitsloser ansehen.

Wie gehen wir damit um?
und wegen den Nordamerikanischen Indianern...
IQ-Verteilung der indigenen (!) Bevölkerungen
**********henke Mann
9.666 Beiträge
ach dreilicht...
... wenn Du schon Popper zitierst, dann solltest Du mal lesen, was er über Falsifikation gesagt hat.

Alles, was nicht in den Kram passt, als ausnahmebestätigende Regel abzutun ist billig.

Und über meine Toleranzvorstellungen habe ich hier keine Aussagen gemacht, ich toleriere nicht alles, am wenigsten toleriere ich Unredlichkeit.

Übrigens: ich vermisse die Verve in Deiner Replik.
@ kamelienschenke
Womöglich habe ich mehr von Popper gelesen, als Du, antifaschistischer Held der Tastatur... *zwinker*

PS: Quelle des Bildes ist wikipedia
**********henke Mann
9.666 Beiträge
@dreilicht
Womöglich habe ich mehr von Popper gelesen, als Du, antifaschistischer Held der Tastatur...

Das habe ich nicht in Abrede gestellt, dass Du womöglich viel von Popper gelesen hast. Ich sagte:

...dann solltest Du mal lesen, was er über Falsifikation gesagt hat.

Vielleicht hast Du es beim vielen Lesen überlesen oder, was ich nicht hoffen mag, nicht verstanden.
*****ban Mann
585 Beiträge
Und für alle, die an ihrem Schuldkomplex zu sehr leiden...

Um diese Frage geht es in der Praxis überhaupt nicht. Sinnvollerweise geht es um Lösungen, die von gegenseitiger Achtung getragen sind.

viel Zeit, soziale Zuwendung und materielle Ressourcen für die Integration von Einwanderern verwendet, wie Deutschland.

Da stimmt so nicht - Geld: ja ! Zeit ? Bereitschaft ? Gar Interesse ?

Das glaubst du ja wohl selber nicht !

Ich stelle dir auch mal ne´polemische Frage : Wenn du irgendwo arbeitest, und dein Chef macht dir deutlich, dass er dich 1. nicht versteht 2. nicht schätzt und 3. du der erste bist, der im Falle des Falles gehen darf - wie würde sich das wohl auf deine Bereitschaft und dein Wohlbefinden auswirken ?

Seit 11.9. gibt es eine Zunahme an Misstrauen gegenüber Muslimen, die persönlich keine Verantwortung haben... Und auch das hat Auswirkungen in der Frage des Vertrauens !

Dementsprechend ist der Popper hier auch falsch eingeführt. Der spricht von Toleranz und der Notwendigkeit der Begrenzung von Toleranz - wie groß die tatsächlich ist, kann man in deinen Beiträgen ganz gut nachlesen.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Die Karte...
... zeigt, das Amerindians und Türken (und Saudis und Hindu und Vietnamesen und Maori) vergleichbare Intelligenzquotienten haben, während der IQ von Kasachen und Mongolen höher ist.

*gruebel*

Nun sind aber die Türken historisch gesehen erst jüngst in die Türkei migriert, die Urbevölkerung waren die Byzantiner...
@Kamelienschenke
naja...die Karte zeigt aber auch, daß Mitteleuropäer einen höheren IQ haben....

q.e.d.
@ kamelienschenke
Du hast Recht...nichts ist, wie es scheint...alles ist viel komplizierter...ethnisch gruppenbezogene IQ-Unterschiede existieren nicht und Gene sind Nazis... *mrgreen*

(Fast) Nur für Dich:

"...The ‘‘naturalistic fallacy,’’ identified by philosopher David Hume (1711–1776), occurs when reasoning jumps from statements about what is to a prescription about what ought to be. An example of the naturalistic fallacy would be approving of all wars if scientific evidence showed warfare was part of human nature. The converse of the naturalistic fallacy is the ‘‘moralistic fallacy’’ – jumping from prescriptions about what ought to be to statements about what is..."


http://honestthinking.org/en … e_realism.Rushton.Jensen.htm

*zwinker*

sincerely
**********henke Mann
9.666 Beiträge
@dreilicht...
... das sind doch keine moralistischen Fehlschlüsse, die ich hier ziehe.

Ich weise Dir nur nach, dass Deine Evidenzen hier Scheinevidenzen sind. In Deinem Theoriegebäude müssten sich Indonesier in Deutschland ebenso schlecht integrieren können wie Türken, und in Berlin-Lichtenberg als Transsexueller spazierenzugehen wäre sicherer, als dieses in Neukölln zu tun.

Wenn das so wäre, hättest Du recht.
Ich habe eigentlich immernoch nicht so ganz die Zielrichtung der Diskussion verstanden.
Die Intelligenzverteilung unter den Ethnien war zwar nicht Thema,aber die gemessenen statistischen 10 % Varianz dürften eigentlich kein Problem sein.Das ist vermutlich nichtmal der Unterschied zwischen einem Ingeneur und einem Handwerker der Berufe,für die jetzt schon nicht genug Nachwuchs da ist.

Ich habe auch nicht festgestellt,daß der Islam hier besonders verteidigt wurde.Wofür auch.
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