Dankenswerterweise...
... hat Herr Lynn aber auch herausgefunden, dass die IQ-Verteilungsunterschiede in Italien mit der Einkommensverteilung korrelieren, in Mexiko sich hingegen die IQ-Unterschiede mit der unterschiedlichen Ernährung von "Weißen", "Mestizos" und "Indios" erklären lassen (je mehr Kalorien, desto schlau). Ähnliches stellte er für Aschkenazi in den USA und in Israel fest.
Heißen Gene neuerdings Kalorien?
Wenn ich lese:
Lynn's meta-analysis lists the average IQ scores of East Asians (105), Europeans (99), Inuit (91), Southeast Asians and Amerindians each (87), Pacific Islanders ( 85), Middle Easterners (including South Asians and North Africans) (84), East and West Africans (67), Australian Aborigines (62) and Bushmen and Pygmies (54).
Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn#More_recent_works
dann stelle ich fest - die einzige Korrelation, die ich hier sehe, ist der Anteil von Fischeiweiß in der Ernährung - warum haben sonst Inuit, die genetisch den Amerindians am nächsten stehen, solch einen hohen Durchschnitts-IQ?
Ja, Mist, das ist alles moralistisch argumentiert.