Intelligenzverteilung in Deutschland

Ihr seid inzwischen so langweilig berechenbar. Wollt ihr nicht Mal fuer den Rest des Tages das Spiel mit umgekehrten rollen spielen?

Vielleicht gibt es da ja ganz neue ERkenntnisgewinne

@*****ein: schön, dass ich doch keine Pasta-Diät machen muss, um dir zu gefallen

@******ool....

Ich denke, da würde auch eine Pasta-Diät nichts helfen!
Es gibt nämlich Menschen, die Frauen nicht nur nach Äußerlichkeiten auswählen, sondern auch nach dem was im Kopf steckt.....

Manche Menschen fühlen sich nicht angezogen von Realitätsverleugnern.....

War uhura nicht ne Frau?

Und hab ich DICH angesprochen, angemacht oder gefragt?

Ob und wie sich wer - in diesem Fall dreilicht! Nicht du! - von mir angezogen fühlt und Vice VersA überlass mal bitte schön den betroffenen Personen!

Eins steht auf jeden Fall fest, ich "liebe" "Individuen", die glauben, sich nach dem lesen von einigen meiner posts glauben, ein Urteil über mich ERlauben zu dürfen

...hat Herrn D. gar nichts unterstellt, sondern immer nur wieder festgestellt, dass der Herr D. in seiner Argumentation Lücken hat oder sich auf unvollständige Daten beruft.

Der vom o. g. Verfasser gern hervorgezauberte "Islam" in der zitierten Ausprägung ist für den Islam weltweit ebenso repräsentativ wie die Mormonen für das Christentum. Beide sind hipp für die Medien (ok, die Mormonen nicht mehr so sehr ), beschreiben aber nur marginale Erscheinungen.

Das Menschen, denen man 40 Jahre lang suggeriert, sie seien Gäste, sich eine mentale Heimat suchen, die mit "deutschen Werten" wenig zu tun, braucht sich nicht wundern.
Warum konnten sich vietnamesische boat-people und eritreische Flüchtlinge hier so gut integrieren? Vielleicht, weil sie erwünscht waren?

Falls jetzt das Argument kommt, das es sich hier nicht um Muslime handelt, verweise ich darauf, dass auch zahlreiche politische Flüchtlinge muslimischen Glaubens (z. B. aus Guinea) sich in der BRD gut integriert haben.

Und wer meint, dass wir für die Muslime die "Ungläubigen" wären, der betet nur die dummen Sprüche jener Extremisten nach, die ihren eigenen Islam nicht verstehen.

gelänge, den Bogen von der Feinziselierung in Sachen Rassismus und Körperausstattungen in Richtung Intelligenzverteilung zu schlagen, dann wären wir glücklicherweise wieder beim Ursprungsthema, geht das??

Daraus hat Leon de Winter einen sehr spannenden Roman gemacht: Das Recht auf Rückkehr. Würde auch in den SciFi-Fred passen.

Ja, das geht. Aber erst nach Feierabend. Aber da kommt noch was, versprochen. Dauert nur evt. noch ein paar Stunden.

... steht nichts von "Feuer und Schwert".

Aber wenn sie hier zitiert wird, dann können wir doch gleich noch die zweite Sure hinzuziehen .

Nein, das tun wir nicht!!!!

... zur Intelligenzverteilung einen Bogen zu schlagen ist nicht schwierig - man nennt das "Kleines-Mann-Phänomen", glaube ich....

ich bin bereit, dir von der nationalen zur individuellen Intelligenzverteilung zu folgen, aber nur, um im Thema zu bleiben....

Und Du durftest trotzdem nicht ran....

Sich auf seine Körperlänge zu kaprizieren, lässt auf ähnliche Bedürftigkeiten schliessen, wie die selbstgewählte Rolle des Antifanten...

Mir geht´s übrigens gerade saugut...Dir auch?

In Einzelfällen, sicherlich nicht als Regelfall....

Körperteilgrößen scheinen mir in diesem illustren Umfeld mehr Anlässe für Komplexitäten aller Art zu bieten......unabhängig von der Intelligenz.

Du untertriffst Dich selbst...in Bezug auf Minderwertigkeitskomplexe gewann ich übrigens in letzter Zeit ganz andere Eindrücke...



Gehts Dir gut, Konstanze?

Die Schwierigkeiten einer seriösen Datenerhebung bestehen u.a. darin, dass es

1) keinen validen kulturunabhängigen IQ-Test gibt (die angebl. kulturunabhängigen erfassen stets nur einen Teil des Konstrukts "Intelligenz")

2) Intelligenz sehr viele verschiedene Teilbereiche umfasst, der daraus gbildete IQ-Wert also kultur- oder ethnienspezifische Unterschiede sehr schlecht abbildet.

Natürkich ist es unplausibel, dass es keine solchen Unterschiede gibt. Sowohl aufgrund genetischer Faktoren, als auch aufgrund kultureller (ich zähle Religion zur Kultur).

Die spannendere Frage ist aber: Was folgt daraus?

Mischehen wären eine sinnvolle Konsequenz, um die genetischen Faktoren optimal menschheitsentwicklungsfreundlich zu nutzen (Achtung! Gutmenschendenke!).
Bei der kulturellen Komponente deuten die Hinweise eher darauf hin, dass Diskriminierung sich positiv auf die Intelligenz der diskrminierten und negativ auf die der diskriminierenden auswirkt. Langfristig.

Ja, ich weiß, das Ausgangstopic war der nationale Vergleich - hat eigentl irgendjmd den Artikel ("Verlust von Humankapital in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit) gelesen?
http://www.bpb.de/files/7K5SUG.pdf
Solide durchgeführte und dokunentierte Untersuchung, plausible Schlussfolgerungen - mehr gibt's dazu eigentl nicht zu sagen.

Sorry, Heidi, wir haben das Versprechen nicht eingelöst ascheausmkaminkratz

Diese Testosteronzickerei ist übrigens extrem unsexy, Kamelienschenke, Konstanze, dreilicht und wer noch alles, meint eine von den f.

LT_uhure

Zur Intelligenz gehört auch ein Wissen das Begriffe oft doppelt belegt sind und die richtige Bedeutung sich erst aus dem Zusammenhang heraus begibt.
Abgesehen davon geben Übersetzungen oft nicht die Präzison wieder, mit der formuliert wurde.
Mir war oft der Zusammenhang zwischen Israeli und Juden sehr lange nicht klar nicht klar. Auch in Wiki gibt es widersprüchliche Darstellungen.
Mir wurde gesagt das der eine Begriff, Jude, die Relgion, der andere, Israeli, den Staatsbewohner bezeichnet.
Die Aussage des Zitats wurde anders gebraucht. Insofern halte ich die Zuordnung eines "Gesinnungsgens" für falsch.
Die Religion ist daraus nicht ableitbar.
Die Diskussion Intelligenzverteilung kommt nicht weiter, wenn eine Position der anderen, die Ausnahme der Aussage nachweist.
Für mich erkennbar ist das es in fast allen Relgionen Extrememisten gibt.
Mein doch sehr lokales Problem ist die Tatsache, das eine sehr große Gruppe sich in vielen Punkten nicht den hier geltenden Konventionen unterordnet.
Es gibt ein Tarifsystem der Forderung, unser Kulturkreis bleibt und heiratet unter sich, der gilt für/gegen Frauen. Im Extremfall folgt dann eine simple, entgültige Korrektur.
Wir haben das Recht es bei euch anders zu machen, wir können hier das tun was wir wollen, den bei euch ist das, was bei uns bestraft wird, ja erlaubt.
Das allerdings ist intelligent, die Dummen sind allerdings die, die das immer wieder tolerieren.
Intelligenzverteilung? es wird zu lang.

finde ich eine wenig fundierte Verknüpfung von den Begriffen Intelligenz, Religion und Ethnie extrem zweifelhaft und für diesen Fred nicht zielführend.

Ein isoliertes Gen, welches Rückschlüsse auf eine Nationalität zulässt, sagt nichts, aber gar nichts über die Intelligenz oder die Religionszugehörigkeit aus, lediglich über die Historie von Paarbeziehungen. Es gibt auch Gene für blonde Haare und für grüne Augen, ebenso für andere Körpermerkmale. Allerdings treffen die keine Aussage über andere Eigenschaften.

Man sagt den Indern ein Gen für mathematisches Denken nach....

besteht bei all diesen unterschiedlichen IQ-Diskussionen, solange wir in diesem Forum mitlesen, genau wie jetzt auch, darin, dass es nicht gelingt, das Thema WERTFREI anzugehen. Es gibt genetische Unterschiede im Aussehen, in der Anfälligkeit ffürr Krankheiten, im Temperament, etc., pp. Der blonde ist nicht besser oder schlechter als die braune, der kleine nicht als der große, der schüchterne nicht als der Draufgänger. Es gibt dumme und schlaue und die einen sind so wertvoll wie die anderen.

Dass man Euch das sagen muss...

seufz

Das war doch nur eine kleine Spitze, um es mal in den Worten eines Fremden zu sagen

Und: Ich habe den Artikel gelesen, es ist schön zu erfahren, dass scheinbare Überlegenheiten klar erklärliche Ursachen haben.

Nur zur Klarstellung, were ich zitiert oder kritisiert?

Ich bin der Auffassung das Gene weder Religion, noch Intelligenz (aus heutiger Sicht) definieren.
Ethnie, egal wie schon, allerdings absolut wertfrei.

explizit auf jemanden beziehe, dann tue ich das auch.

... Faden zurückzukommen:

"Fehlende Wirtschaftskraft hat Defizite im Bildungswesen und in der Lebensqualität der Menschen zur Folge. Diese wiederum wirken
sich negativ auf die intellektuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus." (Ebenrett, Hansen und Puzicha 2003: 25)

Nun - es liegt nicht an den Genen und auch nicht an der Ernährung. Es liegt ganz einfach daran, in welcher Gegend gerade der Motor brummt. Insofern ist es nur eine Frage der Zeit, dass der Windkraft-Boom die Schattierungen auf einer künftigen Karte verändert.

"Wirtschaftlich starke Regionen sind eher Zuzugs-, wirtschaftlich schwache Regionen eher Fortzugsgebiete. Zu einer innerdeutschen
Mobilität sind besser gebildete, für die intellektuelle Förderung ihrer Kinder aufgeschlossene Familien eher bereit." (ebd.)

Das würde ich so nicht hundertprozentig unterschreiben, ich würde zum Beispiel die Zukunftschancen meiner Kinder nicht verbauen, indem ich sie in einer Gegend aufwachsen lasse, in der die Amtsprache nur rudimentär beherrscht wird.